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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Sechszigste (Siebende)
gestorben und verdamt worden. O Absalom/ so winselt er/ mein
Sohn/ etc.
Gesetzt/ David habe recht gethan/ daß er gewündschet für
Absalom zu sterben/ da doch viel mehr seine menschlichen affecten umb
etwas von der Göttlichen regul gewichen; so frag ich doch/ wann es durch
die Vnmögligkeit hätte geschehen können/ daß David für seinem Sohn
wäre gestorben/ und Absalom wider von den Toden aufferstanden; Es
hätte aber Absalom/ nach dem er wider lebendig worden/ solchen Tod ver-
achtet und verworffen/ den Vater gleichsam mit Füssen getretten/ und sein
Geblüt verunreiniget/ wäre er auch einer väterlichen Erbarmung noch ein-
mal würdig gewest? Was David damal gethan/ das hat er gethan als ein
Mensch/ der affecten hat und grosse Liebe gegen sein Kind trägt/ es war ein
blosses wündschen; Aber in der That hat solches verrichtet der eingeborne/
ewige Sohn Gottes/ der ist als unser Vater und König für uns verdamte
Rom. 5, 10.
Luc.
19, 41.
Menschen/ da wir noch Feinde waren/ gestorben/ welcher auch die Jüdi-
schen Absalones beweinet/ daß wir ihm dienen sollen in ewiger Gerechtigkeit
und Seeligkeit/ wie wir im andern Articul selbst bekennen; Er ruffet uns
wider zum Leben/ dräuet hingegen den Tod den Vnglaubigen; Aber der
Hebr. 10,
29.
Mensch verachtet und verwirfft solche Gnade/ creutziget den Sohn Gottes
von neuem/ thut keine wahre Busse/ er schauet die Blitze und Donner-
Strahlen des Gesetzes und zeitliche Zucht- und Straff-Ruthen mit tru-
ckenen und lachenden Augen an/ wie dort die Juden gethan/ da sie ihre
Statt und Tempel im Feuer stehen und brennen gesehen/ tanquam sic
nihil relicturi hostibus, apud Josephum. Voluisset utique impius si
valuisset sine fine vivere, ut posset sine fine peccare,
schreibet Grego-
rius M.
Es wündschet zwar der Mensch/ wann es seyn könte ohne Ende
zu leben/ damit er ohne Ende und Auffhören könte sündigen; Wer wolte
dann ietzo noch sagen/ daß so gethane Strengigkeit lauffe wider Gottes
Güte? Daß solche Vnversöhnligkeit streite wider seine unendliche Lie-
be; Dieser antimukterismos, Gegenspott und Außlachen wider seine Heilig-
keit? diese ewige Straffe stosse umb seine Barmhertzigkeit?

() apud I.
Lips. in
monit. po-
lit. c. 12.
p.
151.

Von () Philippi der Macedonier Königs patientz und Sanfft-
muth werden viel Dinge gelobet/ sonderlich daß als einsmahls der Athe-
nienser legaten für ihm erschienen/ und er ihnen nicht allein gnädige und
willfährige audientz ertheilt/ sondern noch darzu gefragt/ ob er nicht ihnen
noch zu Gefallen thun könte/ ein mehrers als sie gebetten/ er sey bereit-willig
ihren Wundsch zu erfüllen/ worauff einer unter dem Hauffen ein grober
Vnflath auffgetretten: Ja noch ein mehrers/ wann du dich selbst liessest
hencken. Diesen galgenmässigen Spott hat der König verbissen/ und

mehr

Die Sechszigſte (Siebende)
geſtorben und verdamt worden. O Abſalom/ ſo winſelt er/ mein
Sohn/ ꝛc.
Geſetzt/ David habe recht gethan/ daß er gewuͤndſchet fuͤr
Abſalom zu ſterben/ da doch viel mehr ſeine menſchlichen affecten umb
etwas von der Goͤttlichen regul gewichen; ſo frag ich doch/ wann es durch
die Vnmoͤgligkeit haͤtte geſchehen koͤnnen/ daß David fuͤr ſeinem Sohn
waͤre geſtorben/ und Abſalom wider von den Toden aufferſtanden; Es
haͤtte aber Abſalom/ nach dem er wider lebendig worden/ ſolchen Tod ver-
achtet und verworffen/ den Vater gleichſam mit Fuͤſſen getretten/ und ſein
Gebluͤt verunreiniget/ waͤre er auch einer vaͤterlichen Erbarmung noch ein-
mal wuͤrdig geweſt? Was David damal gethan/ das hat er gethan als ein
Menſch/ der affecten hat und groſſe Liebe gegen ſein Kind traͤgt/ es war ein
bloſſes wuͤndſchen; Aber in der That hat ſolches verrichtet der eingeborne/
ewige Sohn Gottes/ der iſt als unſer Vater und Koͤnig fuͤr uns verdamte
Rom. 5, 10.
Luc.
19, 41.
Menſchen/ da wir noch Feinde waren/ geſtorben/ welcher auch die Juͤdi-
ſchen Abſalones beweinet/ daß wir ihm dienen ſollen in ewiger Gerechtigkeit
und Seeligkeit/ wie wir im andern Articul ſelbſt bekennen; Er ruffet uns
wider zum Leben/ draͤuet hingegen den Tod den Vnglaubigen; Aber der
Hebr. 10,
29.
Menſch verachtet und verwirfft ſolche Gnade/ creutziget den Sohn Gottes
von neuem/ thut keine wahre Buſſe/ er ſchauet die Blitze und Donner-
Strahlen des Geſetzes und zeitliche Zucht- und Straff-Ruthen mit tru-
ckenen und lachenden Augen an/ wie dort die Juden gethan/ da ſie ihre
Statt und Tempel im Feuer ſtehen und brennen geſehen/ tanquam ſic
nihil relicturi hoſtibus, apud Joſephum. Voluiſſet utique impius ſi
valuiſſet ſine fine vivere, ut poſſet ſine fine peccare,
ſchreibet Grego-
rius M.
Es wuͤndſchet zwar der Menſch/ wann es ſeyn koͤnte ohne Ende
zu leben/ damit er ohne Ende und Auffhoͤren koͤnte ſuͤndigen; Wer wolte
dann ietzo noch ſagen/ daß ſo gethane Strengigkeit lauffe wider Gottes
Guͤte? Daß ſolche Vnverſoͤhnligkeit ſtreite wider ſeine unendliche Lie-
be; Dieſer ἀντιμυκτηρισμὸς, Gegenſpott und Außlachen wider ſeine Heilig-
keit? dieſe ewige Straffe ſtoſſe umb ſeine Barmhertzigkeit?

