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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
allein die Heyden/ die Griechen/ die Römer/ sondern auch etliche von den* de Alari-
co vide
Spond.
ann. 411.
num. 1.
vide B[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]-
negg. qu.
146. in Ta-
cit.

() Hebreern/ damit an ihrem Leibe kein Muthwillen verübet werde: nicht
ins Wasser/ wie * Alarico dem Gothen-König begegnet. Drakus der Eng-
lische Admiral, der als ein See-Hund sein mehrstes Leben im Meer zuge-
bracht/ hat deßwegen auch im Meer wollen nach seinem Tode versenckt
und begraben werden: Vielweniger ist recht und wohl gethan/ wann man
die gestimmelten Gliedmassen auff der Schau herumb träget/ daß man
sie anbete und göttlich verehre: sondern terra es, du bist Erde/ und
solt wider zu Erden werden/
so lautet das alte Toden-Recht.Gen. 3, 19.
+ vide D.
Reinking.
l.
1. Bibk.
Policey
axiom. 51.
& seqq.

Löblich und wohlgethan ist die [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]'taxia und + [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]'khemosaue ceremo
niarum simplicium,
die schöne Ordnung und einfältige
Zierrath der Ceremonien;
nomo kai khora, ländlich/ sittlich. Klang
und Gesang stehen zwar wohl/ wo es aber nicht bräuchlich/ soll man sich
auch nach Lands-Art accommodiren/ sondern auch die parentation,
Predigten/ Lob-Sprüche/ nach Standes und Würden Gebühr; Ehre dem
die Ehre gebührt. Heilige fromme Leute sollen auch ehrlich bestattet wer-
den: nicht unter den Galgen oder Rabenstein/ wie vorzeiten ein hiesiger* apud
Guilman.
de Episcop.
Argent.
p 90.
Gen 30, 10.
2. Sam. 1,
18.
2, Chron.
35, 25.
Ier. 22, 19.
2 Sam. 1,
17 seqq. &
c. 2, v.
5.

Bischoff * Arbogast wollen begraben seyn. Welche sinds aber/
denen man so gethane Ehr erweisen soll? Die Jacobiten/
die Jonathanes/ die Josi
ae/ die Simeones/ wohlverdiente/
liebe Leute und Göttliche
organa, in denen der Heilige Geist
gewohnet/
durch welche er zur Erbauung des gemeinen besten gewircket/
nicht athei, falscher religion beharrlich zugethane Lästerer/ gottlose Leute/
die in offenen Lastern ohne scheu leben/ denen gebührt das Esels-Grab.
Es hat zwar David auch seinem Schweher-Vater dem gottlosen Saul
ein schönes epicedium und Leich-Gedicht geschrieben/ ja er bedanckt sich
gegen den Burgern zu Jabes in Gilead/ die Sauls Leichnam ehrlich be-
stattet/ und segnet sie/ daß sie solche Barmhertzigkeit an ihrem Herrn Saul
gethan; ist aber nicht der Person/ sondern dem Königlichen Ampt zu Eh-
ren geschehen.

() Amos 6, 10. [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen] vide Serv. ad l. 3. & 11. Aeneid. secuta sunt Ossi-
legia vide Collecta a Corn. a lap. ad Amos 6. p. 311.

Ich sag bedencklich/ falscher religion beharrlich-zugethane Lästerer/
dann es durch Gottes sonderbare Gnad (darauff man sich gleichwohl
nicht zu verlassen/ und auff gerath wol ohne Buß dahin gehen soll) ge-

schehen
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Predigt.
allein die Heyden/ die Griechen/ die Roͤmer/ ſondern auch etliche von den* de Alari-
co vide
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ann. 411.
num. 1.
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146. in Ta-
cit.

() Hebreern/ damit an ihrem Leibe kein Muthwillen veruͤbet werde: nicht
ins Waſſer/ wie * Alarico dem Gothen-Koͤnig begegnet. Drakus der Eng-
liſche Admiral, der als ein See-Hund ſein mehrſtes Leben im Meer zuge-
bracht/ hat deßwegen auch im Meer wollen nach ſeinem Tode verſenckt
und begraben werden: Vielweniger iſt recht und wohl gethan/ wann man
die geſtimmelten Gliedmaſſen auff der Schau herumb traͤget/ daß man
ſie anbete und goͤttlich verehre: ſondern terra es, du biſt Erde/ und
ſolt wider zu Erden werden/
ſo lautet das alte Toden-Recht.Gen. 3, 19.
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die ſchöne Ordnung und einfaͤltige
Zierrath der Ceremonien;
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und Geſang ſtehen zwar wohl/ wo es aber nicht braͤuchlich/ ſoll man ſich
auch nach Lands-Art accommodiren/ ſondern auch die parentation,
Predigten/ Lob-Spruͤche/ nach Standes und Wuͤrden Gebuͤhr; Ehre dem
die Ehre gebuͤhrt. Heilige fromme Leute ſollen auch ehrlich beſtattet wer-
den: nicht unter den Galgen oder Rabenſtein/ wie vorzeiten ein hieſiger* apud
Guilman.
de Epiſcop.
Argent.
p 90.
Gen 30, 10.
2. Sam. 1,
18.
2, Chron.
35, 25.
Ier. 22, 19.
2 Sam. 1,
17 ſeqq. &
c. 2, v.
5.

