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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
geschicht das noch/ daß man sich unordentlich belustigt mit schönem Frau-
enzimmer? Der schnöde Kleider-Pracht dergleichen. Etliche suchen
ihren Lust im reisen an der Schau allerhand antiquitäten/ raritäten/
Fürstlicher/ Königlicher Höfe; Es sind deren wohl gar/ die mit dem hei-
ligen Teufel in die Kirch gehen/ da man meynen solte/ sie suchten Jesum zu
schauen/ unterdeß weiden sie ihre Augen an schönen Weibs-Bildern. Spe-
ctatum veniunt, veniunt spectentur ut ipsae.
Zu der schnöden Augen-Lust
gehöret () nugacitas spectaculorum, die Comcedien und Schanspiele/() August.
l. 3. de Sym-
bol. c.
1.

an denen offt wenig flätiges zu sehen/ bevorab wo nichts dann Narrenbos.
sen/ Affenwerck/ Ergernüsse und ungereimte Sachen auff den Plan ge-
bracht werden.

Aber was gebäret solche fleischliche Augen-Lust? was hat man da-
von? Den allgemeinen Sünden-Sold/ den Tod. O blinde/ geblendete
Narren/ die das beste Gut überschälen/ und an vanitäten sich vergaffen!
Was werden sie sagen/ wann sie werden sehen/ wie alles wird vergehen im
Feuer? O wir Narren! das Liecht ist uns nicht erschienen/
Sap. 5. Hie aber ein kräfftiges und lebendigmachendes theatrum, eineSap. 5, 5.
Cic. l. 2. de
fin.

herrliche Augen-Lust; Was Cicero von der sapientia, der edlen Weiß-
heit saget: Vnglaubliche Wollust werde sie gebären/ und brünstige Liebs-
Flammen erwecken/ wann man sie mit leiblichen Augen in ihrer eigenen
Natur/ Art und Liebligkeit konte anschauen. Tausend und aber tau-
sendmahl mehr ist diß wahr von der unerschaffenen Weißheit und uner-
meßlichen Tugend und Majestät des grossen Herren/ der aller Schöne
Meister ist/ der da ist ein unerschöpffliches Meer aller Schöne/ dero kleine
Tröpfflein nur sind/ alle die Schöne Gestalten der Creaturen/ darein sich
der Mensch verliebet/ darumb dann aller frommen Hertzen/ inniglicher
Wundsch seyn soll jener Griechen Wundsch: Wir wolten Jesum
gern sehen!
und Philippi: HErr/ zeige uns den Vater/ so ge-Ioh. 14, 8.
nüget uns!

So wird auch der Trost folgen in allem Trübsal/ Jobs-Trost/ mitten
in der Creutz-Nacht/ Stephans Trost mitten unter dem Stein-Regen.
O seelige Toden/ die allbereit in dieser Schau begriffen! Der Welt ist
Gottes Schau ein Eckel/ sie denckt/ was ists wohl mehr/ Gott anschauen/
soll das eine solch grosse Freude seyn? solte sie solche satisfaction und Gnüge
geben? den unreinen/ gottlosen Hertzen mundets nicht/ dannenhero sind sie
in Ewigkeit von Gott dem Herren verstossen. Gottes Schau ist
der rechten Christen und Kinder Gottes delicium! ihre einige Sorge ist

daß
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Predigt.
geſchicht das noch/ daß man ſich unordentlich beluſtigt mit ſchoͤnem Frau-
enzimmer? Der ſchnoͤde Kleider-Pracht dergleichen. Etliche ſuchen
ihren Luſt im reiſen an der Schau allerhand antiquitaͤten/ raritaͤten/
Fuͤrſtlicher/ Koͤniglicher Hoͤfe; Es ſind deren wohl gar/ die mit dem hei-
ligen Teufel in die Kirch gehen/ da man meynen ſolte/ ſie ſuchten Jeſum zu
ſchauen/ unterdeß weiden ſie ihre Augen an ſchoͤnen Weibs-Bildern. Spe-
ctatum veniunt, veniunt ſpectentur ut ipſæ.
Zu der ſchnoͤden Augen-Luſt
gehoͤret () nugacitas ſpectaculorum, die Comcedien und Schanſpiele/() Auguſt.
l. 3. de Sym-
bol. c.
1.

an denen offt wenig flaͤtiges zu ſehen/ bevorab wo nichts dann Narrenboſ.
ſen/ Affenwerck/ Ergernuͤſſe und ungereimte Sachen auff den Plan ge-
bracht werden.

Aber was gebaͤret ſolche fleiſchliche Augen-Luſt? was hat man da-
von? Den allgemeinen Suͤnden-Sold/ den Tod. O blinde/ geblendete
Narren/ die das beſte Gut uͤberſchaͤlen/ und an vanitaͤten ſich vergaffen!
Was werden ſie ſagen/ wann ſie werden ſehen/ wie alles wird vergehen im
Feuer? O wir Narren! das Liecht iſt uns nicht erſchienen/
Sap. 5. Hie aber ein kraͤfftiges und lebendigmachendes theatrum, eineSap. 5, 5.
Cic. l. 2. de
fin.

