Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite
Predigt.

DEr Mensch verstehet nicht was Gottes ist/ es seye dann/ daß
der Geist/ der die Tieffe der Gottheit forschet/ selbst sol-1. Cor. 2,
10.
Rom.
8, 15.
16.

ches offenbare/ wie dann er derselbe ist/ der Zeugnüß gibet unserm
Geist/ wir haben den Geist aus Gott empfangen/ daß wir wissen können/
was uns von Gott gegeben ist; und ist sein marturia und Zeugnüß
I. verbalis, so da geschicht durchs Wort; lange Weile/ Enthu-
fiastische Gelassenheit/ Träume und unmittelbare Erscheinung/ Stockwer-
dung/ Entgröbung/ Vergeisterung und stiller Sabbath taugen hier nichts/
sondern das geoffenbarte im Hertzen beygelegte Wort Gottes/ das ist das
Zeugnüß/ dadurch der Geist Gottes in uns zeuget/ dadurch das mensch-
liche Hertz überführt/ folgender gestalt schliesset: Wem die Sünde ver-
ziehen ist/ der ist gerecht/ ein seliges Kind Gottes und Wohnung des Heili-
gen Geistes; Dann selig ist der Mann/ welchem GOTTRom. 4, [3].
keine Sunde zurechnen kan! Nun zeuget der Heilige Geist nicht
nur in universum vnd ins gemein/ sondern auch in individuo und einem
ieglichem insonderheit: Dir sind deine Sünde verziehen; dann
so redet Gott selbst in seinem Wort dich an (wie dann kein Mensch Got-
tes Wort anders hören noch lesen soll/ als redete ihn Gott in singulari an)
Lobe den HERREN meine Seele/ und vergiß nicht/ was ErPs. 103, 2 3.
mir guts gethan hat! Er hat DJR alle deine Sünde vergeben/
und deine Gebrechen geheilet. Mir hastu Arbeit gemacht
Esa. 43, 25.
mit deinen Sünden/ und hast mir Mühe gemacht mit deinen
Missethaten/ Jch/ Jch tilge DEJNE Vbertretung umb
meinet willen/ und gedencke deiner
Sünde nicht! Glaubstu daß
wahr seyn oder nicht? Jsts nicht wahr/ so machstu Gott zum Lügner.
Hältestu es für wahr/ so glaubestu ja. Wer da glaubet an den Sohn1. Ioh. 3, 10.
Gottes/ der hat solch Zeugnüß bey ihm; wer GOTT nicht
glaubet/ der machet ihn zum Lügner;
Jch weis/ du wirst dem Hei-
ligen Geist müssen gewonnen geben/ Ja und Amen sagen/ und so glau-
bestu; du wirst sagen mit dem Vater des Monsüchtigen: Lieber HErr/Marc. 9, 24.
Matt.
9, 28.

ich glaube! mit den Blinden/ Matth. 9. Ja HERR/ wir glau-
ben/ daß du solches thun kanst!
mit den Jüngern/ Johan. 6. DuIoh. 6, 68.
69.

hast Wort des ewigen Lebens/ und wir haben geglaubet/ daß
du bist Christus der
Sohn des lebendigen Gottes! mit dem

Kämme-
Predigt.

DEr Menſch verſtehet nicht was Gottes iſt/ es ſeye dann/ daß
der Geiſt/ der die Tieffe der Gottheit forſchet/ ſelbſt ſol-1. Cor. 2,
10.
Rom.
8, 15.
16.

