Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
verkauffen/ insinuirt sich/ wird ein regenitus, widergeborner und frommer
Mensch/ in den Augen der Menschen: hingegen mancher heisset ein Kätzer
und Zäncker/ ein Phariseer und Sonderling/ der es doch nicht ist: Also
sind wir ietzo versichert und gewiß/ daß hie in diesem Hauffen seye eine
solche unsichtbare Kirche/ es kan nicht anders seyn/ Gottes Wort gehet
nicht leer ab; welche es aber seyen/ ist unbewust: Ach Gott/ es gibt man-
chen einfältigen Mann/ der gehet auffrichtig in seiner Einfalt hin/ thut
redlich was ihm befohlen/ machet von seinem Glauben/ Werck/ Gebet nicht
viel pralens/ kan den Heuchler nicht spielen/ der schliesset sein Kämmerlein hin-
der ihm zu/ betet für die gemeine Noth: seine Frommkeit ist ihm an der Stirn
nicht geschrieben: Ja mancher ist novissimus, der letzte/ das ist/ geringste/
verachteste für der Welt/ aber für Gottes Augen ist er der erste und beste;
Gott konnet die seinen Zuletzt wird sichs finden/ wann der Schnee ver-
gehet/ in der grossen panegyri, da die Verächter und Spötter die Reu füh-
len werden und sagen: Das ist der/ den wir etwa für einen SpottSap. 5, 3. 4.
5.

hatten/ und für ein hönisch Beyspiel: Wir Narren hielten
sein Leben für unsinnig/ und sein Ende für eine Schande;
Wie ist er nun gezehlet unter die Kinder Gottes/ und sein Erbe
ist unter den Heiligen?

Hie II. Elenchus, Straffe oder Widerlegung; Dann
wann dem also/ wie bißher erwiesen/ so ist freylich die Römische coaxatio
und Froschgeschrey falsch und vergebens vor der sichtbaren Kirchen. Wann
der Römische Cardinal Bellarminus aufftritt/ und die Kirche also be-Bellarm.
l. 3. de Eccl.
c.
2.

schreibet: Ecclesia est coetus hominum ita visibilis & palpabilis, uti coe
tus populi Rom. vel Regnum Galliae vel Respubl. Venetorum;
Die
Kirche ist ein Hauffen oder Versamlung der Menschen also seh- und
fühlbar/ als das Römische Volck/ oder das Frantzösische Königreich/ oder
der Venetier Respublic; mit solchen großsprechen spiegelt sich selbst die
Römische Dam/ anders nicht als eine Jungfrau/ die den Krantz verloh-
ren/ und ihn doch auffsetzt und erscheinet meta polles phantasias, mit einem
grossen Schein und Gepräng; die besten Jungfrauen sind die beschlosse-
nen/ die nicht auff allen Hoppelreyen fornen drau sind. Jn der Hebreischen
Sprach heisset eine Jungfrau Alma, hat den Namen von Alam, vom ver-
bergen/ wie dann bey ihnen solche virgines katakleisoi, beschlossene Jungfrau-
en/ die nicht unter die Leute gegangen/ gewesen sind/ wie zu sehen 2. Macc. 3.2. Macc. 3,
19,

Hie III. Monitum prudentiae Christianae, Eine Ver-
mahnung zur Christlichen Klugheit
ad nomen & omen, daß

man
C c c 2

Predigt.
verkauffen/ inſinuirt ſich/ wird ein regenitus, widergeborner und frommer
Menſch/ in den Augen der Menſchen: hingegen mancher heiſſet ein Kaͤtzer
und Zaͤncker/ ein Phariſeer und Sonderling/ der es doch nicht iſt: Alſo
ſind wir ietzo verſichert und gewiß/ daß hie in dieſem Hauffen ſeye eine
ſolche unſichtbare Kirche/ es kan nicht anders ſeyn/ Gottes Wort gehet
nicht leer ab; welche es aber ſeyen/ iſt unbewuſt: Ach Gott/ es gibt man-
chen einfaͤltigen Mann/ der gehet auffrichtig in ſeiner Einfalt hin/ thut
redlich was ihm befohlen/ machet von ſeinem Glauben/ Werck/ Gebet nicht
viel pralens/ kan den Heuchler nicht ſpielen/ der ſchlieſſet ſein Kaͤm̃erlein hin-
der ihm zu/ betet fuͤr die gemeine Noth: ſeine From̃keit iſt ihm an der Stirn
nicht geſchrieben: Ja mancher iſt noviſſimus, der letzte/ das iſt/ geringſte/
verachteſte fuͤr der Welt/ aber fuͤr Gottes Augen iſt er der erſte und beſte;
Gott konnet die ſeinen Zuletzt wird ſichs finden/ wann der Schnee ver-
gehet/ in der groſſen panegyri, da die Veraͤchter und Spoͤtter die Reu fuͤh-
len werden und ſagen: Das iſt der/ den wir etwa fuͤr einen SpottSap. 5, 3. 4.
5.

