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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
zornige also gerechte Gott/ der Zorn Gottes und seine strenge Gerechtigkeit;
gleich wie Gott immediate, ohne Mittel die Außerwehlten belustiget/ er-
freuet und erquicket: also peiniget er auch ohnmittelbar/ ob er schon in der
Versamlung vor den Richterstul sich gebraucht des Diensts der Engel. DerMatth, 13,
14.
Ps. 11, 6.
Devt. 4, 24.
Hebr. 12,
29.
Hiob. 20,
26.
Esa. 30, 33.
Devt.
32,
22.

HErr regnet über die Gottlosen Blitz/ Feuer und Schwefel;
der HErr ist ein verzehrend Feuer und ein eiferiger Gott/
der
nicht schonet; Erzündet Schwefelstrom an/ der Athem des HErren
wird sie anzunden wie einen Schwefel-
Strom/ sagt der Prophet
Esaias c. 30. der Herr erhälts und brennet.

III. Judex iratus, immisericors, furens, Ein zorniger/
unbarmhertziger/ wutender Richter/
sein Zorn ist ein wütender/
brüllender/ brommender Zorn; ein unversuhnlicher Zorn/ er ist desIer. 15, 6.
erbarmens müd/ weil nunmehr alle Gnad gleichsam verzehret und aus ist;
Es ist 2. ein grausamer/ grimmiger Zorn/ Er straffet nicht mitPs. 2, 9.
Apoc. 19,
15. 1. Sam.
7, 14.
Apoc. 14,
10.
Ezech.
5, 13.

Menschen-Ruthen/ sondern mit der eisern Ruthen; Es ist ira akratos,
ein lauterer Zorn/ dann der Wein des Zorns Gottes in seinen Zorn-
Kelch eingeschencket/ ist lauter; Es ist ira tota, sein gantzer Zorn/
den lässet er auff einmahl aus in Grimm und kühlet seinen Muht/ Er
lachet über den Vntergang der Gottlosen/ nicht zwar risu epikhairekako
durch ein schaden-frohes Lachen/ wie der Tyrannische Nero über der Mär-
tyrer Marter und Qual; sondern antimukterismo justo, durch ein Gegen-
spott/ durch ein Gegenlachen/ weil sie ihn zuvor verlachet/ so verlachet Er sie
als ein gerechter Richter wider; wie Er dann ihnen damit dräuet/ Prov. 1.Prov. 1, 24.
25. 26.

Weil ich dann/ spricht Er/ ruffe/ und ihr wegert euch/ ich recke
meine Hand aus/ und niemand achtet drauff/ und lässet fahren
allen meinen Rath/ und wollet meiner
Straffe nicht/ so will ich
auch lachen in eurem Vnfall/ und euer spotten/ wann da kom-
met/ das ihr fürchtet.

Aber O Heiliger Gott/ wo bleibet deine Barmhertzigkeit? Bistu
dann unbarmhertziger als die sündigen Menschen? Bistu härter als Da-
vid? dieser hat seinen Sohn beweinet/ wegen der Verdamnüß/ sein junges2. Sam. 18,
33. c. 19, 4.
c. 12, 16.
seqq.

Söhnlein/ welches er mit der Bathseba gezeuget/ hat er nicht beweinet/ als
es gestorben/ aber Absaloms Tod brach ihm sein Hertz/ daß die Thränen
durch die Augen heraus drungen; dieweil er gewust/ daß jenes das junge
Kind seelig/ dieser aber der ungehorsame Absalom in seinen Sünden hin-

gestorben
Z z z z 2

Predigt.
zornige alſo gerechte Gott/ der Zorn Gottes und ſeine ſtrenge Gerechtigkeit;
gleich wie Gott immediatè, ohne Mittel die Außerwehlten beluſtiget/ er-
freuet und erquicket: alſo peiniget er auch ohnmittelbar/ ob er ſchon in der
Verſamlung vor dẽ Richterſtul ſich gebraucht des Dienſts der Engel. DerMatth, 13,
14.
Pſ. 11, 6.
Devt. 4, 24.
Hebr. 12,
29.
Hiob. 20,
26.
Eſa. 30, 33.
Devt.
32,
22.

HErr regnet uͤber die Gottloſen Blitz/ Feuer und Schwefel;
der HErr iſt ein verzehrend Feuer und ein eiferiger Gott/
der
nicht ſchonet; Erzuͤndet Schwefelſtrom an/ der Athem des HErren
wird ſie anzůnden wie einen Schwefel-
Strom/ ſagt der Prophet
Eſaias c. 30. der Herr erhaͤlts und brennet.

III. Judex iratus, immiſericors, furens, Ein zorniger/
unbarmhertziger/ wůtender Richter/
ſein Zorn iſt ein wuͤtender/
bruͤllender/ brommender Zorn; ein unverſůhnlicher Zorn/ er iſt desIer. 15, 6.
erbarmens muͤd/ weil nunmehr alle Gnad gleichſam verzehret und aus iſt;
Es iſt 2. ein grauſamer/ grimmiger Zorn/ Er ſtraffet nicht mitPſ. 2, 9.
Apoc. 19,
15. 1. Sam.
7, 14.
Apoc. 14,
10.
Ezech.
5, 13.

