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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Salomon hat den Trutz-Tempel gebauet/ ist doch vermuthlich widerumb1. Reg. 11. 7.
2. Sam. 7,
15.
2. Pet. 1, 21.
2. Reg.
21,
16.

bekehret worden nach der Verheissung/ dannenhero er in seinem Alter das
Hohelied geschrieben/ wie auch seinen Prediger von der Eitelkeit/ welche
Bücher er geschrieben als ein heiliger Mann Gottes. Manasse vergoß viel
unschuldig Blut/ füllet damit Jerusalem an; O ein schröcklicher Vnflat/
ärger als die Heyden! ein Götzen-Knecht/ Propheten-Mörder/ Kinder-
Mörder/ die er dem Moloch auffgeopffert; Petrus der sich so hoch ver-Matth. 26.
70. seqq.
Luc. 15, 12.
seqq.

flucht/ und ohne Zweifel Schiffbruch am Glauben gelitten; Der verlohrne
Sohn/ deme sein Hertz-frommer Vater ten' solen' ten' proten, h. e. prio-
rem & preciosissimam,
den vorigen/ abgelegten Ehren-Rock/ den er vor
der Reise abgeleget/ hinweggeworffen/ und mit neuen Allomodo-Kleidern
außgetauschet gehabt/ und zwar unter den jenigen Röcken/ die ihm der
Vater im Kasten auffgehebt/ den besten/ theuersten und köstlichsten wider-
umb angezogen und von neuem investirt. Die Juden/ die Deicidae und
Gottes-Mörder/ so den Herren der Herrligkeit umbbracht/ noch dan-
noch wider zu Gnaden angenommen/ so lange die Heyden eingehen/ so
lange stehet ihnen die Gnaden-Thier offen/ nach Außsage St. Pauli
Rom. 11. Jch will euch nicht verhalten/ lieben Brüder/ diesesRom. 11,
25. 26. 27.

Geheimnüß/ auff daß ihr nicht stoltz seyd; Blindheit ist
Jsrael eins Theils widerfahren/ so lange biß die Fülle der Hey-
den eingegangen seye/ und also das gantze Jsrael selig werde/
wie geschrieben stehet: Es wird kommen aus Zion der Erlö-
ser/ der da abwende das gottlose Wesen von Jacob. Vnd
diß ist mein Testament mit ihnen/ wann ich ihre Sunde werde
wegnehmen.

6. Gratiae liberrimae, der freywilligen Gnade/ 1. quoad
gradus gratiae,
was anlanget die Grad/ Vnterscheid und Zu-
rechnung der Gnaden;
Bey allen Menschen bleibt lumen naturale
in actu primo,
der natürliche Verstand/ und ist zwar gefangen durch die
Vngerechtigkeit/ aber bißweilen stechen etliche radii durch die Wolcken
hindurch/ bißweilen wird der Mensch nüchtern/ daß er in sich selbst schläget/
was mach ich doch? Dieses ist die Beruffung: Aber was anlanget die
special-Gnade/ so ist dieselbe sehr ungleich/ der Wind bläset wo und wie erIoh. 3, 8.
will/ also auch würcket der Heilige Geist. Etliche haben noch das über-
natürliche Liecht des Glaubens/ was anlangt die Wissenschafft/ und bleibt
noch ein Glast davon/ dann wir halten nicht dafür/ schreibt Cyprianus,Apoc. 3, 2.

daß
N n 2

Predigt.
Salomon hat den Trutz-Tempel gebauet/ iſt doch vermuthlich widerumb1. Reg. 11. 7.
2. Sam. 7,
15.
2. Pet. 1, 21.
2. Reg.
21,
16.

bekehret worden nach der Verheiſſung/ dannenhero er in ſeinem Alter das
Hohelied geſchrieben/ wie auch ſeinen Prediger von der Eitelkeit/ welche
Buͤcher er geſchrieben als ein heiliger Mann Gottes. Manaſſe vergoß viel
unſchuldig Blut/ fuͤllet damit Jeruſalem an; O ein ſchroͤcklicher Vnflat/
aͤrger als die Heyden! ein Goͤtzen-Knecht/ Propheten-Moͤrder/ Kinder-
Moͤrder/ die er dem Moloch auffgeopffert; Petrus der ſich ſo hoch ver-Matth. 26.
70. ſeqq.
Luc. 15, 12.
ſeqq.

flucht/ und ohne Zweifel Schiffbruch am Glauben gelitten; Der verlohrne
Sohn/ deme ſein Hertz-frommer Vater την´ ςολην´ την´ πρώτην, h. e. prio-
rem & precioſiſſimam,
den vorigen/ abgelegten Ehren-Rock/ den er vor
der Reiſe abgeleget/ hinweggeworffen/ und mit neuen Allomodo-Kleidern
außgetauſchet gehabt/ und zwar unter den jenigen Roͤcken/ die ihm der
Vater im Kaſten auffgehebt/ den beſten/ theuerſten und koͤſtlichſten wider-
umb angezogen und von neuem inveſtirt. Die Juden/ die Deicidæ und
Gottes-Moͤrder/ ſo den Herren der Herrligkeit umbbracht/ noch dan-
noch wider zu Gnaden angenommen/ ſo lange die Heyden eingehen/ ſo
lange ſtehet ihnen die Gnaden-Thier offen/ nach Außſage St. Pauli
Rom. 11. Jch will euch nicht verhalten/ lieben Bruͤder/ dieſesRom. 11,
25. 26. 27.

