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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.

Wächtern/ durch eine vollkommene figur ins gevierte gebauet/ zwölff tau-
send stadia oder Roßlauff weit/ das ist/ mehr als zwölff hundert Teutscher
Meilen; Die Außerwehlten werden Platz gnug haben/ nicht in engen Ge-
machen über einander ligen/ sondern grosse/ weite/ helle Palläste inne ha-
ben. Das alte Jerusalem/ die berühmteste unter den MorgenländischenPlin. l. 5. 14.
Stätten/ das sonst den Preiß gehabt/ ist schlaffen gangen. Das alte
Rom/ dessen grosse Herrligkeit und admiranda Lipsii Feder außgestrichen
hat sich verlohren/ von welcher Cassiodorus auffschneidet und sagt: Nach
dem er alle sieben grosse Welt-Wunder erzehlt/ schleust er/ was von allen
sieben gesagt/ seye in dem eintzigen Rom erfüllet worden/ in una urbe tot
stupenda ut universa Roma sit miraculum,
Jn der eintzigen Statt sind
so viel Wunder-Sachen/ daß das gantze Rom ein Wunderwerck seye.
() Florentz in Jtalien/ eine solche schöne Statt/ daß sie würdig wär allein() Lanf.
Consult.
pro Ger-
man. p.
70.

an Sonn- und Fest-Tagen beschauet zu werden/ wird sich auch bald ver-
kriechen müssen; sind lauter strohene/ ungeheure Hütten/ wüste Schwein-
Ställe und Mucken-Häußlein. Sodom der herrliche Ort ist mit feuri-
gen Flügeln empor geflogen. Aber die Statt Gottes ist fest gegründet/
und bleibt ewiglich.

V. Jn der Statt das Hauß; Hie lauter unsichere HäuserIob. 14, 2.
2. Cor.
5, 1.

voll Gespenster/ wie köstlich auch die palatia seyn mögen; Mord-Gruben/
Salomons Pallast von Cedern vom Libanon/ Ahabs Helffenbeinene1. Reg. 22,
39.

Hauß/ die treffliche Schlösser in Teutschland/ wo sind sie hin? Sie sind
zerstäubt/ sie ligen im Staube. Aber Gottes Hauß bleibet ewiglich.

VI. Jn dem Hause/ die innere Speiß-Schatz-Rath- und Braut-Cant. 1, 4.
Kammer/ eine reiche volle Kammer/ die heraus gibet einen Vorrath
nach dem andern; Jrrdische Schätze/ Vorrath und Reichthumb nehmen
ab und sind vergänglich; Die Schätze in diesem Hause bleiben ewig:
Eine geheime Himmels-Kammer/ darinnen klar und offenbar werden
die in dieser Welt dunckel-gebliebene Geheimnüssen. So Gott der
Herr mit Mose in der irrdischen Stiffts-Hütten so freundlich und lieb-
lich gespracht/ als ein Mann mit seinem Freunde: Wie viel freundlicher
wird der hochgelobte/ hertzgeliebte Seelen-Bräutigam reden und sprechen
mit seiner außerwehlten Braut?

VII. Neben dem Hause der Garten Gottes/ das Pa-
radeiß;
Es war zwar der Paradieß-Garten ein wunderschöner Garten/Luc, 23, 43.
2. Cor. 12.
v. 1.
Apoc.
2, 7.

gan eden, ein rechter Wollust-Garten/ ein Muster/ darnach andere Gär-
ten haben sollen gepflantzet und gezieret werden/ lieblich von vier Flüssen/
von Gewächsen/ Blumen und Bäumen/ die alle den Menschen angelachet:

Hie
Predigt.

