Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Mund war just/ man hat sich auff sein Wort dörffen verlassen/ er war nicht
zweyzüngig/ ja ja/ nein nein/ bestätigete bey ihm alle Dinge. Summa ein
rechter/ redlicher Außbund/ bey dem die geistliche und politische Fromm-
keit gewohnet. Was Noah in der ersten Welt gewest/ das war Simeon
in der letzten Grund-Suppe der Jüdischen Policey. Diß sind die
ornamenta communia und gemeinen Gaben.

Folgen die charismata extraordinaria, die sonderbare/
ausserordenliche Gaben/
als der über des Theopn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]sos, ein von
Gott unmittelbar erleuchteter Mensch gewesen; der H. Geist
war
nicht nur in en auto, in ihm/ wie in andern gemeinen Heili-
gen/ Rom. 8. sondern ep' auton, über ihn/ wie von den Theopn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]sois dieseRom. 8, 9.
Num. 11,
26.
Iud. 11, 29.
1. Sam. 10,
10.
c. 19, 23.
Esa.
7, 14.

phrasis zu lesen Num. 11. Jud. 11. 1. Sam. 10. &. 19. In specie aber Theodi-
daktos, Ein Gott-gelehrter Mensch per khrematismon, der eine
sonderbare Offenbahrung gehabt vom Heiligen Geist/ er solte
den Tod nicht sehen/ er hätte dann zuvor den Christ des HEr-
ren gesehen;
Nicephorus gibt für/ er habe einsmahls gelesen Esa. 7.
Sihe/ eine Jungfrau ist schwanger/ und wird einen Sohn
gebären/ den wird sie heissen Jmmanuel etc.
und gezweifelt ab der
Erfüllung; so seye ihm ein Engel erschienen/ der habe gesagt/ er werde den
Jmmanuel selbst sehen/ und seye ihm alsdann erstermeldtes oraculum
geoffenbaret worden. Glaublicher ists/ er habe die Weissanung JacobiGen. 49, 10.
Dan.
9, 24.

und Danielis von den siebentzig Jahr-Wochen gegen dem Event gehal-
ten/ und in solcher meditation befunden/ es seye an dem/ der Messias müsse
bald erscheinen/ inniglich geseuffzet und gebeten: Ach daß ich ihn erleben
solte/ daß ich ihn hälsen/ küssen/ in die Arm fassen möchte! so wolt ich alß-
dann gerne sterben: Wie ietzt alte Leute gefunden werden/ die sagen:
Wann ich nur den Frieden einmahl wider solte erleben/ so wolte ich gerne
sterben! Darauff ist ihm diese Offenbarung geschehen.

Theopheromenos, Ein von Gott getriebener Mensch; sintemal
als eben das Kind in den Tempel solte getragen und darge-
stellet werden/ so kommt er aus Anregung des Geistes
opportu-
ne
zu rechter Zeit und bequemer Gelegenheit in den Tempel/ der Hei-
lige Geist offenbaret ihm/ diß Kind sey der Trost Jsraelis/ derselbe seye nun
erschienen/ nach dem nunmehr das Scepter von Juda entwendet/ und die
siebentzig Jahrwochen in ihr Ende allgemach fliessen. Da können wir

dencken/
Sechster Theil. M m m

Predigt.
Mund war juſt/ man hat ſich auff ſein Wort doͤrffen verlaſſen/ er war nicht
zweyzuͤngig/ ja ja/ nein nein/ beſtaͤtigete bey ihm alle Dinge. Summa ein
rechter/ redlicher Außbund/ bey dem die geiſtliche und politiſche Fromm-
keit gewohnet. Was Noah in der erſten Welt geweſt/ das war Simeon
in der letzten Grund-Suppe der Juͤdiſchen Policey. Diß ſind die
ornamenta communia und gemeinen Gaben.

