Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
get/ sondern dieselbe vnterlassen. Da sihet vnd greiffet der Christli-
che Zuhörer/ sind Wort deß Jesuiten Scherers in seiner Postill/ daß die
guten Wercke nöhtig seyn zur Seligkeit/ weil auß mangel derselben die zur
Lincken in das höllische Feuer gewiesen werden. Dann da findet sich aber-
mals die clausul (enim) oder das Griechische gar, oder das Hebreische [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]
welches Wort nicht vergebens durch den Mund Gottes gangen/ vnd vom
heiligen Evangelisten beschrieben worden. Jst ein Einwurff von keinen
kräfften/ sintemal das Enim nicht allzeit ein Vrsach/ sondern auch bißwei-
len ein Zeichen bedeutet/ vnd gar nicht folget/ so die bösen Werck verdam-
men/ daß darumb die guten Werck selig machen.

Nun meine Liebsten/ wollen wir abermal makarioi vnd selig seyn vnd
heissen/ so muß einmal das Gericht in solcher Form in dem innern Hertzen-
vnd Gewissens-hauß gehalten werden/ Dann so wir vns selber richte-1. Cor. 11,
31.

ten/ so würden wir nicht gerichtet; Es müssen die Bücher herbey ge-
nommen/ das Gewissens-buch auffgethan/ das Leben nach der Schrifft ex-
amini
ret, vnd der richtige Proceß innerlich appliciret werden; Thats doch
jener Heyde Sextus, von welchem Seneca schreibet/ daß/ wann er sich deßl. 3. de ira.
Nachts hat wollen zur Ruhe begeben/ er sich allezeit examiniret/ wie er sich
diesen tag über gehalten/ welchem Laster er widerstanden/ vmb wie viel er sich
diesen tag gebessert? Hierauff folget die autokatakrisis, die selbs-verdamnuß/
Mitten in der Höllen-angst/ vnser Sünd vns treiben/ wo sollen
wir dann fliehen hin/ daß wir mögen bleiben?
Christus antwortet
holdselig: Kommet her zu mir! Derowegen zu dir HErr Christ al-Matth. 11,
28.

leine! Der du vom Himmel herab kommen bist/ als ein Hoherpriester/ als
ein König/ als ein Prophet/ mich zu erlösen: Jch verlasse mich auff dein ie
gewißlich-wahres vnd theures Wort! Erforsche mich HErr/ erfahre
mein Hertz/ versuche alle meine Gedancken/ vnd sihe ob mein
Thun etc. ob ich sey tretten ab der bahn!
Welt-kinder/ die durchlö-
cherte Gewissen haben schlagen dieses in Wind/ dencken nicht einmal was
mach ich doch? O vnglückselige Leuthe!

Jst noch übrig Judicii executio irrevocabilis, die endliche wie
vnwiderruffliche also vnwiderstrebliche
execution vnd Voll-
ziehung deß Gerichts.
Erstlich wird die Welt als die vnselige Sela-
vin der Eitelkeit vergehen/ das Gerüst wird brechen/ das Buch zugethan/
das alte Kleid weggeworffen/ gleich wie ein Schandvieh/ das zur Vnzucht
gebraucht worden/ wie geschrieben stehet: Wann iemand beym VieheLev. 20, 15.

ligt/
h h h h iij

Predigt.
get/ ſondern dieſelbe vnterlaſſen. Da ſihet vnd greiffet der Chriſtli-
che Zuhoͤrer/ ſind Wort deß Jeſuiten Scherers in ſeiner Poſtill/ daß die
guten Wercke noͤhtig ſeyn zur Seligkeit/ weil auß mangel derſelben die zur
Lincken in das hoͤlliſche Feuer gewieſen werden. Dann da findet ſich aber-
mals die clauſul (enim) oder das Griechiſche γὰρ, oder das Hebreiſche [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]
welches Wort nicht vergebens durch den Mund Gottes gangen/ vnd vom
heiligen Evangeliſten beſchrieben worden. Jſt ein Einwurff von keinen
kraͤfften/ ſintemal das Enim nicht allzeit ein Vrſach/ ſondern auch bißwei-
len ein Zeichen bedeutet/ vnd gar nicht folget/ ſo die boͤſen Werck verdam-
men/ daß darumb die guten Werck ſelig machen.

