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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Dreissigste (Dritte)
vor Gottes und der Heiligen Engel Augen erscheinen/ als viva opera, le-
bendige Werck in Gott gethan/ so von Hertzen gehen. Sie ist in de-
ficibilis,
kan nicht abfallen quoad to sun'olon, nemlich also gar/
daß sie gar nicht mehr seye;
Die gantze sichtbare Kirche kan abfal-
len und baufällig werden: ein iedwedes Gliedmaß derselben kan verruckt
und in Haupt-Jrrthümber verleitet werden. Daß aber solte allerdings
keine Kirche in der Welt seyn/ das leiden die Göttlichen eyd-feste Verheis-
sungen nicht/ sie sey wo und wie sie woll: So wenig ein König ohne König-
reich/ das Haupt ohne Gliedmassen: So wenig kan Christus seyn ohne
seine Gemeine; Es sind necessaria correlata, sie müssen nothwendig bey-
sammen seyn/ und können nicht getrennet werden.

Hie ist abermal/ meine Liebsten/ lumen, Liecht und Lehre: Hie
ist
elenchus, Straffe/ hie ist monitum und Vermahnung/
hie ist
solamen und kräfftiger Trost! I. Lumen; Ein helles
Liecht
ist uns angezündet/ zu sehen eins Theils auf das gegenwärtige/
daß nicht alles Gold seye/ was gläntzet; anders Theils zu glauben das
verborgene/ mit dem Glaubens-Auge zu schen die Kirche/ welche das leib-
() vide D.
Luther. ad
Hagg.
tom. 8.
Witteb.
fol.
560.
liche Auge nicht sehen kan; auch bedencken das vergangene/ wie wunder-
seltzam/ wie kräfftig/ ohne und wider natürliche Ordnung und menschliche
Anschläge unter so grausamen und erschröcklichen wüten des Satans
Gott der Herr ihm allezeit ein gläubiges/ wiewol nicht allezeit schein-
bares Häufflein erhalten/ und daß eine Kirche gewesen vor Luthero im
Papstumb; sehen daß noch eine unsichtbare Kirche erhalten werde nach
Luthero/ im Heiligen Samen unter dem mehr als Heydnischen epicu-
reismo,
ja daß dieselbe fest bestehen werde biß aus Ende der Welt/ gesichert
Matth. 16,
18.
durch den Göttlichen gewaltigen Geleits-Brief/ daß die Pforten der Höl-
len sie nicht sollen überwältigen; sehen das und was/ aber nicht allezeit
1. Sam. 16, 1.
seqq.
wo sie seye? Gleich wie Samuel für Augen gesehen die Söhne Jsai; das
wuste er aus Gottes Wort/ daß einer aus ihnen König seyn würde/ aber
das tis, welcher es wäre? war ihm verborgen; Gott der das Hertz
ansihet/ der wuste es: Der erstgeborne Eliab gefiel ihm fast sehr/ und ge-
dachte/ ob für dem Herren seye sein Gesalbter? Aber der HErr
sprach: Sihe nicht an seine Gestalt/ noch seine grosse Person/
dann es gehet nicht/ wie ein Menschsihet;
David der Außwürff-
ling der war es. Also noch heut zu Tage kan mancher den Schalck ver-
bergen/ sich in einen Engel des Liechts verstellen/ den Fuchs-Schwantz

verkauf-

Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte)
vor Gottes und der Heiligen Engel Augen erſcheinen/ als viva opera, le-
bendige Werck in Gott gethan/ ſo von Hertzen gehen. Sie iſt in de-
ficibilis,
kan nicht abfallen quoad τὸ συν´ολον, nemlich alſo gar/
daß ſie gar nicht mehr ſeye;
Die gantze ſichtbare Kirche kan abfal-
len und baufaͤllig werden: ein iedwedes Gliedmaß derſelben kan verruckt
und in Haupt-Jrrthuͤmber verleitet werden. Daß aber ſolte allerdings
keine Kirche in der Welt ſeyn/ das leiden die Goͤttlichen eyd-feſte Verheiſ-
ſungen nicht/ ſie ſey wo und wie ſie woll: So wenig ein Koͤnig ohne Koͤnig-
reich/ das Haupt ohne Gliedmaſſen: So wenig kan Chriſtus ſeyn ohne
ſeine Gemeine; Es ſind neceſſaria correlata, ſie muͤſſen nothwendig bey-
ſammen ſeyn/ und koͤnnen nicht getrennet werden.

