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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Viertzigste (Fünffte)
Bell. l, 2.
purg. c.
9.
über zehen Jahr darinnen gequälet; Aber Bellarminus widerspricht und
beweiset aus Beda, daß etliche gar biß an den Jüngsten Tag daselbst pausi-
ren und leiden müssen.

Foreri Gedancken sind diese: part. 3. Antiq. Pap. l. 7. cap. 6.
pag.
843. Ey so ist doch auch die Straffe des Fegfeuers/ biß an den
Jüngsten Tag/ gegen der ewigen höllischen Straffe der Verdamten noch
klein zu schätzen: und wird keine Seel im Fegfeuer seyn/ die nicht lieber
zwey- oder drey-ja tausendmahl so lang/ als biß auff den Jüngsten Tag
dort leiden wöll/ dann ewig verdammet seyn. Daher sich auch nicht zu ver-
wundern/ wann schon noch heutigs Tags zu Pariß Seelen-Messen für den
Coster. in
Enchirid,
de purgat.
König Dagobertum, der vor 980. Jahren gelebt/ werden gelesen. Coste-
rus
schreibet: Es sind zwar nur zween Wege; iedoch ist auff dem einen/
welcher zum Himmel führet/ ein Würths- oder Zoll-Hauß/ da die Wah-
ren gewogen und geprüfet/ das ist/ die Seelen gereiniget/ und hernach erst
gen Himmel gewiesen und geführet werden/ wann man dahin komme/
ruffe man daselbst: Holla Gesell/ bezahle uns den Zoll!

Von Dagoberto der Francken König/ einer von dem dieses Münster
erbauet/ und das Straßburgische Bisthumb gestifftet/ und grosse Spende
in requiem animae, daß seine Seele möchte zur Ruhe kommen/ vermacht
Iodoc.
Cocc. in
Dagober-
to c.
27.
in seinem Testament/ schreibet Jodocus Coccius eine abentheuerliche Hi-
stori/ so zur Zeit seines Abschieds Johanni einem Einsidel in Sicilia begegnet.
Dem sey ein alter Mann erschienen und gesagt/ er soll für Dagobertum
bitten/ dann seine Seel leide grosse Noth! Bald sihet er ein Heer Teufel/ die
bringen Dagobertum daher in der Lufft/ schlagen und stossen ihn: Dago-
bertus
rufft die Heiligen an/ sonderlich Dionysium, Mauritium, Marti-
num,
bald haben sie ihn mit einem grossen und grausamen Geheul lassen
müssen. Vnd diese Fabel hat man zu der Väter Zeiten für wahr und
ungezweifelt gehalten. So quälet man im Papstumb die Leute/ auch
die/ welche viel Güter in remedium animarum, die zu Erlösung und Lin-
derung der Seelen hie gestifftet; Wo werden dann die Armen bleiben?
() vid. ho-
domor.
phant. 12.
p. 991.
* v. Casp.
Sanct. ad 1.
Reg. 16. p.
1536. ho-
domor.
phant. 12.
p.
973.
Fragt man/ wo man doch solches peinliche Gericht und Fegfeuer her habe?
wer es geoffenbaret? Warhafftig Gottes Wort nicht/ kommt auch nicht aus
der uralten antiquität der Kirchen/ wie () Johannes Fischerus Roffensis,
Gregorius de Valentia
bekennen: * sondern im Juden- und Heyden-
thumb ist diese Lehr jung worden/ und hernach vom abtrünnigen Pap-
stumb adoptirt und angenommen worden/ die Polder-Geister und Ant-
worten/ so man von den Toden erholet/ haben meisterlich dazu geholffen/
und ist damahls eben hergangen als wie Benjamin der Jud in seinem

Reiß-

Die Ein und Viertzigſte (Fuͤnffte)
Bell. l, 2.
purg. c.
9.
uͤber zehen Jahr darinnen gequaͤlet; Aber Bellarminus widerſpricht und
beweiſet aus Bedâ, daß etliche gar biß an den Juͤngſten Tag daſelbſt pauſi-
ren und leiden muͤſſen.