Nun meine Liebſten/ wollen wir abermal μακάριοι vnd ſelig ſeyn vnd
heiſſen/ ſo muß einmal das Gericht in ſolcher Form in dem innern Hertzen-
vnd Gewiſſens-hauß gehalten werden/ Dann ſo wir vns ſelber richte-1. Cor. 11,
31.

ten/ ſo wuͤrden wir nicht gerichtet; Es muͤſſen die Buͤcher herbey ge-
nommen/ das Gewiſſens-buch auffgethan/ das Leben nach der Schrifft ex-
amini
ret, vnd der richtige Proceß innerlich appliciret werden; Thats doch
jener Heyde Sextus, von welchem Seneca ſchreibet/ daß/ wann er ſich deßl. 3. de irâ.
Nachts hat wollen zur Ruhe begeben/ er ſich allezeit examiniret/ wie er ſich
dieſen tag uͤber gehalten/ welchem Laſter er widerſtanden/ vmb wie viel er ſich
dieſen tag gebeſſert? Hierauff folget die ἀυτοκατάκρισις, die ſelbs-verdamnuß/
Mitten in der Höllen-angſt/ vnſer Suͤnd vns treiben/ wo ſollen
wir dann fliehen hin/ daß wir moͤgen bleiben?
Chriſtus antwortet
holdſelig: Kommet her zu mir! Derowegen zu dir HErr Chriſt al-Matth. 11,
28.

leine! Der du vom Himmel herab kommen biſt/ als ein Hoherprieſter/ als
ein Koͤnig/ als ein Prophet/ mich zu erloͤſen: Jch verlaſſe mich auff dein ie
gewißlich-wahres vnd theures Wort! Erforſche mich HErr/ erfahre
mein Hertz/ verſuche alle meine Gedancken/ vnd ſihe ob mein
Thun ꝛc. ob ich ſey tretten ab der bahn!
Welt-kinder/ die durchloͤ-
cherte Gewiſſen haben ſchlagen dieſes in Wind/ dencken nicht einmal was
mach ich doch? O vngluͤckſelige Leuthe!

Jſt noch uͤbrig Judicii executio irrevocabilis, die endliche wie
vnwiderruffliche alſo vnwiderſtrebliche
execution vnd Voll-
ziehung deß Gerichts.
Erſtlich wird die Welt als die vnſelige Sela-
vin der Eitelkeit vergehen/ das Geruͤſt wird brechen/ das Buch zugethan/
das alte Kleid weggeworffen/ gleich wie ein Schandvieh/ das zur Vnzucht
gebraucht worden/ wie geſchrieben ſtehet: Wann iemand beym VieheLev. 20, 15.

