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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Dreissigste (Dritte)
man in der That den Namen Christ führ und erweise/ daß man
sich finden lasse bey diesem Hauffen der Rechtglaubigen und
Glaub-wurckenden:
dann wer in der Kirch ist und nicht glaubet/ dem
gehets eben/ wie jenem/ der das hochzeitliche Kleid nicht angehabt/ und ist
kein wahres Gliedmaß der Kirchen; daß/ dieweil die Rose unter den Dornen
sitzen muß/ diß und kein anders/ sie sich ja hüten/ daß sie nicht zu Dornen
selbst werden und degeneriren; sintemal das nicht so ein grosses Wunder
oder Kunst ist/ eine Jungfrau zu bleiben in einem ehrlichen/ beschlossenen
Gen. 39, 7.
seqq.
Frauenzimmer/ aber eine Jungfrau in einem Hur-Hause/ sich halten
wie Joseph in Potiphars Hause/ das ist Kunst bey menschlicher Schwach-
heit; Eine Lili kan wol stehen/ unverletzt bleiben und blühen/ so lange sie
unter andern Lilien ist/ aber eine Lili bleiben unter den Dornen/ das ist/
unter den bösen fromm bleiben/ das ist fast schwer! Jm himmlischen Pa-
radiß sind eitel Lilien/ in der Höll eitel Dornen; Aber auff dem Welt-Acker
wächset es unter einander/ daß man da darvon komme/ und die Seel zur
Bernhard.
serm. 48. in
Cant.
Außbeuthe darvon bringe/ das ist/ heroisch! Spina culpa est, sagt Bern
hardus: spina poena est, spina falsus frater, spina vicinus malus, sicut
lilium inter spinas, ita amica mea inter filias. Vide quomodo caute
ambules inter spinas! plenus est mundus spinis: in terra sunt, in aere
sunt, in carne tua sunt; versari in his, & minime laedi divinae potentiae
est, non virtutis tuae;
Die Dornen sind die bösen/ reitzenden/ sündlichen
Lüste/ zum Exempel/ die Versuchung und Reitzung zum Geitz/ zur Schwel-
gery/ Dornen sind die Straffe; Dorn ist der falsche Bruder/ Dorn ist ein
böser Nachbar/ gleich wie eine Lili unter den Dornen/ also ist meine Fronn-
din Vnter den Töchtern. Sihe-zu/ wie du fürsichtiglich wandelst unter
den Dornen/ die gantze Welt ist voll Dornen: Dornen sind auff der Erde/
Dornen in der Lufft/ Dornen in deinem eigenem Fleisch/ in deinem Bu-
sen; Vnter Dornen herumb wandern/ und doch im geringsten niemals
gestochen oder verletzet werden/ ist nicht deine/ sondern Gottes Krafft:
Wie fern sind von diesem monito die Syncretisten/ die Politici, die mit den
Wölfen heulen/ conniviren wider Gewissen/ machen sich frembder Sün-
den theilhafftig/ politisiren/ judlen/ welschlen und menschlen so mit; das
sind nicht die rechte Rosen.

Hie IV. Solatium, Ein herrlicher Trost/ daß warhaff-
tig eine solche unsichtbare Kirche der Glaubigen sey;
Bistu
nun ein glaubiger Christ/ das dir dein Hertz wird sagen; wann dein Hertz/
dein unpassionirt/ unbrandmahliges/ illuminirtes Hertz ohne Selbst-Be-
1. Ioh. 3, 20trug dich nicht verdammt/ so wir unser Hertz in Gott können stillen/

wann

Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte)
man in der That den Namen Chriſt fuͤhr und erweiſe/ daß man
ſich finden laſſe bey dieſem Hauffen der Rechtglaubigen und
Glaub-wůrckenden:
dann wer in der Kirch iſt und nicht glaubet/ dem
gehets eben/ wie jenem/ der das hochzeitliche Kleid nicht angehabt/ und iſt
kein wahres Gliedmaß der Kirchen; daß/ dieweil die Roſe unter dẽ Dornen
ſitzen muß/ diß und kein anders/ ſie ſich ja huͤten/ daß ſie nicht zu Dornen
ſelbſt werden und degeneriren; ſintemal das nicht ſo ein groſſes Wunder
oder Kunſt iſt/ eine Jungfrau zu bleiben in einem ehrlichen/ beſchloſſenen
Gen. 39, 7.
ſeqq.
Frauenzimmer/ aber eine Jungfrau in einem Hur-Hauſe/ ſich halten
wie Joſeph in Potiphars Hauſe/ das iſt Kunſt bey menſchlicher Schwach-
heit; Eine Lili kan wol ſtehen/ unverletzt bleiben und bluͤhen/ ſo lange ſie
unter andern Lilien iſt/ aber eine Lili bleiben unter den Dornen/ das iſt/
unter den boͤſen fromm bleiben/ das iſt faſt ſchwer! Jm himmliſchen Pa-
radiß ſind eitel Lilien/ in der Hoͤll eitel Dornen; Aber auff dem Welt-Acker
waͤchſet es unter einander/ daß man da darvon komme/ und die Seel zur
Bernhard.
ſerm. 48. in
Cant.
Außbeuthe darvon bringe/ das iſt/ heroiſch! Spina culpa eſt, ſagt Bern
hardus: ſpina pœna eſt, ſpina falſus frater, ſpina vicinus malus, ſicut
lilium inter ſpinas, ita amica mea inter filias. Vide quomodo cautè
ambules inter ſpinas! plenus eſt mundus ſpinis: in terrâ ſunt, in aëre
ſunt, in carne tuâ ſunt; verſari in his, & minimè lædi divinæ potentiæ
eſt, non virtutis tuæ;
Die Dornen ſind die boͤſen/ reitzenden/ ſuͤndlichen
Luͤſte/ zum Exempel/ die Verſuchung und Reitzung zum Geitz/ zur Schwel-
gery/ Dornen ſind die Straffe; Dorn iſt der falſche Bruder/ Dorn iſt ein
boͤſer Nachbar/ gleich wie eine Lili unter den Dornen/ alſo iſt meine Fronn-
din Vnter den Toͤchtern. Sihe-zu/ wie du fuͤrſichtiglich wandelſt unter
den Dornen/ die gantze Welt iſt voll Dornen: Dornen ſind auff der Erde/
Dornen in der Lufft/ Dornen in deinem eigenem Fleiſch/ in deinem Bu-
ſen; Vnter Dornen herumb wandern/ und doch im geringſten niemals
geſtochen oder verletzet werden/ iſt nicht deine/ ſondern Gottes Krafft:
Wie fern ſind von dieſem monito die Syncretiſten/ die Politici, die mit den
Woͤlfen heulen/ conniviren wider Gewiſſen/ machen ſich frembder Suͤn-
den theilhafftig/ politiſiren/ judlen/ welſchlen und menſchlen ſo mit; das
ſind nicht die rechte Roſen.