ches offenbare/ wie dann er derſelbe iſt/ der Zeugnuͤß gibet unſerm
Geiſt/ wir haben den Geiſt aus Gott empfangen/ daß wir wiſſen koͤnnen/
was uns von Gott gegeben iſt; und iſt ſein μαρτυρία und Zeugnuͤß
I. verbalis, ſo da geſchicht durchs Wort; lange Weile/ Enthu-
fiaſtiſche Gelaſſenheit/ Traͤume und unmittelbare Erſcheinung/ Stockwer-
dung/ Entgroͤbung/ Vergeiſterung und ſtiller Sabbath taugen hier nichts/
ſondern das geoffenbarte im Hertzen beygelegte Wort Gottes/ das iſt das
Zeugnuͤß/ dadurch der Geiſt Gottes in uns zeuget/ dadurch das menſch-
liche Hertz uͤberfuͤhrt/ folgender geſtalt ſchlieſſet: Wem die Suͤnde ver-
ziehen iſt/ der iſt gerecht/ ein ſeliges Kind Gottes und Wohnung des Heili-
gen Geiſtes; Dann ſelig iſt der Mann/ welchem GOTTRom. 4, [3].
keine Sůnde zurechnen kan! Nun zeuget der Heilige Geiſt nicht
nur in univerſum vnd ins gemein/ ſondern auch in individuo und einem
ieglichem inſonderheit: Dir ſind deine Suͤnde verziehen; dann
ſo redet Gott ſelbſt in ſeinem Wort dich an (wie dann kein Menſch Got-
tes Wort anders hoͤren noch leſen ſoll/ als redete ihn Gott in ſingulari an)
Lobe den HERREN meine Seele/ und vergiß nicht/ was ErPſ. 103, 2 3.
mir guts gethan hat! Er hat DJR alle deine Suͤnde vergeben/
und deine Gebrechen geheilet. Mir haſtu Arbeit gemacht
Eſa. 43, 25.
mit deinen Suͤnden/ und haſt mir Muͤhe gemacht mit deinen
Miſſethaten/ Jch/ Jch tilge DEJNE Vbertretung umb
meinet willen/ und gedencke deiner
Suͤnde nicht! Glaubſtu daß
wahr ſeyn oder nicht? Jſts nicht wahr/ ſo machſtu Gott zum Luͤgner.
Haͤlteſtu es fuͤr wahr/ ſo glaubeſtu ja. Wer da glaubet an den Sohn1. Ioh. 3, 10.
Gottes/ der hat ſolch Zeugnuͤß bey ihm; wer GOTT nicht
glaubet/ der machet ihn zum Luͤgner;
Jch weis/ du wirſt dem Hei-
ligen Geiſt muͤſſen gewonnen geben/ Ja und Amen ſagen/ und ſo glau-
beſtu; du wirſt ſagen mit dem Vater des Monſuͤchtigen: Lieber HErr/Marc. 9, 24.
Matt.
9, 28.

ich glaube! mit den Blinden/ Matth. 9. Ja HERR/ wir glau-
ben/ daß du ſolches thun kanſt!
mit den Juͤngern/ Johan. 6. DuIoh. 6, 68.
69.

haſt Wort des ewigen Lebens/ und wir haben geglaubet/ daß
du biſt Chriſtus der
Sohn des lebendigen Gottes! mit dem