Folgen die chariſmata extraordinaria, die ſonderbare/
auſſerordenliche Gaben/
als der uͤber des Θεόπν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ςος, ein von
Gott unmittelbar erleuchteter Menſch geweſen; der H. Geiſt
war
nicht nur in ἐν ἀυτῷ, in ihm/ wie in andern gemeinen Heili-
gen/ Rom. 8. ſondern ἐπ᾽ ἀυτὸν, uͤber ihn/ wie von den Θεοπν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ςοις dieſeRom. 8, 9.
Num. 11,
26.
Iud. 11, 29.
1. Sam. 10,
10.
c. 19, 23.
Eſa.
7, 14.

phraſis zu leſen Num. 11. Jud. 11. 1. Sam. 10. &. 19. In ſpecie aber Θεοδί-
δακτος, Ein Gott-gelehrter Menſch per χρηματισμὸν, der eine
ſonderbare Offenbahrung gehabt vom Heiligen Geiſt/ er ſolte
den Tod nicht ſehen/ er hätte dann zuvor den Chriſt des HEr-
ren geſehen;
Nicephorus gibt fuͤr/ er habe einsmahls geleſen Eſa. 7.
Sihe/ eine Jungfrau iſt ſchwanger/ und wird einen Sohn
gebaͤren/ den wird ſie heiſſen Jmmanuel ꝛc.
und gezweifelt ab der
Erfuͤllung; ſo ſeye ihm ein Engel erſchienen/ der habe geſagt/ er werde den
Jmmanuel ſelbſt ſehen/ und ſeye ihm alsdann erſtermeldtes oraculum
geoffenbaret worden. Glaublicher iſts/ er habe die Weiſſanung JacobiGen. 49, 10.
Dan.
9, 24.

und Danielis von den ſiebentzig Jahr-Wochen gegen dem Event gehal-
ten/ und in ſolcher meditation befunden/ es ſeye an dem/ der Meſſias muͤſſe
bald erſcheinen/ inniglich geſeuffzet und gebeten: Ach daß ich ihn erleben
ſolte/ daß ich ihn haͤlſen/ kuͤſſen/ in die Arm faſſen moͤchte! ſo wolt ich alß-
dann gerne ſterben: Wie ietzt alte Leute gefunden werden/ die ſagen:
Wann ich nur den Frieden einmahl wider ſolte erleben/ ſo wolte ich gerne
ſterben! Darauff iſt ihm dieſe Offenbarung geſchehen.

Θεοφερόμενος, Ein von Gott getriebener Menſch; ſintemal
als eben das Kind in den Tempel ſolte getragen und darge-
ſtellet werden/ ſo kommt er aus Anregung des Geiſtes
opportu-
zu rechter Zeit und bequemer Gelegenheit in den Tempel/ der Hei-
lige Geiſt offenbaret ihm/ diß Kind ſey der Troſt Jſraelis/ derſelbe ſeye nun
erſchienen/ nach dem nunmehr das Scepter von Juda entwendet/ und die
ſiebentzig Jahrwochen in ihr Ende allgemach flieſſen. Da koͤnnen wir