Hie IV. Solatium, Ein herrlicher Troſt/ daß warhaff-
tig eine ſolche unſichtbare Kirche der Glaubigen ſey;
Biſtu
nun ein glaubiger Chriſt/ das dir dein Hertz wird ſagen; wann dein Hertz/
dein unpaſſionirt/ unbrandmahliges/ illuminirtes Hertz ohne Selbſt-Be-
1. Ioh. 3, 20trug dich nicht verdammt/ ſo wir unſer Hertz in Gott koͤnnen ſtillen/

wann
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[388/0420] Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte) man in der That den Namen Chriſt fuͤhr und erweiſe/ daß man ſich finden laſſe bey dieſem Hauffen der Rechtglaubigen und Glaub-wůrckenden: dann wer in der Kirch iſt und nicht glaubet/ dem gehets eben/ wie jenem/ der das hochzeitliche Kleid nicht angehabt/ und iſt kein wahres Gliedmaß der Kirchen; daß/ dieweil die Roſe unter dẽ Dornen ſitzen muß/ diß und kein anders/ ſie ſich ja huͤten/ daß ſie nicht zu Dornen ſelbſt werden und degeneriren; ſintemal das nicht ſo ein groſſes Wunder oder Kunſt iſt/ eine Jungfrau zu bleiben in einem ehrlichen/ beſchloſſenen Frauenzimmer/ aber eine Jungfrau in einem Hur-Hauſe/ ſich halten wie Joſeph in Potiphars Hauſe/ das iſt Kunſt bey menſchlicher Schwach- heit; Eine Lili kan wol ſtehen/ unverletzt bleiben und bluͤhen/ ſo lange ſie unter andern Lilien iſt/ aber eine Lili bleiben unter den Dornen/ das iſt/ unter den boͤſen fromm bleiben/ das iſt faſt ſchwer! Jm himmliſchen Pa- radiß ſind eitel Lilien/ in der Hoͤll eitel Dornen; Aber auff dem Welt-Acker waͤchſet es unter einander/ daß man da darvon komme/ und die Seel zur Außbeuthe darvon bringe/ das iſt/ heroiſch! Spina culpa eſt, ſagt Bern hardus: ſpina pœna eſt, ſpina falſus frater, ſpina vicinus malus, ſicut lilium inter ſpinas, ita amica mea inter filias. Vide quomodo cautè ambules inter ſpinas! plenus eſt mundus ſpinis: in terrâ ſunt, in aëre ſunt, in carne tuâ ſunt; verſari in his, & minimè lædi divinæ potentiæ eſt, non virtutis tuæ; Die Dornen ſind die boͤſen/ reitzenden/ ſuͤndlichen Luͤſte/ zum Exempel/ die Verſuchung und Reitzung zum Geitz/ zur Schwel- gery/ Dornen ſind die Straffe; Dorn iſt der falſche Bruder/ Dorn iſt ein boͤſer Nachbar/ gleich wie eine Lili unter den Dornen/ alſo iſt meine Fronn- din Vnter den Toͤchtern. Sihe-zu/ wie du fuͤrſichtiglich wandelſt unter den Dornen/ die gantze Welt iſt voll Dornen: Dornen ſind auff der Erde/ Dornen in der Lufft/ Dornen in deinem eigenem Fleiſch/ in deinem Bu- ſen; Vnter Dornen herumb wandern/ und doch im geringſten niemals geſtochen oder verletzet werden/ iſt nicht deine/ ſondern Gottes Krafft: Wie fern ſind von dieſem monito die Syncretiſten/ die Politici, die mit den Woͤlfen heulen/ conniviren wider Gewiſſen/ machen ſich frembder Suͤn- den theilhafftig/ politiſiren/ judlen/ welſchlen und menſchlen ſo mit; das ſind nicht die rechte Roſen. Gen. 39, 7. ſeqq. Bernhard. ſerm. 48. in Cant. Hie IV. Solatium, Ein herrlicher Troſt/ daß warhaff- tig eine ſolche unſichtbare Kirche der Glaubigen ſey; Biſtu nun ein glaubiger Chriſt/ das dir dein Hertz wird ſagen; wann dein Hertz/ dein unpaſſionirt/ unbrandmahliges/ illuminirtes Hertz ohne Selbſt-Be- trug dich nicht verdammt/ ſo wir unſer Hertz in Gott koͤnnen ſtillen/ wann 1. Ioh. 3, 20

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/420>, abgerufen am 06.05.2024.