Kaͤmme-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0279" n="247"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Predigt.</hi> </fw><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Er Men&#x017F;ch ver&#x017F;tehet nicht was Gottes i&#x017F;t/ es &#x017F;eye dann/ daß<lb/><hi rendition="#fr">der</hi> G<hi rendition="#fr">ei&#x017F;t/ der die Tieffe der</hi> G<hi rendition="#fr">ottheit for&#x017F;chet/</hi> &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ol-<note place="right">1. <hi rendition="#aq">Cor. 2,<lb/>
10.<lb/>
Rom.</hi> 8, 15.<lb/>
16.</note><lb/>
ches offenbare/ wie dann er der&#x017F;elbe i&#x017F;t/ der Zeugnu&#x0364;ß gibet un&#x017F;erm<lb/>
Gei&#x017F;t/ wir haben den Gei&#x017F;t aus <hi rendition="#k">Gott</hi> empfangen/ daß wir wi&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen/<lb/>
was uns von <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> gegeben i&#x017F;t; und i&#x017F;t <hi rendition="#fr">&#x017F;ein</hi> &#x03BC;&#x03B1;&#x03C1;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C1;&#x03AF;&#x03B1; <hi rendition="#fr">und Zeugnu&#x0364;ß</hi><lb/><hi rendition="#aq">I. verbalis,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;o da ge&#x017F;chicht durchs Wort;</hi> lange Weile/ Enthu-<lb/>
fia&#x017F;ti&#x017F;che Gela&#x017F;&#x017F;enheit/ Tra&#x0364;ume und unmittelbare Er&#x017F;cheinung/ Stockwer-<lb/>
dung/ Entgro&#x0364;bung/ Vergei&#x017F;terung und &#x017F;tiller Sabbath taugen hier nichts/<lb/>
&#x017F;ondern das geoffenbarte im Hertzen beygelegte Wort Gottes/ das i&#x017F;t das<lb/>
Zeugnu&#x0364;ß/ dadurch der Gei&#x017F;t Gottes in uns zeuget/ dadurch das men&#x017F;ch-<lb/>
liche Hertz u&#x0364;berfu&#x0364;hrt/ folgender ge&#x017F;talt &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et: Wem die Su&#x0364;nde ver-<lb/>
ziehen i&#x017F;t/ der i&#x017F;t gerecht/ ein &#x017F;eliges Kind Gottes und Wohnung des Heili-<lb/>
gen Gei&#x017F;tes; <hi rendition="#fr">Dann &#x017F;elig i&#x017F;t der Mann/ welchem <hi rendition="#g">GOTT</hi></hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Rom.</hi> 4, <supplied>3</supplied>.</note><lb/><hi rendition="#fr">keine S&#x016F;nde zurechnen kan!</hi> Nun zeuget der Heilige Gei&#x017F;t nicht<lb/>
nur <hi rendition="#aq">in univer&#x017F;um</hi> vnd ins gemein/ &#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">in individuo</hi> und einem<lb/>
ieglichem in&#x017F;onderheit: <hi rendition="#fr">Dir &#x017F;ind deine Su&#x0364;nde verziehen;</hi> dann<lb/>
&#x017F;o redet <hi rendition="#k">Gott</hi> &#x017F;elb&#x017F;t in &#x017F;einem Wort dich an (wie dann kein Men&#x017F;ch Got-<lb/>
tes Wort anders ho&#x0364;ren noch le&#x017F;en &#x017F;oll/ als redete ihn Gott <hi rendition="#aq">in &#x017F;ingulari</hi> an)<lb/><hi rendition="#fr">Lobe den <hi rendition="#g">HERREN</hi> meine</hi> S<hi rendition="#fr">eele/ und vergiß nicht/ was Er</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;.</hi> 103, 2 3.</note><lb/><hi rendition="#fr">mir guts gethan hat! Er hat DJR alle deine</hi> S<hi rendition="#fr">u&#x0364;nde vergeben/<lb/>
und deine Gebrechen geheilet. Mir ha&#x017F;tu Arbeit gemacht</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a.</hi> 43, 25.</note><lb/><hi rendition="#fr">mit deinen</hi> S<hi rendition="#fr">u&#x0364;nden/ und ha&#x017F;t mir Mu&#x0364;he gemacht mit deinen<lb/>
Mi&#x017F;&#x017F;ethaten/ Jch/ Jch tilge <hi rendition="#g">DEJNE</hi> Vbertretung umb<lb/>
meinet willen/ und gedencke deiner</hi> S<hi rendition="#fr">u&#x0364;nde nicht<hi rendition="#i">!</hi></hi> Glaub&#x017F;tu daß<lb/>
wahr &#x017F;eyn oder nicht? J&#x017F;ts nicht wahr/ &#x017F;o mach&#x017F;tu <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> zum Lu&#x0364;gner.<lb/>