ligt/
h h h h iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0833" n="1349"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
get/ &#x017F;ondern die&#x017F;elbe vnterla&#x017F;&#x017F;en. Da &#x017F;ihet vnd greiffet der Chri&#x017F;tli-<lb/>
che Zuho&#x0364;rer/ &#x017F;ind Wort deß Je&#x017F;uiten Scherers in &#x017F;einer Po&#x017F;till/ daß die<lb/>
guten Wercke no&#x0364;htig &#x017F;eyn zur Seligkeit/ weil auß mangel der&#x017F;elben die zur<lb/>
Lincken in das ho&#x0364;lli&#x017F;che Feuer gewie&#x017F;en werden. Dann da findet &#x017F;ich aber-<lb/>
mals die <hi rendition="#aq">clau&#x017F;ul (enim)</hi> oder das Griechi&#x017F;che &#x03B3;&#x1F70;&#x03C1;, oder das Hebrei&#x017F;che <gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/><lb/>
welches Wort nicht vergebens durch den Mund Gottes gangen/ vnd vom<lb/>
heiligen Evangeli&#x017F;ten be&#x017F;chrieben worden. J&#x017F;t ein Einwurff von keinen<lb/>
kra&#x0364;fften/ &#x017F;intemal das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Enim</hi></hi></hi> nicht allzeit ein Vr&#x017F;ach/ &#x017F;ondern auch bißwei-<lb/>
len ein Zeichen bedeutet/ vnd gar nicht folget/ &#x017F;o die bo&#x0364;&#x017F;en Werck verdam-<lb/>
men/ daß darumb die guten Werck &#x017F;elig machen.</p><lb/>
          <p>Nun meine Lieb&#x017F;ten/ wollen wir abermal &#x03BC;&#x03B1;&#x03BA;&#x03AC;&#x03C1;&#x03B9;&#x03BF;&#x03B9; vnd &#x017F;elig &#x017F;eyn vnd<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o muß einmal das Gericht in &#x017F;olcher Form in dem innern Hertzen-<lb/>
vnd Gewi&#x017F;&#x017F;ens-hauß gehalten werden/ <hi rendition="#fr">Dann &#x017F;o wir vns &#x017F;elber richte-</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 11,<lb/>
31.</note><lb/><hi rendition="#fr">ten/ &#x017F;o wu&#x0364;rden wir nicht gerichtet;</hi> Es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die Bu&#x0364;cher herbey ge-<lb/>
nommen/ das Gewi&#x017F;&#x017F;ens-buch auffgethan/ das Leben nach der Schrifft <hi rendition="#aq">ex-<lb/>
amini</hi>ret, vnd der richtige Proceß innerlich <hi rendition="#aq">applici</hi>ret werden; Thats doch<lb/>
jener Heyde <hi rendition="#aq">Sextus,</hi> von welchem <hi rendition="#aq">Seneca</hi> &#x017F;chreibet/ daß/ wann er &#x017F;ich deß<note place="right"><hi rendition="#aq">l. 3. de irâ.</hi></note><lb/>
Nachts hat wollen zur Ruhe begeben/ er &#x017F;ich allezeit <hi rendition="#aq">examini</hi>ret/ wie er &#x017F;ich<lb/>
die&#x017F;en tag u&#x0364;ber gehalten/ welchem La&#x017F;ter er wider&#x017F;tanden/ vmb wie viel er &#x017F;ich<lb/>
die&#x017F;en tag gebe&#x017F;&#x017F;ert? Hierauff folget die &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BA;&#x03C1;&#x03B9;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2;, die &#x017F;elbs-verdamnuß/<lb/><hi rendition="#fr">Mitten in der Höllen-ang&#x017F;t/ vn&#x017F;er Su&#x0364;nd vns treiben/ wo &#x017F;ollen<lb/>
wir dann fliehen hin/ daß wir mo&#x0364;gen bleiben?</hi> Chri&#x017F;tus antwortet<lb/>
hold&#x017F;elig: <hi rendition="#fr">Kommet her zu mir!</hi> Derowegen <hi rendition="#fr">zu dir HErr Chri&#x017F;t al-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 11,<lb/>
28.</note><lb/><hi rendition="#fr">leine!</hi> Der du vom Himmel herab kommen bi&#x017F;t/ als ein Hoherprie&#x017F;ter/ als<lb/>
ein Ko&#x0364;nig/ als ein Prophet/ mich zu erlo&#x0364;&#x017F;en: Jch verla&#x017F;&#x017F;e mich auff dein ie<lb/>
gewißlich-wahres vnd theures Wort! <hi rendition="#fr">Erfor&#x017F;che mich HErr/ erfahre<lb/>
mein Hertz/ ver&#x017F;uche alle meine Gedancken/ vnd &#x017F;ihe ob mein<lb/>
Thun &#xA75B;c. ob ich &#x017F;ey tretten ab der bahn!</hi> Welt-kinder/ die durchlo&#x0364;-<lb/>