hatten/ und fuͤr ein hoͤniſch Beyſpiel: Wir Narren hielten
ſein Leben fuͤr unſinnig/ und ſein Ende fuͤr eine Schande;
Wie iſt er nun gezehlet unter die Kinder Gottes/ und ſein Erbe
iſt unter den Heiligen?

Hie II. Elenchus, Straffe oder Widerlegung; Dann
wann dem alſo/ wie bißher erwieſen/ ſo iſt freylich die Roͤmiſche coaxatio
und Froſchgeſchrey falſch und vergebens vor der ſichtbaren Kirchen. Wañ
der Roͤmiſche Cardinal Bellarminus aufftritt/ und die Kirche alſo be-Bellarm.
l. 3. de Eccl.
c.
2.

ſchreibet: Eccleſia eſt cœtus hominum ita viſibilis & palpabilis, uti cœ
tus populi Rom. vel Regnum Galliæ vel Respubl. Venetorum;
Die
Kirche iſt ein Hauffen oder Verſamlung der Menſchen alſo ſeh- und
fuͤhlbar/ als das Roͤmiſche Volck/ oder das Frantzoͤſiſche Koͤnigreich/ oder
der Venetier Respublic; mit ſolchen großſprechen ſpiegelt ſich ſelbſt die
Roͤmiſche Dam/ anders nicht als eine Jungfrau/ die den Krantz verloh-
ren/ und ihn doch auffſetzt und erſcheinet μετὰ πολλῆς φαντασίας, mit einem
groſſen Schein und Gepraͤng; die beſten Jungfrauen ſind die beſchloſſe-
nen/ die nicht auff allen Hoppelreyen fornen drau ſind. Jn der Hebreiſchen
Sprach heiſſet eine Jungfrau Alma, hat den Namen von Alam, vom ver-
bergẽ/ wie dañ bey ihnen ſolche virgines κατάκλειςοι, beſchloſſene Jungfrau-
en/ die nicht unter die Leute gegangen/ geweſen ſind/ wie zu ſehen 2. Macc. 3.2. Macc. 3,
19,

Hie III. Monitum prudentiæ Chriſtianæ, Eine Ver-
mahnung zur Chriſtlichen Klugheit
ad nomen & omen, daß