herrliche Augen-Luſt; Was Cicero von der ſapientiâ, der edlen Weiß-
heit ſaget: Vnglaubliche Wolluſt werde ſie gebaͤren/ und bruͤnſtige Liebs-
Flammen erwecken/ wann man ſie mit leiblichen Augen in ihrer eigenen
Natur/ Art und Liebligkeit konte anſchauen. Tauſend und aber tau-
ſendmahl mehr iſt diß wahr von der unerſchaffenen Weißheit und uner-
meßlichen Tugend und Majeſtaͤt des groſſen Herren/ der aller Schoͤne
Meiſter iſt/ der da iſt ein unerſchoͤpffliches Meer aller Schoͤne/ dero kleine
Troͤpfflein nur ſind/ alle die Schoͤne Geſtalten der Creaturen/ darein ſich
der Menſch verliebet/ darumb dann aller frommen Hertzen/ inniglicher
Wundſch ſeyn ſoll jener Griechen Wundſch: Wir wolten Jeſum
gern ſehen!
und Philippi: HErr/ zeige uns den Vater/ ſo ge-Ioh. 14, 8.
nuͤget uns!

So wird auch der Troſt folgen in allem Truͤbſal/ Jobs-Troſt/ mitten
in der Creutz-Nacht/ Stephans Troſt mitten unter dem Stein-Regen.
O ſeelige Toden/ die allbereit in dieſer Schau begriffen! Der Welt iſt
Gottes Schau ein Eckel/ ſie denckt/ was iſts wohl mehr/ Gott anſchauen/
ſoll das eine ſolch groſſe Freude ſeyn? ſolte ſie ſolche ſatisfaction und Gnuͤge
geben? den unreinen/ gottloſen Hertzen mundets nicht/ dannenhero ſind ſie
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der rechten Chriſten und Kinder Gottes delicium! ihre einige Sorge iſt

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[611/0643] Predigt. geſchicht das noch/ daß man ſich unordentlich beluſtigt mit ſchoͤnem Frau- enzimmer? Der ſchnoͤde Kleider-Pracht dergleichen. Etliche ſuchen ihren Luſt im reiſen an der Schau allerhand antiquitaͤten/ raritaͤten/ Fuͤrſtlicher/ Koͤniglicher Hoͤfe; Es ſind deren wohl gar/ die mit dem hei- ligen Teufel in die Kirch gehen/ da man meynen ſolte/ ſie ſuchten Jeſum zu ſchauen/ unterdeß weiden ſie ihre Augen an ſchoͤnen Weibs-Bildern. Spe- ctatum veniunt, veniunt ſpectentur ut ipſæ. Zu der ſchnoͤden Augen-Luſt gehoͤret () nugacitas ſpectaculorum, die Comcedien und Schanſpiele/ an denen offt wenig flaͤtiges zu ſehen/ bevorab wo nichts dann Narrenboſ. ſen/ Affenwerck/ Ergernuͤſſe und ungereimte Sachen auff den Plan ge- bracht werden. () Auguſt. l. 3. de Sym- bol. c. 1. Aber was gebaͤret ſolche fleiſchliche Augen-Luſt? was hat man da- von? Den allgemeinen Suͤnden-Sold/ den Tod. O blinde/ geblendete Narren/ die das beſte Gut uͤberſchaͤlen/ und an vanitaͤten ſich vergaffen! Was werden ſie ſagen/ wann ſie werden ſehen/ wie alles wird vergehen im Feuer? O wir Narren! das Liecht iſt uns nicht erſchienen/ Sap. 5. Hie aber ein kraͤfftiges und lebendigmachendes theatrum, eine herrliche Augen-Luſt; Was Cicero von der ſapientiâ, der edlen Weiß- heit ſaget: Vnglaubliche Wolluſt werde ſie gebaͤren/ und bruͤnſtige Liebs- Flammen erwecken/ wann man ſie mit leiblichen Augen in ihrer eigenen Natur/ Art und Liebligkeit konte anſchauen. Tauſend und aber tau- ſendmahl mehr iſt diß wahr von der unerſchaffenen Weißheit und uner- meßlichen Tugend und Majeſtaͤt des groſſen Herren/ der aller Schoͤne Meiſter iſt/ der da iſt ein unerſchoͤpffliches Meer aller Schoͤne/ dero kleine Troͤpfflein nur ſind/ alle die Schoͤne Geſtalten der Creaturen/ darein ſich der Menſch verliebet/ darumb dann aller frommen Hertzen/ inniglicher Wundſch ſeyn ſoll jener Griechen Wundſch: Wir wolten Jeſum gern ſehen! und Philippi: HErr/ zeige uns den Vater/ ſo ge- nuͤget uns! Sap. 5, 5. Cic. l. 2. de fin. Ioh. 14, 8. So wird auch der Troſt folgen in allem Truͤbſal/ Jobs-Troſt/ mitten in der Creutz-Nacht/ Stephans Troſt mitten unter dem Stein-Regen. O ſeelige Toden/ die allbereit in dieſer Schau begriffen! Der Welt iſt Gottes Schau ein Eckel/ ſie denckt/ was iſts wohl mehr/ Gott anſchauen/ ſoll das eine ſolch groſſe Freude ſeyn? ſolte ſie ſolche ſatisfaction und Gnuͤge geben? den unreinen/ gottloſen Hertzen mundets nicht/ dannenhero ſind ſie in Ewigkeit von Gott dem Herren verſtoſſen. Gottes Schau iſt der rechten Chriſten und Kinder Gottes delicium! ihre einige Sorge iſt daß H h h h 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/643>, abgerufen am 28.11.2024.