dencken/
Sechſter Theil. M m m
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0489" n="457"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Mund war ju&#x017F;t/ man hat &#x017F;ich auff &#x017F;ein Wort do&#x0364;rffen verla&#x017F;&#x017F;en/ er war nicht<lb/>
zweyzu&#x0364;ngig/ ja ja/ nein nein/ be&#x017F;ta&#x0364;tigete bey ihm alle Dinge. Summa ein<lb/>
rechter/ redlicher Außbund/ bey dem die gei&#x017F;tliche und politi&#x017F;che Fromm-<lb/>
keit gewohnet. Was Noah in der er&#x017F;ten Welt gewe&#x017F;t/ das war Simeon<lb/>
in der letzten Grund-Suppe der Ju&#x0364;di&#x017F;chen Policey. <hi rendition="#fr">Diß &#x017F;ind die</hi><lb/><hi rendition="#aq">ornamenta communia</hi> <hi rendition="#fr">und gemeinen Gaben.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#fr">Folgen die</hi><hi rendition="#aq">chari&#x017F;mata extraordinaria,</hi><hi rendition="#fr">die &#x017F;onderbare/<lb/>
au&#x017F;&#x017F;erordenliche Gaben/</hi> als der u&#x0364;ber des &#x0398;&#x03B5;&#x03CC;&#x03C0;&#x03BD;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03C2;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">ein von<lb/>
Gott unmittelbar erleuchteter Men&#x017F;ch gewe&#x017F;en; der H. Gei&#x017F;t<lb/>
war</hi> nicht nur <hi rendition="#fr">in</hi> &#x1F10;&#x03BD; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1FF7;, <hi rendition="#fr">in ihm/</hi> wie in andern gemeinen Heili-<lb/>
gen/ <hi rendition="#aq">Rom.</hi> 8. &#x017F;ondern &#x1F10;&#x03C0;&#x1FBD; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1F78;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">u&#x0364;ber ihn/</hi> wie von den &#x0398;&#x03B5;&#x03BF;&#x03C0;&#x03BD;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03C2;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C2; die&#x017F;e<note place="right"><hi rendition="#aq">Rom. 8, 9.<lb/>
Num. 11,<lb/>
26.<lb/>
Iud. 11, 29.<lb/>
1. Sam. 10,<lb/>
10.<lb/>
c. 19, 23.<lb/>
E&#x017F;a.</hi> 7, 14.</note><lb/><hi rendition="#aq">phra&#x017F;is</hi> zu le&#x017F;en <hi rendition="#aq">Num. 11. Jud. 11. 1. Sam. 10. &amp;. 19. In &#x017F;pecie</hi> aber &#x0398;&#x03B5;&#x03BF;&#x03B4;&#x03AF;-<lb/>
&#x03B4;&#x03B1;&#x03BA;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">Ein Gott-gelehrter Men&#x017F;ch</hi> <hi rendition="#aq">per</hi> &#x03C7;&#x03C1;&#x03B7;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x1F78;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">der eine<lb/>
&#x017F;onderbare Offenbahrung gehabt vom Heiligen Gei&#x017F;t/ er &#x017F;olte<lb/>
den Tod nicht &#x017F;ehen/ er hätte dann zuvor den Chri&#x017F;t des HEr-<lb/>
ren ge&#x017F;ehen;</hi> <hi rendition="#aq">Nicephorus</hi> gibt fu&#x0364;r/ er habe einsmahls gele&#x017F;en E&#x017F;a. 7.<lb/><hi rendition="#fr">Sihe/ eine Jungfrau i&#x017F;t &#x017F;chwanger/ und wird einen Sohn<lb/>
geba&#x0364;ren/ den wird &#x017F;ie hei&#x017F;&#x017F;en Jmmanuel &#xA75B;c.</hi> und gezweifelt ab der<lb/>
Erfu&#x0364;llung; &#x017F;o &#x017F;eye ihm ein Engel er&#x017F;chienen/ der habe ge&#x017F;agt/ er werde den<lb/>
Jmmanuel &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ehen/ und &#x017F;eye ihm alsdann er&#x017F;termeldtes <hi rendition="#aq">oraculum</hi><lb/>
geoffenbaret worden. Glaublicher i&#x017F;ts/ er habe die Wei&#x017F;&#x017F;anung Jacobi<note place="right"><hi rendition="#aq">Gen. 49, 10.<lb/>
Dan.</hi> 9, 24.</note><lb/>
und Danielis von den &#x017F;iebentzig Jahr-Wochen gegen dem Event gehal-<lb/>
ten/ und in &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">meditation</hi> befunden/ es &#x017F;eye an dem/ der Me&#x017F;&#x017F;ias mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
bald er&#x017F;cheinen/ inniglich ge&#x017F;euffzet und gebeten: Ach daß ich ihn erleben<lb/>
&#x017F;olte/ daß ich ihn ha&#x0364;l&#x017F;en/ ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ in die Arm fa&#x017F;&#x017F;en mo&#x0364;chte! &#x017F;o wolt ich alß-<lb/>
