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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Drey und Zwantzigste (Neunte)
daß sie gantz tod seyen/ sondern vielmehr halb tod ligen/ welche wir durch
grausame Verfolgung verwundet sehen: Welche so sie gantz tod wä-
ren/ so würden hernach aus denselben nimmermehr so standhaffte Beken-
ner und Märtyrer werden. Jn der Kirche erschallet die Gesetz-Stimm/
2. Sam. 24,
10.
Luc.
22, 61.
da klopffet der Geist an/ erscheinet mit einem neuem Liecht/ wie David wi-
werfahren/ Petrus empfieng einen extraordinar-Blick: Aber das gedeyet
vielen nicht; bey vielen brauchet Gott andere Gelegenheiten/ gewaltsame
Philem.
v. 11.
Luc.
23, 43.
Mittel/ in dem Er sie beleget mit Creutz und Trübsal/ mit allerhand Straf-
fen/ und sie also endlich durch Krieg/ ja durch die Sünde selbst/ wie One-
simum,
oder wol gar durch den Hencker/ wie den bußfertigen Schecher be-
kehret und zum Himmel führet.

2. Quoad tempus gratiae, was anlanget die Zeit der
Gnaden/
wie lange Gott einem Menschen nachsehen/ gnädig seyn
Luc. 4, 19.
Hebr.
4, 7.
und Raum zur Busse geben will; Gott hat sein eniauton dekton, seine
angenehme Zeit/ Er hat sein hodie, wann Er gnädig seyn will; viertzig
Jahr hat gewähret das hodie Judaicum, die Gnaden-Frist/ die der Herr
den Juden verliehen vor der Zerstörung der Statt Jerusalem; Also hat
Er einem ieglichen Menschen seinen ambitum, sein Circk/ Ziel und Maß
gesetzt/ wie weit und lange Er ihm will nachsehen/ dasselbe ist zwar uns un-
bekant/ aber der Göttlichen providentz ohnfehlbar bewust und bekant/ wel-
ches Ziel zwar gemeiniglich biß ans Ende des Menschen sich erstrecket/
es sey dann/ daß der Mensch dasselbe selbst ihme abschneide durch über-
machte Hartnäckigkeit; Derowegen stehet uns solches zur Warnung/
daß wir unser Hertz nicht verhärten/ weil es noch heute heisset; dann es ja
nicht gewiß/ wann Gott die Gnaden Thür verschliessen werde; Wie viel sind
1. Chron.
11, 13.
Num. 25, 2.
seqq.
der jenigen/ die in flagranti peccato, in ihren wütenden Sünden untergehen
und sterben/ als Saul? Saul starb in seinen Sünden/ so laut das
traurige epitaphium, Also auch/ da sich das Volck an Baal Peor gehenckt/
wurde Gottes Zorn entbrennet/ die Obersten auffgehenckt/ die Kinder Jsrael
weineten für der Thür der Hütten des Stiffts/ aber der Jsraelitische Fürst
sampt seiner Midianitin wurden in ihren Sünden hingeraffet; Wie viel
kommen ohngefähr umb/ ehe sie es vermeynet/ sonderlich im Kriege/ durch
Selbst-Mord/ in duell und Balgereyen? 3. Quoad numerum,
was anlanget die Zahl/ wie offt Gott vergeben will; Vns ist gesagt
Matt. 18, 22.zu vergeben sieben und siebentzig mal: Aber Gott hat kein Gesetz; man-
chem ruffet Er/ manchem wincket Er/ manchem halt Er viel zu gut/
manchem wenig.

7. Gra-

Die Drey und Zwantzigſte (Neunte)
daß ſie gantz tod ſeyen/ ſondern vielmehr halb tod ligen/ welche wir durch
grauſame Verfolgung verwundet ſehen: Welche ſo ſie gantz tod waͤ-
ren/ ſo wuͤrden hernach aus denſelben nimmermehr ſo ſtandhaffte Beken-
ner und Maͤrtyrer werden. Jn der Kirche erſchallet die Geſetz-Stimm/
2. Sam. 24,
10.
Luc.
22, 61.
da klopffet der Geiſt an/ erſcheinet mit einem neuem Liecht/ wie David wi-
werfahren/ Petrus empfieng einen extraordinar-Blick: Aber das gedeyet
vielen nicht; bey vielen brauchet Gott andere Gelegenheiten/ gewaltſame
Philem.
v. 11.
Luc.
23, 43.
Mittel/ in dem Er ſie beleget mit Creutz und Truͤbſal/ mit allerhand Straf-
fen/ und ſie alſo endlich durch Krieg/ ja durch die Suͤnde ſelbſt/ wie One-
ſimum,
oder wol gar durch den Hencker/ wie den bußfertigen Schecher be-
kehret und zum Himmel fuͤhret.