Menſchen-Ruthen/ ſondern mit der eiſern Ruthen; Es iſt ira ἄκρατος,
ein lauterer Zorn/ dann der Wein des Zorns Gottes in ſeinen Zorn-
Kelch eingeſchencket/ iſt lauter; Es iſt ira tota, ſein gantzer Zorn/
den laͤſſet er auff einmahl aus in Grimm und kuͤhlet ſeinen Muht/ Er
lachet uͤber den Vntergang der Gottloſen/ nicht zwar riſu ἐπιχαιρεκάκῳ
durch ein ſchaden-frohes Lachen/ wie der Tyranniſche Nero uͤber der Maͤr-
tyrer Marter und Qual; ſondern ἀντιμυκτηρισμῷ juſto, durch ein Gegen-
ſpott/ durch ein Gegenlachen/ weil ſie ihn zuvor verlachet/ ſo verlachet Er ſie
als ein gerechter Richter wider; wie Er dann ihnen damit draͤuet/ Prov. 1.Prov. 1, 24.
25. 26.

Weil ich dann/ ſpricht Er/ ruffe/ und ihr wegert euch/ ich recke
meine Hand aus/ und niemand achtet drauff/ und laͤſſet fahren
allen meinen Rath/ und wollet meiner
Straffe nicht/ ſo will ich
auch lachen in eurem Vnfall/ und euer ſpotten/ wann da kom-
met/ das ihr fuͤrchtet.

Aber O Heiliger Gott/ wo bleibet deine Barmhertzigkeit? Biſtu
dann unbarmhertziger als die ſuͤndigen Menſchen? Biſtu haͤrter als Da-
vid? dieſer hat ſeinen Sohn beweinet/ wegen der Verdamnuͤß/ ſein junges2. Sam. 18,
33. c. 19, 4.
c. 12, 16.
ſeqq.

Soͤhnlein/ welches er mit der Bathſeba gezeuget/ hat er nicht beweinet/ als
es geſtorben/ aber Abſaloms Tod brach ihm ſein Hertz/ daß die Thraͤnen
durch die Augen heraus drungen; dieweil er gewuſt/ daß jenes das junge
Kind ſeelig/ dieſer aber der ungehorſame Abſalom in ſeinen Suͤnden hin-

geſtorben
Z z z z 2
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[735[731]/0763] Predigt. zornige alſo gerechte Gott/ der Zorn Gottes und ſeine ſtrenge Gerechtigkeit; gleich wie Gott immediatè, ohne Mittel die Außerwehlten beluſtiget/ er- freuet und erquicket: alſo peiniget er auch ohnmittelbar/ ob er ſchon in der Verſamlung vor dẽ Richterſtul ſich gebraucht des Dienſts der Engel. Der HErr regnet uͤber die Gottloſen Blitz/ Feuer und Schwefel; der HErr iſt ein verzehrend Feuer und ein eiferiger Gott/ der nicht ſchonet; Erzuͤndet Schwefelſtrom an/ der Athem des HErren wird ſie anzůnden wie einen Schwefel-Strom/ ſagt der Prophet Eſaias c. 30. der Herr erhaͤlts und brennet. Matth, 13, 14. Pſ. 11, 6. Devt. 4, 24. Hebr. 12, 29. Hiob. 20, 26. Eſa. 30, 33. Devt. 32, 22. III. Judex iratus, immiſericors, furens, Ein zorniger/ unbarmhertziger/ wůtender Richter/ ſein Zorn iſt ein wuͤtender/ bruͤllender/ brommender Zorn; ein unverſůhnlicher Zorn/ er iſt des erbarmens muͤd/ weil nunmehr alle Gnad gleichſam verzehret und aus iſt; Es iſt 2. ein grauſamer/ grimmiger Zorn/ Er ſtraffet nicht mit Menſchen-Ruthen/ ſondern mit der eiſern Ruthen; Es iſt ira ἄκρατος, ein lauterer Zorn/ dann der Wein des Zorns Gottes in ſeinen Zorn- Kelch eingeſchencket/ iſt lauter; Es iſt ira tota, ſein gantzer Zorn/ den laͤſſet er auff einmahl aus in Grimm und kuͤhlet ſeinen Muht/ Er lachet uͤber den Vntergang der Gottloſen/ nicht zwar riſu ἐπιχαιρεκάκῳ durch ein ſchaden-frohes Lachen/ wie der Tyranniſche Nero uͤber der Maͤr- tyrer Marter und Qual; ſondern ἀντιμυκτηρισμῷ juſto, durch ein Gegen- ſpott/ durch ein Gegenlachen/ weil ſie ihn zuvor verlachet/ ſo verlachet Er ſie als ein gerechter Richter wider; wie Er dann ihnen damit draͤuet/ Prov. 1. Weil ich dann/ ſpricht Er/ ruffe/ und ihr wegert euch/ ich recke meine Hand aus/ und niemand achtet drauff/ und laͤſſet fahren allen meinen Rath/ und wollet meiner Straffe nicht/ ſo will ich auch lachen in eurem Vnfall/ und euer ſpotten/ wann da kom- met/ das ihr fuͤrchtet. Ier. 15, 6. Pſ. 2, 9. Apoc. 19, 15. 1. Sam. 7, 14. Apoc. 14, 10. Ezech. 5, 13. Prov. 1, 24. 25. 26. Aber O Heiliger Gott/ wo bleibet deine Barmhertzigkeit? Biſtu dann unbarmhertziger als die ſuͤndigen Menſchen? Biſtu haͤrter als Da- vid? dieſer hat ſeinen Sohn beweinet/ wegen der Verdamnuͤß/ ſein junges Soͤhnlein/ welches er mit der Bathſeba gezeuget/ hat er nicht beweinet/ als es geſtorben/ aber Abſaloms Tod brach ihm ſein Hertz/ daß die Thraͤnen durch die Augen heraus drungen; dieweil er gewuſt/ daß jenes das junge Kind ſeelig/ dieſer aber der ungehorſame Abſalom in ſeinen Suͤnden hin- geſtorben 2. Sam. 18, 33. c. 19, 4. c. 12, 16. ſeqq. Z z z z 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 735[731]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/763>, abgerufen am 28.04.2024.