dann gerne &#x017F;terben: Wie ietzt alte Leute gefunden werden/ die &#x017F;agen:<lb/>
Wann ich nur den Frieden einmahl wider &#x017F;olte erleben/ &#x017F;o wolte ich gerne<lb/>
&#x017F;terben! Darauff i&#x017F;t ihm die&#x017F;e Offenbarung ge&#x017F;chehen.</p><lb/>
          <p>&#x0398;&#x03B5;&#x03BF;&#x03C6;&#x03B5;&#x03C1;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">Ein von Gott getriebener Men&#x017F;ch;</hi> &#x017F;intemal<lb/><hi rendition="#fr">als eben das Kind in den Tempel &#x017F;olte getragen und darge-<lb/>
&#x017F;tellet werden/ &#x017F;o kommt er aus Anregung des Gei&#x017F;tes</hi> <hi rendition="#aq">opportu-<lb/></hi> zu rechter Zeit und bequemer Gelegenheit <hi rendition="#fr">in den Tempel/</hi> der Hei-<lb/>
lige Gei&#x017F;t offenbaret ihm/ diß Kind &#x017F;ey der Tro&#x017F;t J&#x017F;raelis/ der&#x017F;elbe &#x017F;eye nun<lb/>
er&#x017F;chienen/ nach dem nunmehr das Scepter von Juda entwendet/ und die<lb/>
&#x017F;iebentzig Jahrwochen in ihr Ende allgemach flie&#x017F;&#x017F;en. Da ko&#x0364;nnen wir<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Sech&#x017F;ter Theil. M m m</fw><fw place="bottom" type="catch">dencken/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[457/0489] Predigt. Mund war juſt/ man hat ſich auff ſein Wort doͤrffen verlaſſen/ er war nicht zweyzuͤngig/ ja ja/ nein nein/ beſtaͤtigete bey ihm alle Dinge. Summa ein rechter/ redlicher Außbund/ bey dem die geiſtliche und politiſche Fromm- keit gewohnet. Was Noah in der erſten Welt geweſt/ das war Simeon in der letzten Grund-Suppe der Juͤdiſchen Policey. Diß ſind die ornamenta communia und gemeinen Gaben. Folgen die chariſmata extraordinaria, die ſonderbare/ auſſerordenliche Gaben/ als der uͤber des Θεόπν_ςος, ein von Gott unmittelbar erleuchteter Menſch geweſen; der H. Geiſt war nicht nur in ἐν ἀυτῷ, in ihm/ wie in andern gemeinen Heili- gen/ Rom. 8. ſondern ἐπ᾽ ἀυτὸν, uͤber ihn/ wie von den Θεοπν_ςοις dieſe phraſis zu leſen Num. 11. Jud. 11. 1. Sam. 10. &. 19. In ſpecie aber Θεοδί- δακτος, Ein Gott-gelehrter Menſch per χρηματισμὸν, der eine ſonderbare Offenbahrung gehabt vom Heiligen Geiſt/ er ſolte den Tod nicht ſehen/ er hätte dann zuvor den Chriſt des HEr- ren geſehen; Nicephorus gibt fuͤr/ er habe einsmahls geleſen Eſa. 7. Sihe/ eine Jungfrau iſt ſchwanger/ und wird einen Sohn gebaͤren/ den wird ſie heiſſen Jmmanuel ꝛc. und gezweifelt ab der Erfuͤllung; ſo ſeye ihm ein Engel erſchienen/ der habe geſagt/ er werde den Jmmanuel ſelbſt ſehen/ und ſeye ihm alsdann erſtermeldtes oraculum geoffenbaret worden. Glaublicher iſts/ er habe die Weiſſanung Jacobi und Danielis von den ſiebentzig Jahr-Wochen gegen dem Event gehal- ten/ und in ſolcher meditation befunden/ es ſeye an dem/ der Meſſias muͤſſe bald erſcheinen/ inniglich geſeuffzet und gebeten: Ach daß ich ihn erleben ſolte/ daß ich ihn haͤlſen/ kuͤſſen/ in die Arm faſſen moͤchte! ſo wolt ich alß- dann gerne ſterben: Wie ietzt alte Leute gefunden werden/ die ſagen: Wann ich nur den Frieden einmahl wider ſolte erleben/ ſo wolte ich gerne ſterben! Darauff iſt ihm dieſe Offenbarung geſchehen. Rom. 8, 9. Num. 11, 26. Iud. 11, 29. 1. Sam. 10, 10. c. 19, 23. Eſa. 7, 14. Gen. 49, 10. Dan. 9, 24. Θεοφερόμενος, Ein von Gott getriebener Menſch; ſintemal als eben das Kind in den Tempel ſolte getragen und darge- ſtellet werden/ ſo kommt er aus Anregung des Geiſtes opportu- nè zu rechter Zeit und bequemer Gelegenheit in den Tempel/ der Hei- lige Geiſt offenbaret ihm/ diß Kind ſey der Troſt Jſraelis/ derſelbe ſeye nun erſchienen/ nach dem nunmehr das Scepter von Juda entwendet/ und die ſiebentzig Jahrwochen in ihr Ende allgemach flieſſen. Da koͤnnen wir dencken/ Sechſter Theil. M m m

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/489
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/489>, abgerufen am 15.08.2024.