Foreri Gedancken ſind dieſe: part. 3. Antiq. Pap. l. 7. cap. 6.
pag.
843. Ey ſo iſt doch auch die Straffe des Fegfeuers/ biß an den
Juͤngſten Tag/ gegen der ewigen hoͤlliſchen Straffe der Verdamten noch
klein zu ſchaͤtzen: und wird keine Seel im Fegfeuer ſeyn/ die nicht lieber
zwey- oder drey-ja tauſendmahl ſo lang/ als biß auff den Juͤngſten Tag
dort leiden woͤll/ dann ewig verdammet ſeyn. Daher ſich auch nicht zu ver-
wundern/ wann ſchon noch heutigs Tags zu Pariß Seelen-Meſſen fuͤr den
Coſter. in
Enchirid,
de purgat.
Koͤnig Dagobertum, der vor 980. Jahren gelebt/ werden geleſen. Coſte-
rus
ſchreibet: Es ſind zwar nur zween Wege; iedoch iſt auff dem einen/
welcher zum Himmel fuͤhret/ ein Wuͤrths- oder Zoll-Hauß/ da die Wah-
ren gewogen und gepruͤfet/ das iſt/ die Seelen gereiniget/ und hernach erſt
gen Himmel gewieſen und gefuͤhret werden/ wann man dahin komme/
ruffe man daſelbſt: Holla Geſell/ bezahle uns den Zoll!

Von Dagoberto der Francken Koͤnig/ einer von dem dieſes Muͤnſter
erbauet/ und das Straßburgiſche Biſthumb geſtifftet/ und groſſe Spende
in requiem animæ, daß ſeine Seele moͤchte zur Ruhe kommen/ vermacht
Iodoc.
Cocc. in
Dagober-
to c.
27.
in ſeinem Teſtament/ ſchreibet Jodocus Coccius eine abentheuerliche Hi-
ſtori/ ſo zur Zeit ſeines Abſchieds Johanni einem Einſidel in Siciliâ begegnet.
Dem ſey ein alter Mann erſchienen und geſagt/ er ſoll fuͤr Dagobertum
bitten/ dann ſeine Seel leide groſſe Noth! Bald ſihet er ein Heer Teufel/ die
bringen Dagobertum daher in der Lufft/ ſchlagen und ſtoſſen ihn: Dago-
bertus
rufft die Heiligen an/ ſonderlich Dionyſium, Mauritium, Marti-
num,
bald haben ſie ihn mit einem groſſen und grauſamen Geheul laſſen
muͤſſen. Vnd dieſe Fabel hat man zu der Vaͤter Zeiten fuͤr wahr und
ungezweifelt gehalten. So quaͤlet man im Papſtumb die Leute/ auch
die/ welche viel Guͤter in remedium animarum, die zu Erloͤſung und Lin-
derung der Seelen hie geſtifftet; Wo werden dann die Armen bleiben?
() vid. ho-
domor.
phant. 12.
p. 991.
* v. Caſp.
Sanct. ad 1.
Reg. 16. p.
1536. ho-
domor.
phant. 12.
p.
973.
Fragt man/ wo man doch ſolches peinliche Gericht und Fegfeuer her habe?
wer es geoffenbaret? Warhafftig Gottes Wort nicht/ kom̃t auch nicht aus
der uralten antiquitaͤt der Kirchen/ wie () Johannes Fiſcherus Roffenſis,
Gregorius de Valentiâ
bekennen: * ſondern im Juden- und Heyden-
thumb iſt dieſe Lehr jung worden/ und hernach vom abtruͤnnigen Pap-
ſtumb adoptirt und angenommen worden/ die Polder-Geiſter und Ant-
worten/ ſo man von den Toden erholet/ haben meiſterlich dazu geholffen/
und iſt damahls eben hergangen als wie Benjamin der Jud in ſeinem