man
C c c 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0419" n="387"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
verkauffen/ <hi rendition="#aq">in&#x017F;inuirt</hi> &#x017F;ich/ wird ein <hi rendition="#aq">regenitus,</hi> widergeborner und frommer<lb/>
Men&#x017F;ch/ in den Augen der Men&#x017F;chen: hingegen mancher hei&#x017F;&#x017F;et ein Ka&#x0364;tzer<lb/>
und Za&#x0364;ncker/ ein Phari&#x017F;eer und Sonderling/ der es doch nicht i&#x017F;t: Al&#x017F;o<lb/>
&#x017F;ind wir ietzo ver&#x017F;ichert und gewiß/ daß hie in die&#x017F;em Hauffen &#x017F;eye eine<lb/>
&#x017F;olche un&#x017F;ichtbare Kirche/ es kan nicht anders &#x017F;eyn/ Gottes Wort gehet<lb/>
nicht leer ab; welche es aber &#x017F;eyen/ i&#x017F;t unbewu&#x017F;t: Ach <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott/</hi></hi> es gibt man-<lb/>
chen einfa&#x0364;ltigen Mann/ der gehet auffrichtig in &#x017F;einer Einfalt hin/ thut<lb/>
redlich was ihm befohlen/ machet von &#x017F;einem Glauben/ Werck/ Gebet nicht<lb/>
viel pralens/ kan den Heuchler nicht &#x017F;pielen/ der &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ein Ka&#x0364;m&#x0303;erlein hin-<lb/>
der ihm zu/ betet fu&#x0364;r die gemeine Noth: &#x017F;eine From&#x0303;keit i&#x017F;t ihm an der Stirn<lb/>
nicht ge&#x017F;chrieben: Ja mancher i&#x017F;t <hi rendition="#aq">novi&#x017F;&#x017F;imus,</hi> der letzte/ das i&#x017F;t/ gering&#x017F;te/<lb/>
verachte&#x017F;te fu&#x0364;r der Welt/ aber fu&#x0364;r Gottes Augen i&#x017F;t er der er&#x017F;te und be&#x017F;te;<lb/><hi rendition="#k">Gott</hi> konnet die &#x017F;einen Zuletzt wird &#x017F;ichs finden/ wann der Schnee ver-<lb/>
gehet/ in der gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">panegyri,</hi> da die Vera&#x0364;chter und Spo&#x0364;tter die Reu fu&#x0364;h-<lb/>
len werden und &#x017F;agen: <hi rendition="#fr">Das i&#x017F;t der/ den wir etwa fu&#x0364;r einen Spott</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Sap.</hi> 5, 3. 4.<lb/>
5.</note><lb/><hi rendition="#fr">hatten/ und fu&#x0364;r ein ho&#x0364;ni&#x017F;ch Bey&#x017F;piel: Wir Narren hielten<lb/>
&#x017F;ein Leben fu&#x0364;r un&#x017F;innig/ und &#x017F;ein Ende fu&#x0364;r eine Schande;<lb/>
Wie i&#x017F;t er nun gezehlet unter die Kinder Gottes/ und &#x017F;ein Erbe<lb/>
i&#x017F;t unter den Heiligen?</hi></p><lb/>
          <p>Hie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi> Elenchus,</hi> <hi rendition="#fr">Straffe oder Widerlegung;</hi> Dann<lb/>
wann dem al&#x017F;o/ wie bißher erwie&#x017F;en/ &#x017F;o i&#x017F;t freylich die Ro&#x0364;mi&#x017F;che <hi rendition="#aq">coaxatio</hi><lb/>
und Fro&#x017F;chge&#x017F;chrey fal&#x017F;ch und vergebens vor der &#x017F;ichtbaren Kirchen. Wan&#x0303;<lb/>
der Ro&#x0364;mi&#x017F;che Cardinal <hi rendition="#aq">Bellarminus</hi> aufftritt/ und die Kirche al&#x017F;o be-<note place="right"><hi rendition="#aq">Bellarm.<lb/>
l. 3. de Eccl.<lb/>
c.</hi> 2.</note><lb/>
&#x017F;chreibet: <hi rendition="#aq">Eccle&#x017F;ia e&#x017F;t c&#x0153;tus hominum ita vi&#x017F;ibilis &amp; palpabilis, uti c&#x0153;<lb/>
tus populi Rom. vel Regnum Galliæ vel Respubl. Venetorum;</hi> Die<lb/>
Kirche i&#x017F;t ein Hauffen oder Ver&#x017F;amlung der Men&#x017F;chen al&#x017F;o &#x017F;eh- und<lb/>
fu&#x0364;hlbar/ als das Ro&#x0364;mi&#x017F;che Volck/ oder das Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Ko&#x0364;nigreich/ oder<lb/>
der Venetier <hi rendition="#aq">Respublic;</hi> mit &#x017F;olchen groß&#x017F;prechen &#x017F;piegelt &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t die<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;che Dam/ anders nicht als eine Jungfrau/ die den Krantz verloh-<lb/>
ren/ und ihn doch auff&#x017F;etzt und er&#x017F;cheinet &#x03BC;&#x03B5;&#x03C4;&#x1F70; &#x03C0;&#x03BF;&#x03BB;&#x03BB;&#x1FC6;&#x03C2; &#x03C6;&#x03B1;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B1;&#x03C3;&#x03AF;&#x03B1;&#x03C2;, mit einem<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Schein und Gepra&#x0364;ng; die be&#x017F;ten Jungfrauen &#x017F;ind die be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