cherte Gewi&#x017F;&#x017F;en haben &#x017F;chlagen die&#x017F;es in Wind/ dencken nicht einmal was<lb/>
mach ich doch? O vnglu&#x0364;ck&#x017F;elige Leuthe!</p><lb/>
          <p>J&#x017F;t noch u&#x0364;brig <hi rendition="#aq">Judicii executio irrevocabilis,</hi> <hi rendition="#fr">die endliche wie<lb/>
vnwiderruffliche al&#x017F;o vnwider&#x017F;trebliche</hi> <hi rendition="#aq">execution</hi> <hi rendition="#fr">vnd Voll-<lb/>
ziehung deß Gerichts.</hi> Er&#x017F;tlich wird die Welt als die vn&#x017F;elige Sela-<lb/>
vin der Eitelkeit vergehen/ das Geru&#x0364;&#x017F;t wird brechen/ das Buch zugethan/<lb/>
das alte Kleid weggeworffen/ gleich wie ein Schandvieh/ das zur Vnzucht<lb/>
gebraucht worden/ wie ge&#x017F;chrieben &#x017F;tehet: <hi rendition="#fr">Wann iemand beym Viehe</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Lev.</hi> 20, 15.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">h h h h iij</hi></fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">ligt/</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1349/0833] Predigt. get/ ſondern dieſelbe vnterlaſſen. Da ſihet vnd greiffet der Chriſtli- che Zuhoͤrer/ ſind Wort deß Jeſuiten Scherers in ſeiner Poſtill/ daß die guten Wercke noͤhtig ſeyn zur Seligkeit/ weil auß mangel derſelben die zur Lincken in das hoͤlliſche Feuer gewieſen werden. Dann da findet ſich aber- mals die clauſul (enim) oder das Griechiſche γὰρ, oder das Hebreiſche _ welches Wort nicht vergebens durch den Mund Gottes gangen/ vnd vom heiligen Evangeliſten beſchrieben worden. Jſt ein Einwurff von keinen kraͤfften/ ſintemal das Enim nicht allzeit ein Vrſach/ ſondern auch bißwei- len ein Zeichen bedeutet/ vnd gar nicht folget/ ſo die boͤſen Werck verdam- men/ daß darumb die guten Werck ſelig machen. Nun meine Liebſten/ wollen wir abermal μακάριοι vnd ſelig ſeyn vnd heiſſen/ ſo muß einmal das Gericht in ſolcher Form in dem innern Hertzen- vnd Gewiſſens-hauß gehalten werden/ Dann ſo wir vns ſelber richte- ten/ ſo wuͤrden wir nicht gerichtet; Es muͤſſen die Buͤcher herbey ge- nommen/ das Gewiſſens-buch auffgethan/ das Leben nach der Schrifft ex- aminiret, vnd der richtige Proceß innerlich appliciret werden; Thats doch jener Heyde Sextus, von welchem Seneca ſchreibet/ daß/ wann er ſich deß Nachts hat wollen zur Ruhe begeben/ er ſich allezeit examiniret/ wie er ſich dieſen tag uͤber gehalten/ welchem Laſter er widerſtanden/ vmb wie viel er ſich dieſen tag gebeſſert? Hierauff folget die ἀυτοκατάκρισις, die ſelbs-verdamnuß/ Mitten in der Höllen-angſt/ vnſer Suͤnd vns treiben/ wo ſollen wir dann fliehen hin/ daß wir moͤgen bleiben? Chriſtus antwortet holdſelig: Kommet her zu mir! Derowegen zu dir HErr Chriſt al- leine! Der du vom Himmel herab kommen biſt/ als ein Hoherprieſter/ als ein Koͤnig/ als ein Prophet/ mich zu erloͤſen: Jch verlaſſe mich auff dein ie gewißlich-wahres vnd theures Wort! Erforſche mich HErr/ erfahre mein Hertz/ verſuche alle meine Gedancken/ vnd ſihe ob mein Thun ꝛc. ob ich ſey tretten ab der bahn! Welt-kinder/ die durchloͤ- cherte Gewiſſen haben ſchlagen dieſes in Wind/ dencken nicht einmal was mach ich doch? O vngluͤckſelige Leuthe! 1. Cor. 11, 31. l. 3. de irâ. Matth. 11, 28. Jſt noch uͤbrig Judicii executio irrevocabilis, die endliche wie vnwiderruffliche alſo vnwiderſtrebliche execution vnd Voll- ziehung deß Gerichts. Erſtlich wird die Welt als die vnſelige Sela- vin der Eitelkeit vergehen/ das Geruͤſt wird brechen/ das Buch zugethan/ das alte Kleid weggeworffen/ gleich wie ein Schandvieh/ das zur Vnzucht gebraucht worden/ wie geſchrieben ſtehet: Wann iemand beym Viehe ligt/ Lev. 20, 15. h h h h iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/833
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 1349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/833>, abgerufen am 23.11.2024.