Hie iſt abermal/ meine Liebſten/ lumen, Liecht und Lehre: Hie
iſt
elenchus, Straffe/ hie iſt monitum und Vermahnung/
hie iſt
ſolamen und kräfftiger Troſt! I. Lumen; Ein helles
Liecht
iſt uns angezuͤndet/ zu ſehen eins Theils auf das gegenwaͤrtige/
daß nicht alles Gold ſeye/ was glaͤntzet; anders Theils zu glauben das
verborgene/ mit dem Glaubens-Auge zu ſchen die Kirche/ welche das leib-
() vide D.
Luther. ad
Hagg.
tom. 8.
Witteb.
fol.
560.
liche Auge nicht ſehen kan; auch bedencken das vergangene/ wie wunder-
ſeltzam/ wie kraͤfftig/ ohne und wider natuͤrliche Ordnung und menſchliche
Anſchlaͤge unter ſo grauſamen und erſchroͤcklichen wuͤten des Satans
Gott der Herr ihm allezeit ein glaͤubiges/ wiewol nicht allezeit ſchein-
bares Haͤufflein erhalten/ und daß eine Kirche geweſen vor Luthero im
Papſtumb; ſehen daß noch eine unſichtbare Kirche erhalten werde nach
Luthero/ im Heiligen Samen unter dem mehr als Heydniſchen epicu-
reiſmo,
ja daß dieſelbe feſt beſtehen werde biß aus Ende der Welt/ geſichert
Matth. 16,
18.
durch den Goͤttlichen gewaltigen Geleits-Brief/ daß die Pforten der Hoͤl-
len ſie nicht ſollen uͤberwaͤltigen; ſehen das und was/ aber nicht allezeit
1. Sam. 16, 1.
ſeqq.
wo ſie ſeye? Gleich wie Samuel fuͤr Augen geſehen die Soͤhne Jſai; das
wuſte er aus Gottes Wort/ daß einer aus ihnen Koͤnig ſeyn wuͤrde/ aber
das τὶς, welcher es waͤre? war ihm verborgen; Gott der das Hertz
anſihet/ der wuſte es: Der erſtgeborne Eliab gefiel ihm faſt ſehr/ und ge-
dachte/ ob fuͤr dem Herren ſeye ſein Geſalbter? Aber der HErr
ſprach: Sihe nicht an ſeine Geſtalt/ noch ſeine groſſe Perſon/
dann es gehet nicht/ wie ein Menſchſihet;
David der Außwuͤrff-
ling der war es. Alſo noch heut zu Tage kan mancher den Schalck ver-
bergen/ ſich in einen Engel des Liechts verſtellen/ den Fuchs-Schwantz

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[386/0418] Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte) vor Gottes und der Heiligen Engel Augen erſcheinen/ als viva opera, le- bendige Werck in Gott gethan/ ſo von Hertzen gehen. Sie iſt in de- ficibilis, kan nicht abfallen quoad τὸ συν´ολον, nemlich alſo gar/ daß ſie gar nicht mehr ſeye; Die gantze ſichtbare Kirche kan abfal- len und baufaͤllig werden: ein iedwedes Gliedmaß derſelben kan verruckt und in Haupt-Jrrthuͤmber verleitet werden. Daß aber ſolte allerdings keine Kirche in der Welt ſeyn/ das leiden die Goͤttlichen eyd-feſte Verheiſ- ſungen nicht/ ſie ſey wo und wie ſie woll: So wenig ein Koͤnig ohne Koͤnig- reich/ das Haupt ohne Gliedmaſſen: So wenig kan Chriſtus ſeyn ohne ſeine Gemeine; Es ſind neceſſaria correlata, ſie muͤſſen nothwendig bey- ſammen ſeyn/ und koͤnnen nicht getrennet werden. Hie iſt abermal/ meine Liebſten/ lumen, Liecht und Lehre: Hie iſt elenchus, Straffe/ hie iſt monitum und Vermahnung/ hie iſt ſolamen und kräfftiger Troſt! I. Lumen; Ein helles Liecht iſt uns angezuͤndet/ zu ſehen eins Theils auf das gegenwaͤrtige/ daß nicht alles Gold ſeye/ was glaͤntzet; anders Theils zu glauben das verborgene/ mit dem Glaubens-Auge zu ſchen die Kirche/ welche das leib- liche Auge nicht ſehen kan; auch bedencken das vergangene/ wie wunder- ſeltzam/ wie kraͤfftig/ ohne und wider natuͤrliche Ordnung und menſchliche Anſchlaͤge unter ſo grauſamen und erſchroͤcklichen wuͤten des Satans Gott der Herr ihm allezeit ein glaͤubiges/ wiewol nicht allezeit ſchein- bares Haͤufflein erhalten/ und daß eine Kirche geweſen vor Luthero im Papſtumb; ſehen daß noch eine unſichtbare Kirche erhalten werde nach Luthero/ im Heiligen Samen unter dem mehr als Heydniſchen epicu- reiſmo, ja daß dieſelbe feſt beſtehen werde biß aus Ende der Welt/ geſichert durch den Goͤttlichen gewaltigen Geleits-Brief/ daß die Pforten der Hoͤl- len ſie nicht ſollen uͤberwaͤltigen; ſehen das und was/ aber nicht allezeit wo ſie ſeye? Gleich wie Samuel fuͤr Augen geſehen die Soͤhne Jſai; das wuſte er aus Gottes Wort/ daß einer aus ihnen Koͤnig ſeyn wuͤrde/ aber das τὶς, welcher es waͤre? war ihm verborgen; Gott der das Hertz anſihet/ der wuſte es: Der erſtgeborne Eliab gefiel ihm faſt ſehr/ und ge- dachte/ ob fuͤr dem Herren ſeye ſein Geſalbter? Aber der HErr ſprach: Sihe nicht an ſeine Geſtalt/ noch ſeine groſſe Perſon/ dann es gehet nicht/ wie ein Menſchſihet; David der Außwuͤrff- ling der war es. Alſo noch heut zu Tage kan mancher den Schalck ver- bergen/ ſich in einen Engel des Liechts verſtellen/ den Fuchs-Schwantz verkauf- () vide D. Luther. ad Hagg. tom. 8. Witteb. fol. 560. Matth. 16, 18. 1. Sam. 16, 1. ſeqq.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/418>, abgerufen am 22.11.2024.