Geheimnüß/ auff daß ihr nicht ſtoltz ſeyd; Blindheit iſt
Jſrael eins Theils widerfahren/ ſo lange biß die Fuͤlle der Hey-
den eingegangen ſeye/ und alſo das gantze Jſrael ſelig werde/
wie geſchrieben ſtehet: Es wird kommen aus Zion der Erloͤ-
ſer/ der da abwende das gottloſe Weſen von Jacob. Vnd
diß iſt mein Teſtament mit ihnen/ wann ich ihre Sůnde werde
wegnehmen.

6. Gratiæ liberrimæ, der freywilligen Gnade/ 1. quoad
gradus gratiæ,
was anlanget die Grad/ Vnterſcheid und Zu-
rechnung der Gnaden;
Bey allen Menſchen bleibt lumen naturale
in actu primo,
der natuͤrliche Verſtand/ und iſt zwar gefangen durch die
Vngerechtigkeit/ aber bißweilen ſtechen etliche radii durch die Wolcken
hindurch/ bißweilen wird der Menſch nuͤchtern/ daß er in ſich ſelbſt ſchlaͤget/
was mach ich doch? Dieſes iſt die Beruffung: Aber was anlanget die
ſpecial-Gnade/ ſo iſt dieſelbe ſehr ungleich/ der Wind blaͤſet wo und wie erIoh. 3, 8.
will/ alſo auch wuͤrcket der Heilige Geiſt. Etliche haben noch das uͤber-
natuͤrliche Liecht des Glaubens/ was anlangt die Wiſſenſchafft/ und bleibt
noch ein Glaſt davon/ dann wir halten nicht dafuͤr/ ſchreibt Cyprianus,Apoc. 3, 2.

daß
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[285/0317] Predigt. Salomon hat den Trutz-Tempel gebauet/ iſt doch vermuthlich widerumb bekehret worden nach der Verheiſſung/ dannenhero er in ſeinem Alter das Hohelied geſchrieben/ wie auch ſeinen Prediger von der Eitelkeit/ welche Buͤcher er geſchrieben als ein heiliger Mann Gottes. Manaſſe vergoß viel unſchuldig Blut/ fuͤllet damit Jeruſalem an; O ein ſchroͤcklicher Vnflat/ aͤrger als die Heyden! ein Goͤtzen-Knecht/ Propheten-Moͤrder/ Kinder- Moͤrder/ die er dem Moloch auffgeopffert; Petrus der ſich ſo hoch ver- flucht/ und ohne Zweifel Schiffbruch am Glauben gelitten; Der verlohrne Sohn/ deme ſein Hertz-frommer Vater την´ ςολην´ την´ πρώτην, h. e. prio- rem & precioſiſſimam, den vorigen/ abgelegten Ehren-Rock/ den er vor der Reiſe abgeleget/ hinweggeworffen/ und mit neuen Allomodo-Kleidern außgetauſchet gehabt/ und zwar unter den jenigen Roͤcken/ die ihm der Vater im Kaſten auffgehebt/ den beſten/ theuerſten und koͤſtlichſten wider- umb angezogen und von neuem inveſtirt. Die Juden/ die Deicidæ und Gottes-Moͤrder/ ſo den Herren der Herrligkeit umbbracht/ noch dan- noch wider zu Gnaden angenommen/ ſo lange die Heyden eingehen/ ſo lange ſtehet ihnen die Gnaden-Thier offen/ nach Außſage St. Pauli Rom. 11. Jch will euch nicht verhalten/ lieben Bruͤder/ dieſes Geheimnüß/ auff daß ihr nicht ſtoltz ſeyd; Blindheit iſt Jſrael eins Theils widerfahren/ ſo lange biß die Fuͤlle der Hey- den eingegangen ſeye/ und alſo das gantze Jſrael ſelig werde/ wie geſchrieben ſtehet: Es wird kommen aus Zion der Erloͤ- ſer/ der da abwende das gottloſe Weſen von Jacob. Vnd diß iſt mein Teſtament mit ihnen/ wann ich ihre Sůnde werde wegnehmen. 1. Reg. 11. 7. 2. Sam. 7, 15. 2. Pet. 1, 21. 2. Reg. 21, 16. Matth. 26. 70. ſeqq. Luc. 15, 12. ſeqq. Rom. 11, 25. 26. 27. 6. Gratiæ liberrimæ, der freywilligen Gnade/ 1. quoad gradus gratiæ, was anlanget die Grad/ Vnterſcheid und Zu- rechnung der Gnaden; Bey allen Menſchen bleibt lumen naturale in actu primo, der natuͤrliche Verſtand/ und iſt zwar gefangen durch die Vngerechtigkeit/ aber bißweilen ſtechen etliche radii durch die Wolcken hindurch/ bißweilen wird der Menſch nuͤchtern/ daß er in ſich ſelbſt ſchlaͤget/ was mach ich doch? Dieſes iſt die Beruffung: Aber was anlanget die ſpecial-Gnade/ ſo iſt dieſelbe ſehr ungleich/ der Wind blaͤſet wo und wie er will/ alſo auch wuͤrcket der Heilige Geiſt. Etliche haben noch das uͤber- natuͤrliche Liecht des Glaubens/ was anlangt die Wiſſenſchafft/ und bleibt noch ein Glaſt davon/ dann wir halten nicht dafuͤr/ ſchreibt Cyprianus, daß Ioh. 3, 8. Apoc. 3, 2. N n 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/317>, abgerufen am 04.05.2024.