Reiß-
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[508/0540] Die Ein und Viertzigſte (Fuͤnffte) uͤber zehen Jahr darinnen gequaͤlet; Aber Bellarminus widerſpricht und beweiſet aus Bedâ, daß etliche gar biß an den Juͤngſten Tag daſelbſt pauſi- ren und leiden muͤſſen. Bell. l, 2. purg. c. 9. Foreri Gedancken ſind dieſe: part. 3. Antiq. Pap. l. 7. cap. 6. pag. 843. Ey ſo iſt doch auch die Straffe des Fegfeuers/ biß an den Juͤngſten Tag/ gegen der ewigen hoͤlliſchen Straffe der Verdamten noch klein zu ſchaͤtzen: und wird keine Seel im Fegfeuer ſeyn/ die nicht lieber zwey- oder drey-ja tauſendmahl ſo lang/ als biß auff den Juͤngſten Tag dort leiden woͤll/ dann ewig verdammet ſeyn. Daher ſich auch nicht zu ver- wundern/ wann ſchon noch heutigs Tags zu Pariß Seelen-Meſſen fuͤr den Koͤnig Dagobertum, der vor 980. Jahren gelebt/ werden geleſen. Coſte- rus ſchreibet: Es ſind zwar nur zween Wege; iedoch iſt auff dem einen/ welcher zum Himmel fuͤhret/ ein Wuͤrths- oder Zoll-Hauß/ da die Wah- ren gewogen und gepruͤfet/ das iſt/ die Seelen gereiniget/ und hernach erſt gen Himmel gewieſen und gefuͤhret werden/ wann man dahin komme/ ruffe man daſelbſt: Holla Geſell/ bezahle uns den Zoll! Coſter. in Enchirid, de purgat. Von Dagoberto der Francken Koͤnig/ einer von dem dieſes Muͤnſter erbauet/ und das Straßburgiſche Biſthumb geſtifftet/ und groſſe Spende in requiem animæ, daß ſeine Seele moͤchte zur Ruhe kommen/ vermacht in ſeinem Teſtament/ ſchreibet Jodocus Coccius eine abentheuerliche Hi- ſtori/ ſo zur Zeit ſeines Abſchieds Johanni einem Einſidel in Siciliâ begegnet. Dem ſey ein alter Mann erſchienen und geſagt/ er ſoll fuͤr Dagobertum bitten/ dann ſeine Seel leide groſſe Noth! Bald ſihet er ein Heer Teufel/ die bringen Dagobertum daher in der Lufft/ ſchlagen und ſtoſſen ihn: Dago- bertus rufft die Heiligen an/ ſonderlich Dionyſium, Mauritium, Marti- num, bald haben ſie ihn mit einem groſſen und grauſamen Geheul laſſen muͤſſen. Vnd dieſe Fabel hat man zu der Vaͤter Zeiten fuͤr wahr und ungezweifelt gehalten. So quaͤlet man im Papſtumb die Leute/ auch die/ welche viel Guͤter in remedium animarum, die zu Erloͤſung und Lin- derung der Seelen hie geſtifftet; Wo werden dann die Armen bleiben? Fragt man/ wo man doch ſolches peinliche Gericht und Fegfeuer her habe? wer es geoffenbaret? Warhafftig Gottes Wort nicht/ kom̃t auch nicht aus der uralten antiquitaͤt der Kirchen/ wie () Johannes Fiſcherus Roffenſis, Gregorius de Valentiâ bekennen: * ſondern im Juden- und Heyden- thumb iſt dieſe Lehr jung worden/ und hernach vom abtruͤnnigen Pap- ſtumb adoptirt und angenommen worden/ die Polder-Geiſter und Ant- worten/ ſo man von den Toden erholet/ haben meiſterlich dazu geholffen/ und iſt damahls eben hergangen als wie Benjamin der Jud in ſeinem Reiß- Iodoc. Cocc. in Dagober- to c. 27. () vid. ho- domor. phant. 12. p. 991. * v. Caſp. Sanct. ad 1. Reg. 16. p. 1536. ho- domor. phant. 12. p. 973.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/540>, abgerufen am 22.11.2024.