Biſchoff * Arbogaſt wollen begraben ſeyn. Welche ſinds aber/
denen man ſo gethane Ehr erweiſen ſoll? Die Jacobiten/
die Jonathanes/ die Joſi
æ/ die Simeones/ wohlverdiente/
liebe Leute und Goͤttliche
organa, in denen der Heilige Geiſt
gewohnet/
durch welche er zur Erbauung des gemeinen beſten gewircket/
nicht athei, falſcher religion beharrlich zugethane Laͤſterer/ gottloſe Leute/
die in offenen Laſtern ohne ſcheu leben/ denen gebuͤhrt das Eſels-Grab.
Es hat zwar David auch ſeinem Schweher-Vater dem gottloſen Saul
ein ſchoͤnes epicedium und Leich-Gedicht geſchrieben/ ja er bedanckt ſich
gegen den Burgern zu Jabes in Gilead/ die Sauls Leichnam ehrlich be-
ſtattet/ und ſegnet ſie/ daß ſie ſolche Barmhertzigkeit an ihrem Herrn Saul
gethan; iſt aber nicht der Perſon/ ſondern dem Koͤniglichen Ampt zu Eh-
ren geſchehen.

() Amos 6, 10. [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen] vide Serv. ad l. 3. & 11. Aeneid. ſecuta ſunt Oſſi-
legia vide Collecta à Corn. à lap. ad Amos 6. p. 311.

Ich ſag bedencklich/ falſcher religion beharrlich-zugethane Laͤſterer/
dann es durch Gottes ſonderbare Gnad (darauff man ſich gleichwohl
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ſchehen
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[459/0491] Predigt. allein die Heyden/ die Griechen/ die Roͤmer/ ſondern auch etliche von den () Hebreern/ damit an ihrem Leibe kein Muthwillen veruͤbet werde: nicht ins Waſſer/ wie * Alarico dem Gothen-Koͤnig begegnet. Drakus der Eng- liſche Admiral, der als ein See-Hund ſein mehrſtes Leben im Meer zuge- bracht/ hat deßwegen auch im Meer wollen nach ſeinem Tode verſenckt und begraben werden: Vielweniger iſt recht und wohl gethan/ wann man die geſtimmelten Gliedmaſſen auff der Schau herumb traͤget/ daß man ſie anbete und goͤttlich verehre: ſondern terra es, du biſt Erde/ und ſolt wider zu Erden werden/ ſo lautet das alte Toden-Recht. Löblich und wohlgethan iſt die _᾽ταξία und † _᾽χημοσαύη ceremo niarum ſimplicium, die ſchöne Ordnung und einfaͤltige Zierrath der Ceremonien; νόμῳ καὶ χώρᾳ, laͤndlich/ ſittlich. Klang und Geſang ſtehen zwar wohl/ wo es aber nicht braͤuchlich/ ſoll man ſich auch nach Lands-Art accommodiren/ ſondern auch die parentation, Predigten/ Lob-Spruͤche/ nach Standes und Wuͤrden Gebuͤhr; Ehre dem die Ehre gebuͤhrt. Heilige fromme Leute ſollen auch ehrlich beſtattet wer- den: nicht unter den Galgen oder Rabenſtein/ wie vorzeiten ein hieſiger Biſchoff * Arbogaſt wollen begraben ſeyn. Welche ſinds aber/ denen man ſo gethane Ehr erweiſen ſoll? Die Jacobiten/ die Jonathanes/ die Joſiæ/ die Simeones/ wohlverdiente/ liebe Leute und Goͤttliche organa, in denen der Heilige Geiſt gewohnet/ durch welche er zur Erbauung des gemeinen beſten gewircket/ nicht athei, falſcher religion beharrlich zugethane Laͤſterer/ gottloſe Leute/ die in offenen Laſtern ohne ſcheu leben/ denen gebuͤhrt das Eſels-Grab. Es hat zwar David auch ſeinem Schweher-Vater dem gottloſen Saul ein ſchoͤnes epicedium und Leich-Gedicht geſchrieben/ ja er bedanckt ſich gegen den Burgern zu Jabes in Gilead/ die Sauls Leichnam ehrlich be- ſtattet/ und ſegnet ſie/ daß ſie ſolche Barmhertzigkeit an ihrem Herrn Saul gethan; iſt aber nicht der Perſon/ ſondern dem Koͤniglichen Ampt zu Eh- ren geſchehen. * de Alari- co vide Spond. ann. 411. num. 1. vide B_- negg. qu. 146. in Ta- cit. Gen. 3, 19. † vide D. Reinking. l. 1. Bibk. Policey axiom. 51. & ſeqq. * apud Guilman. de Epiſcop. Argent. p 90. Gen 30, 10. 2. Sam. 1, 18. 2, Chron. 35, 25. Ier. 22, 19. 2 Sam. 1, 17 ſeqq. & c. 2, v. 5. () Amos 6, 10. _____ vide Serv. ad l. 3. & 11. Aeneid. ſecuta ſunt Oſſi- legia vide Collecta à Corn. à lap. ad Amos 6. p. 311. Ich ſag bedencklich/ falſcher religion beharrlich-zugethane Laͤſterer/ dann es durch Gottes ſonderbare Gnad (darauff man ſich gleichwohl nicht zu verlaſſen/ und auff gerath wol ohne Buß dahin gehen ſoll) ge- ſchehen M m m 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/491>, abgerufen am 17.05.2024.