2. Quoad tempus gratiæ, was anlanget die Zeit der
Gnaden/
wie lange Gott einem Menſchen nachſehen/ gnaͤdig ſeyn
Luc. 4, 19.
Hebr.
4, 7.
und Raum zur Buſſe geben will; Gott hat ſein ἐνιαυτὸν δεκτὸν, ſeine
angenehme Zeit/ Er hat ſein hodie, wann Er gnaͤdig ſeyn will; viertzig
Jahr hat gewaͤhret das hodie Judaicum, die Gnaden-Friſt/ die der Herr
den Juden verliehen vor der Zerſtoͤrung der Statt Jeruſalem; Alſo hat
Er einem ieglichen Menſchen ſeinen ambitum, ſein Circk/ Ziel und Maß
geſetzt/ wie weit und lange Er ihm will nachſehen/ daſſelbe iſt zwar uns un-
bekant/ aber der Goͤttlichen providentz ohnfehlbar bewuſt und bekant/ wel-
ches Ziel zwar gemeiniglich biß ans Ende des Menſchen ſich erſtrecket/
es ſey dann/ daß der Menſch daſſelbe ſelbſt ihme abſchneide durch uͤber-
machte Hartnaͤckigkeit; Derowegen ſtehet uns ſolches zur Warnung/
daß wir unſer Hertz nicht verhaͤrten/ weil es noch heute heiſſet; dann es ja
nicht gewiß/ wañ Gott die Gnaden Thuͤr verſchlieſſen werde; Wie viel ſind
1. Chron.
11, 13.
Num. 25, 2.
ſeqq.
der jenigen/ die in flagranti peccato, in ihren wuͤtendẽ Suͤnden untergehen
und ſterben/ als Saul? Saul ſtarb in ſeinen Suͤnden/ ſo laut das
traurige epitaphium, Alſo auch/ da ſich das Volck an Baal Peor gehenckt/
wurde Gottes Zorn entbreñet/ die Oberſten auffgehenckt/ die Kinder Jſrael
weineten fuͤr der Thuͤr der Huͤtten des Stiffts/ aber der Jſraelitiſche Fuͤrſt
ſampt ſeiner Midianitin wurden in ihren Suͤnden hingeraffet; Wie viel
kommen ohngefaͤhr umb/ ehe ſie es vermeynet/ ſonderlich im Kriege/ durch
Selbſt-Mord/ in duell und Balgereyen? 3. Quoad numerum,
was anlanget die Zahl/ wie offt Gott vergeben will; Vns iſt geſagt
Matt. 18, 22.zu vergeben ſieben und ſiebentzig mal: Aber Gott hat kein Geſetz; man-
chem ruffet Er/ manchem wincket Er/ manchem halt Er viel zu gut/
manchem wenig.

7. Gra-
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[286/0318] Die Drey und Zwantzigſte (Neunte) daß ſie gantz tod ſeyen/ ſondern vielmehr halb tod ligen/ welche wir durch grauſame Verfolgung verwundet ſehen: Welche ſo ſie gantz tod waͤ- ren/ ſo wuͤrden hernach aus denſelben nimmermehr ſo ſtandhaffte Beken- ner und Maͤrtyrer werden. Jn der Kirche erſchallet die Geſetz-Stimm/ da klopffet der Geiſt an/ erſcheinet mit einem neuem Liecht/ wie David wi- werfahren/ Petrus empfieng einen extraordinar-Blick: Aber das gedeyet vielen nicht; bey vielen brauchet Gott andere Gelegenheiten/ gewaltſame Mittel/ in dem Er ſie beleget mit Creutz und Truͤbſal/ mit allerhand Straf- fen/ und ſie alſo endlich durch Krieg/ ja durch die Suͤnde ſelbſt/ wie One- ſimum, oder wol gar durch den Hencker/ wie den bußfertigen Schecher be- kehret und zum Himmel fuͤhret. 2. Sam. 24, 10. Luc. 22, 61. Philem. v. 11. Luc. 23, 43. 2. Quoad tempus gratiæ, was anlanget die Zeit der Gnaden/ wie lange Gott einem Menſchen nachſehen/ gnaͤdig ſeyn und Raum zur Buſſe geben will; Gott hat ſein ἐνιαυτὸν δεκτὸν, ſeine angenehme Zeit/ Er hat ſein hodie, wann Er gnaͤdig ſeyn will; viertzig Jahr hat gewaͤhret das hodie Judaicum, die Gnaden-Friſt/ die der Herr den Juden verliehen vor der Zerſtoͤrung der Statt Jeruſalem; Alſo hat Er einem ieglichen Menſchen ſeinen ambitum, ſein Circk/ Ziel und Maß geſetzt/ wie weit und lange Er ihm will nachſehen/ daſſelbe iſt zwar uns un- bekant/ aber der Goͤttlichen providentz ohnfehlbar bewuſt und bekant/ wel- ches Ziel zwar gemeiniglich biß ans Ende des Menſchen ſich erſtrecket/ es ſey dann/ daß der Menſch daſſelbe ſelbſt ihme abſchneide durch uͤber- machte Hartnaͤckigkeit; Derowegen ſtehet uns ſolches zur Warnung/ daß wir unſer Hertz nicht verhaͤrten/ weil es noch heute heiſſet; dann es ja nicht gewiß/ wañ Gott die Gnaden Thuͤr verſchlieſſen werde; Wie viel ſind der jenigen/ die in flagranti peccato, in ihren wuͤtendẽ Suͤnden untergehen und ſterben/ als Saul? Saul ſtarb in ſeinen Suͤnden/ ſo laut das traurige epitaphium, Alſo auch/ da ſich das Volck an Baal Peor gehenckt/ wurde Gottes Zorn entbreñet/ die Oberſten auffgehenckt/ die Kinder Jſrael weineten fuͤr der Thuͤr der Huͤtten des Stiffts/ aber der Jſraelitiſche Fuͤrſt ſampt ſeiner Midianitin wurden in ihren Suͤnden hingeraffet; Wie viel kommen ohngefaͤhr umb/ ehe ſie es vermeynet/ ſonderlich im Kriege/ durch Selbſt-Mord/ in duell und Balgereyen? 3. Quoad numerum, was anlanget die Zahl/ wie offt Gott vergeben will; Vns iſt geſagt zu vergeben ſieben und ſiebentzig mal: Aber Gott hat kein Geſetz; man- chem ruffet Er/ manchem wincket Er/ manchem halt Er viel zu gut/ manchem wenig. Luc. 4, 19. Hebr. 4, 7. 1. Chron. 11, 13. Num. 25, 2. ſeqq. Matt. 18, 22. 7. Gra-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/318>, abgerufen am 04.05.2024.