Ha&#x0364;lte&#x017F;tu es fu&#x0364;r wahr/ &#x017F;o glaube&#x017F;tu ja. <hi rendition="#fr">Wer da glaubet an den</hi> S<hi rendition="#fr">ohn</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Ioh.</hi> 3, 10.</note><lb/><hi rendition="#fr">Gottes/ der hat &#x017F;olch Zeugnu&#x0364;ß bey ihm; wer <hi rendition="#g">GOTT</hi> nicht<lb/>
glaubet/ der machet ihn zum Lu&#x0364;gner;</hi> Jch weis/ du wir&#x017F;t dem Hei-<lb/>
ligen Gei&#x017F;t mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gewonnen geben/ Ja und Amen &#x017F;agen/ und &#x017F;o glau-<lb/>
be&#x017F;tu; du wir&#x017F;t &#x017F;agen mit dem Vater des Mon&#x017F;u&#x0364;chtigen: <hi rendition="#fr">Lieber HErr/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Marc. 9, 24.<lb/>
Matt.</hi> 9, 28.</note><lb/><hi rendition="#fr">ich glaube!</hi> mit den Blinden/ Matth. 9. <hi rendition="#fr">Ja <hi rendition="#g">HERR/</hi> wir glau-<lb/>
ben/ daß du &#x017F;olches thun kan&#x017F;t!</hi> mit den Ju&#x0364;ngern/ Johan. 6. <hi rendition="#fr">Du</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh.</hi> 6, 68.<lb/>
69.</note><lb/><hi rendition="#fr">ha&#x017F;t Wort des ewigen Lebens/ und wir haben geglaubet/ daß<lb/>
du bi&#x017F;t Chri&#x017F;tus der</hi> S<hi rendition="#fr">ohn des lebendigen Gottes!</hi> mit dem<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ka&#x0364;mme-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[247/0279] Predigt. DEr Menſch verſtehet nicht was Gottes iſt/ es ſeye dann/ daß der Geiſt/ der die Tieffe der Gottheit forſchet/ ſelbſt ſol- ches offenbare/ wie dann er derſelbe iſt/ der Zeugnuͤß gibet unſerm Geiſt/ wir haben den Geiſt aus Gott empfangen/ daß wir wiſſen koͤnnen/ was uns von Gott gegeben iſt; und iſt ſein μαρτυρία und Zeugnuͤß I. verbalis, ſo da geſchicht durchs Wort; lange Weile/ Enthu- fiaſtiſche Gelaſſenheit/ Traͤume und unmittelbare Erſcheinung/ Stockwer- dung/ Entgroͤbung/ Vergeiſterung und ſtiller Sabbath taugen hier nichts/ ſondern das geoffenbarte im Hertzen beygelegte Wort Gottes/ das iſt das Zeugnuͤß/ dadurch der Geiſt Gottes in uns zeuget/ dadurch das menſch- liche Hertz uͤberfuͤhrt/ folgender geſtalt ſchlieſſet: Wem die Suͤnde ver- ziehen iſt/ der iſt gerecht/ ein ſeliges Kind Gottes und Wohnung des Heili- gen Geiſtes; Dann ſelig iſt der Mann/ welchem GOTT keine Sůnde zurechnen kan! Nun zeuget der Heilige Geiſt nicht nur in univerſum vnd ins gemein/ ſondern auch in individuo und einem ieglichem inſonderheit: Dir ſind deine Suͤnde verziehen; dann ſo redet Gott ſelbſt in ſeinem Wort dich an (wie dann kein Menſch Got- tes Wort anders hoͤren noch leſen ſoll/ als redete ihn Gott in ſingulari an) Lobe den HERREN meine Seele/ und vergiß nicht/ was Er mir guts gethan hat! Er hat DJR alle deine Suͤnde vergeben/ und deine Gebrechen geheilet. Mir haſtu Arbeit gemacht mit deinen Suͤnden/ und haſt mir Muͤhe gemacht mit deinen Miſſethaten/ Jch/ Jch tilge DEJNE Vbertretung umb meinet willen/ und gedencke deiner Suͤnde nicht! Glaubſtu daß wahr ſeyn oder nicht? Jſts nicht wahr/ ſo machſtu Gott zum Luͤgner. Haͤlteſtu es fuͤr wahr/ ſo glaubeſtu ja. Wer da glaubet an den Sohn Gottes/ der hat ſolch Zeugnuͤß bey ihm; wer GOTT nicht glaubet/ der machet ihn zum Luͤgner; Jch weis/ du wirſt dem Hei- ligen Geiſt muͤſſen gewonnen geben/ Ja und Amen ſagen/ und ſo glau- beſtu; du wirſt ſagen mit dem Vater des Monſuͤchtigen: Lieber HErr/ ich glaube! mit den Blinden/ Matth. 9. Ja HERR/ wir glau- ben/ daß du ſolches thun kanſt! mit den Juͤngern/ Johan. 6. Du haſt Wort des ewigen Lebens/ und wir haben geglaubet/ daß du biſt Chriſtus der Sohn des lebendigen Gottes! mit dem Kaͤmme- 1. Cor. 2, 10. Rom. 8, 15. 16. Rom. 4, 3. Pſ. 103, 2 3. Eſa. 43, 25. 1. Ioh. 3, 10. Marc. 9, 24. Matt. 9, 28. Ioh. 6, 68. 69.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/279
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/279>, abgerufen am 06.05.2024.