Waͤchtern/ durch eine vollkommene figur ins gevierte gebauet/ zwoͤlff tau-
ſend ſtadia oder Roßlauff weit/ das iſt/ mehr als zwoͤlff hundert Teutſcher
Meilen; Die Außerwehlten werden Platz gnug haben/ nicht in engen Ge-
machen uͤber einander ligen/ ſondern groſſe/ weite/ helle Pallaͤſte inne ha-
ben. Das alte Jeruſalem/ die beruͤhmteſte unter den MorgenlaͤndiſchenPlin. l. 5. 14.
Staͤtten/ das ſonſt den Preiß gehabt/ iſt ſchlaffen gangen. Das alte
Rom/ deſſen groſſe Herrligkeit und admiranda Lipſii Feder außgeſtrichen
hat ſich verlohren/ von welcher Caſſiodorus auffſchneidet und ſagt: Nach
dem er alle ſieben groſſe Welt-Wunder erzehlt/ ſchleuſt er/ was von allen
ſieben geſagt/ ſeye in dem eintzigen Rom erfuͤllet worden/ in unâ urbe tot
ſtupenda ut univerſa Roma ſit miraculum,
Jn der eintzigen Statt ſind
ſo viel Wunder-Sachen/ daß das gantze Rom ein Wunderwerck ſeye.
() Florentz in Jtalien/ eine ſolche ſchoͤne Statt/ daß ſie wuͤrdig waͤr allein() Lanf.
Conſult.
pro Ger-
man. p.
70.

an Sonn- und Feſt-Tagen beſchauet zu werden/ wird ſich auch bald ver-
kriechen muͤſſen; ſind lauter ſtrohene/ ungeheure Huͤtten/ wuͤſte Schwein-
Staͤlle und Mucken-Haͤußlein. Sodom der herrliche Ort iſt mit feuri-
gen Fluͤgeln empor geflogen. Aber die Statt Gottes iſt feſt gegruͤndet/
und bleibt ewiglich.

V. Jn der Statt das Hauß; Hie lauter unſichere HaͤuſerIob. 14, 2.
2. Cor.
5, 1.

voll Geſpenſter/ wie koͤſtlich auch die palatia ſeyn moͤgen; Mord-Gruben/
Salomons Pallaſt von Cedern vom Libanon/ Ahabs Helffenbeinene1. Reg. 22,
39.

Hauß/ die treffliche Schloͤſſer in Teutſchland/ wo ſind ſie hin? Sie ſind
zerſtaͤubt/ ſie ligen im Staube. Aber Gottes Hauß bleibet ewiglich.

VI. Jn dem Hauſe/ die innere Speiß-Schatz-Rath- und Braut-Cant. 1, 4.
Kammer/ eine reiche volle Kammer/ die heraus gibet einen Vorrath
nach dem andern; Jrrdiſche Schaͤtze/ Vorrath und Reichthumb nehmen
ab und ſind vergaͤnglich; Die Schaͤtze in dieſem Hauſe bleiben ewig:
Eine geheime Himmels-Kammer/ darinnen klar und offenbar werden
die in dieſer Welt dunckel-gebliebene Geheimnuͤſſen. So Gott der
Herr mit Moſe in der irrdiſchen Stiffts-Huͤtten ſo freundlich und lieb-
lich geſpracht/ als ein Mann mit ſeinem Freunde: Wie viel freundlicher
wird der hochgelobte/ hertzgeliebte Seelen-Braͤutigam reden und ſprechen
mit ſeiner außerwehlten Braut?

VII. Neben dem Hauſe der Garten Gottes/ das Pa-
radeiß;
Es war zwar der Paradieß-Garten ein wunderſchoͤner Garten/Luc, 23, 43.
2. Cor. 12.
v. 1.
Apoc.
2, 7.

gan eden, ein rechter Wolluſt-Garten/ ein Muſter/ darnach andere Gaͤr-
ten haben ſollen gepflantzet und gezieret werden/ lieblich von vier Fluͤſſen/
von Gewaͤchſen/ Blumen und Baͤumen/ die alle den Menſchen angelachet:

Hie
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[583/0615] Predigt. Waͤchtern/ durch eine vollkommene figur ins gevierte gebauet/ zwoͤlff tau- ſend ſtadia oder Roßlauff weit/ das iſt/ mehr als zwoͤlff hundert Teutſcher Meilen; Die Außerwehlten werden Platz gnug haben/ nicht in engen Ge- machen uͤber einander ligen/ ſondern groſſe/ weite/ helle Pallaͤſte inne ha- ben. Das alte Jeruſalem/ die beruͤhmteſte unter den Morgenlaͤndiſchen Staͤtten/ das ſonſt den Preiß gehabt/ iſt ſchlaffen gangen. Das alte Rom/ deſſen groſſe Herrligkeit und admiranda Lipſii Feder außgeſtrichen hat ſich verlohren/ von welcher Caſſiodorus auffſchneidet und ſagt: Nach dem er alle ſieben groſſe Welt-Wunder erzehlt/ ſchleuſt er/ was von allen ſieben geſagt/ ſeye in dem eintzigen Rom erfuͤllet worden/ in unâ urbe tot ſtupenda ut univerſa Roma ſit miraculum, Jn der eintzigen Statt ſind ſo viel Wunder-Sachen/ daß das gantze Rom ein Wunderwerck ſeye. () Florentz in Jtalien/ eine ſolche ſchoͤne Statt/ daß ſie wuͤrdig waͤr allein an Sonn- und Feſt-Tagen beſchauet zu werden/ wird ſich auch bald ver- kriechen muͤſſen; ſind lauter ſtrohene/ ungeheure Huͤtten/ wuͤſte Schwein- Staͤlle und Mucken-Haͤußlein. Sodom der herrliche Ort iſt mit feuri- gen Fluͤgeln empor geflogen. Aber die Statt Gottes iſt feſt gegruͤndet/ und bleibt ewiglich. Plin. l. 5. 14. () Lanf. Conſult. pro Ger- man. p. 70. V. Jn der Statt das Hauß; Hie lauter unſichere Haͤuſer voll Geſpenſter/ wie koͤſtlich auch die palatia ſeyn moͤgen; Mord-Gruben/ Salomons Pallaſt von Cedern vom Libanon/ Ahabs Helffenbeinene Hauß/ die treffliche Schloͤſſer in Teutſchland/ wo ſind ſie hin? Sie ſind zerſtaͤubt/ ſie ligen im Staube. Aber Gottes Hauß bleibet ewiglich. Iob. 14, 2. 2. Cor. 5, 1. 1. Reg. 22, 39. VI. Jn dem Hauſe/ die innere Speiß-Schatz-Rath- und Braut- Kammer/ eine reiche volle Kammer/ die heraus gibet einen Vorrath nach dem andern; Jrrdiſche Schaͤtze/ Vorrath und Reichthumb nehmen ab und ſind vergaͤnglich; Die Schaͤtze in dieſem Hauſe bleiben ewig: Eine geheime Himmels-Kammer/ darinnen klar und offenbar werden die in dieſer Welt dunckel-gebliebene Geheimnuͤſſen. So Gott der Herr mit Moſe in der irrdiſchen Stiffts-Huͤtten ſo freundlich und lieb- lich geſpracht/ als ein Mann mit ſeinem Freunde: Wie viel freundlicher wird der hochgelobte/ hertzgeliebte Seelen-Braͤutigam reden und ſprechen mit ſeiner außerwehlten Braut? Cant. 1, 4. VII. Neben dem Hauſe der Garten Gottes/ das Pa- radeiß; Es war zwar der Paradieß-Garten ein wunderſchoͤner Garten/ gan eden, ein rechter Wolluſt-Garten/ ein Muſter/ darnach andere Gaͤr- ten haben ſollen gepflantzet und gezieret werden/ lieblich von vier Fluͤſſen/ von Gewaͤchſen/ Blumen und Baͤumen/ die alle den Menſchen angelachet: Hie Luc, 23, 43. 2. Cor. 12. v. 1. Apoc. 2, 7.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/615>, abgerufen am 05.05.2024.