nen/ die nicht auff allen Hoppelreyen fornen drau &#x017F;ind. Jn der Hebrei&#x017F;chen<lb/>
Sprach hei&#x017F;&#x017F;et eine Jungfrau <hi rendition="#aq">Alma,</hi> hat den Namen von <hi rendition="#aq">Alam,</hi> vom ver-<lb/>
berge&#x0303;/ wie dan&#x0303; bey ihnen &#x017F;olche <hi rendition="#aq">virgines</hi> &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BA;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03C2;&#x03BF;&#x03B9;, be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;ene Jungfrau-<lb/>
en/ die nicht unter die Leute gegangen/ gewe&#x017F;en &#x017F;ind/ wie zu &#x017F;ehen 2. Macc. 3.<note place="right">2. <hi rendition="#aq">Macc.</hi> 3,<lb/>
19,</note></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#fr">Hie</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">III.</hi> Monitum prudentiæ Chri&#x017F;tianæ,</hi> <hi rendition="#fr">Eine Ver-<lb/>
mahnung zur Chri&#x017F;tlichen Klugheit</hi> <hi rendition="#aq">ad nomen &amp; omen,</hi> <hi rendition="#fr">daß</hi><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">C c c</hi> 2</fw>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">man</hi> </fw><lb/>
          </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[387/0419] Predigt. verkauffen/ inſinuirt ſich/ wird ein regenitus, widergeborner und frommer Menſch/ in den Augen der Menſchen: hingegen mancher heiſſet ein Kaͤtzer und Zaͤncker/ ein Phariſeer und Sonderling/ der es doch nicht iſt: Alſo ſind wir ietzo verſichert und gewiß/ daß hie in dieſem Hauffen ſeye eine ſolche unſichtbare Kirche/ es kan nicht anders ſeyn/ Gottes Wort gehet nicht leer ab; welche es aber ſeyen/ iſt unbewuſt: Ach Gott/ es gibt man- chen einfaͤltigen Mann/ der gehet auffrichtig in ſeiner Einfalt hin/ thut redlich was ihm befohlen/ machet von ſeinem Glauben/ Werck/ Gebet nicht viel pralens/ kan den Heuchler nicht ſpielen/ der ſchlieſſet ſein Kaͤm̃erlein hin- der ihm zu/ betet fuͤr die gemeine Noth: ſeine From̃keit iſt ihm an der Stirn nicht geſchrieben: Ja mancher iſt noviſſimus, der letzte/ das iſt/ geringſte/ verachteſte fuͤr der Welt/ aber fuͤr Gottes Augen iſt er der erſte und beſte; Gott konnet die ſeinen Zuletzt wird ſichs finden/ wann der Schnee ver- gehet/ in der groſſen panegyri, da die Veraͤchter und Spoͤtter die Reu fuͤh- len werden und ſagen: Das iſt der/ den wir etwa fuͤr einen Spott hatten/ und fuͤr ein hoͤniſch Beyſpiel: Wir Narren hielten ſein Leben fuͤr unſinnig/ und ſein Ende fuͤr eine Schande; Wie iſt er nun gezehlet unter die Kinder Gottes/ und ſein Erbe iſt unter den Heiligen? Sap. 5, 3. 4. 5. Hie II. Elenchus, Straffe oder Widerlegung; Dann wann dem alſo/ wie bißher erwieſen/ ſo iſt freylich die Roͤmiſche coaxatio und Froſchgeſchrey falſch und vergebens vor der ſichtbaren Kirchen. Wañ der Roͤmiſche Cardinal Bellarminus aufftritt/ und die Kirche alſo be- ſchreibet: Eccleſia eſt cœtus hominum ita viſibilis & palpabilis, uti cœ tus populi Rom. vel Regnum Galliæ vel Respubl. Venetorum; Die Kirche iſt ein Hauffen oder Verſamlung der Menſchen alſo ſeh- und fuͤhlbar/ als das Roͤmiſche Volck/ oder das Frantzoͤſiſche Koͤnigreich/ oder der Venetier Respublic; mit ſolchen großſprechen ſpiegelt ſich ſelbſt die Roͤmiſche Dam/ anders nicht als eine Jungfrau/ die den Krantz verloh- ren/ und ihn doch auffſetzt und erſcheinet μετὰ πολλῆς φαντασίας, mit einem groſſen Schein und Gepraͤng; die beſten Jungfrauen ſind die beſchloſſe- nen/ die nicht auff allen Hoppelreyen fornen drau ſind. Jn der Hebreiſchen Sprach heiſſet eine Jungfrau Alma, hat den Namen von Alam, vom ver- bergẽ/ wie dañ bey ihnen ſolche virgines κατάκλειςοι, beſchloſſene Jungfrau- en/ die nicht unter die Leute gegangen/ geweſen ſind/ wie zu ſehen 2. Macc. 3. Bellarm. l. 3. de Eccl. c. 2. 2. Macc. 3, 19, Hie III. Monitum prudentiæ Chriſtianæ, Eine Ver- mahnung zur Chriſtlichen Klugheit ad nomen & omen, daß man C c c 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/419
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/419>, abgerufen am 22.11.2024.