() apud I.
Lipſ. in
monit. po-
lit. c. 12.
p.
151.

Von () Philippi der Macedonier Koͤnigs patientz und Sanfft-
muth werden viel Dinge gelobet/ ſonderlich daß als einsmahls der Athe-
nienſer legaten fuͤr ihm erſchienen/ und er ihnen nicht allein gnaͤdige und
willfaͤhrige audientz ertheilt/ ſondern noch darzu gefragt/ ob er nicht ihnen
noch zu Gefallen thun koͤnte/ ein mehrers als ſie gebetten/ er ſey bereit-willig
ihren Wundſch zu erfuͤllen/ worauff einer unter dem Hauffen ein grober
Vnflath auffgetretten: Ja noch ein mehrers/ wann du dich ſelbſt lieſſeſt
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[732/0764] Die Sechszigſte (Siebende) geſtorben und verdamt worden. O Abſalom/ ſo winſelt er/ mein Sohn/ ꝛc. Geſetzt/ David habe recht gethan/ daß er gewuͤndſchet fuͤr Abſalom zu ſterben/ da doch viel mehr ſeine menſchlichen affecten umb etwas von der Goͤttlichen regul gewichen; ſo frag ich doch/ wann es durch die Vnmoͤgligkeit haͤtte geſchehen koͤnnen/ daß David fuͤr ſeinem Sohn waͤre geſtorben/ und Abſalom wider von den Toden aufferſtanden; Es haͤtte aber Abſalom/ nach dem er wider lebendig worden/ ſolchen Tod ver- achtet und verworffen/ den Vater gleichſam mit Fuͤſſen getretten/ und ſein Gebluͤt verunreiniget/ waͤre er auch einer vaͤterlichen Erbarmung noch ein- mal wuͤrdig geweſt? Was David damal gethan/ das hat er gethan als ein Menſch/ der affecten hat und groſſe Liebe gegen ſein Kind traͤgt/ es war ein bloſſes wuͤndſchen; Aber in der That hat ſolches verrichtet der eingeborne/ ewige Sohn Gottes/ der iſt als unſer Vater und Koͤnig fuͤr uns verdamte Menſchen/ da wir noch Feinde waren/ geſtorben/ welcher auch die Juͤdi- ſchen Abſalones beweinet/ daß wir ihm dienen ſollen in ewiger Gerechtigkeit und Seeligkeit/ wie wir im andern Articul ſelbſt bekennen; Er ruffet uns wider zum Leben/ draͤuet hingegen den Tod den Vnglaubigen; Aber der Menſch verachtet und verwirfft ſolche Gnade/ creutziget den Sohn Gottes von neuem/ thut keine wahre Buſſe/ er ſchauet die Blitze und Donner- Strahlen des Geſetzes und zeitliche Zucht- und Straff-Ruthen mit tru- ckenen und lachenden Augen an/ wie dort die Juden gethan/ da ſie ihre Statt und Tempel im Feuer ſtehen und brennen geſehen/ tanquam ſic nihil relicturi hoſtibus, apud Joſephum. Voluiſſet utique impius ſi valuiſſet ſine fine vivere, ut poſſet ſine fine peccare, ſchreibet Grego- rius M. Es wuͤndſchet zwar der Menſch/ wann es ſeyn koͤnte ohne Ende zu leben/ damit er ohne Ende und Auffhoͤren koͤnte ſuͤndigen; Wer wolte dann ietzo noch ſagen/ daß ſo gethane Strengigkeit lauffe wider Gottes Guͤte? Daß ſolche Vnverſoͤhnligkeit ſtreite wider ſeine unendliche Lie- be; Dieſer ἀντιμυκτηρισμὸς, Gegenſpott und Außlachen wider ſeine Heilig- keit? dieſe ewige Straffe ſtoſſe umb ſeine Barmhertzigkeit? Rom. 5, 10. Luc. 19, 41. Hebr. 10, 29. Von () Philippi der Macedonier Koͤnigs patientz und Sanfft- muth werden viel Dinge gelobet/ ſonderlich daß als einsmahls der Athe- nienſer legaten fuͤr ihm erſchienen/ und er ihnen nicht allein gnaͤdige und willfaͤhrige audientz ertheilt/ ſondern noch darzu gefragt/ ob er nicht ihnen noch zu Gefallen thun koͤnte/ ein mehrers als ſie gebetten/ er ſey bereit-willig ihren Wundſch zu erfuͤllen/ worauff einer unter dem Hauffen ein grober Vnflath auffgetretten: Ja noch ein mehrers/ wann du dich ſelbſt lieſſeſt hencken. Dieſen galgenmaͤſſigen Spott hat der Koͤnig verbiſſen/ und mehr

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 732. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/764>, abgerufen am 28.04.2024.