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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Die Fünffzehende
Verstandes/ der Geist deß Raths vnd der stärcke/ der Geist deß
erkäntnüß vnd der forcht deß HErren.

Fürs dritte hat er den Namen Christus bekommen a virtute & effi-
cacia,
wegen der Göttlichen Krafft vnd würckung deß allerhey-
ligsten Salb- vnd Weyh-Oel/
damit erangefüllet vnd begossen worden.
Das köstliche Balsam-Oel riechet wol/ vertreibet den gestanck/ heylet wun-
den/ erquicket das Hertz/ machet das Haupt frölich/ stärcket die Glieder zum
Kampff vnd Streit/ weßwegen die Fechter in den Griechischen Fechtschu-
len vnd Fechtspielen sich mit Oel bestrichen; Also auch der Gesalbte JEsus
von Nazareth/ der ist ja wol mit dem frewden-öl gesalbet/ sein Nam ist ein
außgeschüttete vnd in der gantzen Welt außgebreitete Salb oder Balsam.
Er hat sich selbs geopffert Gott zu einem süssen/ anmutigen vnd versöhnen-
den Geruch/ davon der Geruch deß lebens zum leben außgeflossen/ der Ge-
ruch seiner Salbe vbertrifft alle Gewürtz. Von dem grossen. Welt-
Monarchen Alexander schreibt Plutarchus in seiner Lebens Histori/ es sey
auß seiner Haut ein angenehmer/ lieblicher Geruch gangen/ davon/ wer
vmb vnd neben jhm gestanden/ erquicket worden: aber o gestanck! o vnflat!
o garstiges todten-aß! was soll das sein gegen dem edlen Messias geruch
deß Gesalbten deß Herrn? hie ist das rechte frewden-öhl/ darüber sich Da-
vid so inniglich im Geist ergötzet in seinem bewehrten Hirtenleid/ du salbest
Psal. 23, 5.mein Haupt/ spricht er: mit Oel/ o frewde vber frewde? hie das Heyl-
vnd Wund-öhl wider die Wunden vnser Seelen vnd Gewissen/ hie das
stärck-öhl/ krafft welches er selbs seinen Feinden vnder die Augen gegan-
gen vnd den Sieg erhalten.

Endlich trägt er auch diesen Namen ob precium & asulian intiman-
dam,
die Würde/ den Adel vnd Freyheit dieser Person anzudeu-
ten.
Die Gesalbten deß Herren waren thewre vnd werthe Leute/ trutz
dem/ der einen Gesalbten deß Herren zubeleidigen sich gelüsten lassen/ es
Psal. 105, 15.würde jhm vbel bekommen sein. Tastet meine Gesalbten nicht an/
thut meinen Propheten kein leyd;
Als jener Jüngling David die
trawrige Post brachte/ daß Saul sambt seinen Söhnen erschlagen were/
fragt jhn David/ woher er es wüste? vnd als der Jüngling sich selbst zur that
2. Sam. 1.
13.
bekennete/ sprach David: Wie daß du dich nicht geförchtet hast/
deine hand zu legen an den Gesalbten deß HErren/ jhn zu ver-
derben? Vnd David sprach zu seiner Jüngling einem: herzu
vnd schlag jhn/ vnd er schlug jhn/ daß er starb/ da sprach David

zu

Die Fuͤnffzehende
Verſtandes/ der Geiſt deß Raths vnd der ſtaͤrcke/ der Geiſt deß
erkaͤntnuͤß vnd der forcht deß HErꝛen.

Fuͤrs dritte hat er den Namen Chriſtus bekommen à virtute & effi-
caciâ,
wegen der Goͤttlichen Krafft vnd wuͤrckung deß allerhey-
ligſtẽ Salb- vnd Weyh-Oel/
damit erangefuͤllet vnd begoſſen worden.
Das koͤſtliche Balſam-Oel riechet wol/ vertreibet den geſtanck/ heylet wun-
den/ erquicket das Hertz/ machet das Haupt froͤlich/ ſtaͤrcket die Glieder zum
Kampff vnd Streit/ weßwegen die Fechter in den Griechiſchen Fechtſchu-
len vnd Fechtſpielen ſich mit Oel beſtrichen; Alſo auch der Geſalbte JEſus
von Nazareth/ der iſt ja wol mit dem frewden-oͤl geſalbet/ ſein Nam iſt ein
außgeſchuͤttete vnd in der gantzen Welt außgebreitete Salb oder Balſam.
Er hat ſich ſelbs geopffert Gott zu einem ſuͤſſen/ anmutigen vnd verſoͤhnen-
den Geruch/ davon der Geruch deß lebens zum leben außgefloſſen/ der Ge-
ruch ſeiner Salbe vbertrifft alle Gewuͤrtz. Von dem groſſen. Welt-
Monarchen Alexander ſchreibt Plutarchus in ſeiner Lebens Hiſtori/ es ſey
auß ſeiner Haut ein angenehmer/ lieblicher Geruch gangen/ davon/ wer
vmb vnd neben jhm geſtanden/ erquicket worden: aber ô geſtanck! ô vnflat!
ô garſtiges todten-aß! was ſoll das ſein gegen dem edlen Meſſias geruch
deß Geſalbten deß Herrn? hie iſt das rechte frewden-oͤhl/ daruͤber ſich Da-
vid ſo inniglich im Geiſt ergoͤtzet in ſeinem bewehrten Hirtenleid/ du ſalbeſt
Pſal. 23, 5.mein Haupt/ ſpricht er: mit Oel/ ô frewde vber frewde? hie das Heyl-
vnd Wund-oͤhl wider die Wunden vnſer Seelen vnd Gewiſſen/ hie das
ſtaͤrck-oͤhl/ krafft welches er ſelbs ſeinen Feinden vnder die Augen gegan-
gen vnd den Sieg erhalten.

Endlich traͤgt er auch dieſen Namen ob precium & ἀσυλίαν intiman-
dam,
die Wuͤrde/ den Adel vnd Freyheit dieſer Perſon anzudeu-
ten.
Die Geſalbten deß Herren waren thewre vnd werthe Leute/ trutz
dem/ der einen Geſalbten deß Herren zubeleidigen ſich geluͤſten laſſen/ es
Pſal. 105, 15.wuͤrde jhm vbel bekommen ſein. Taſtet meine Geſalbten nicht an/
thut meinen Propheten kein leyd;
Als jener Juͤngling David die
trawrige Poſt brachte/ daß Saul ſambt ſeinen Soͤhnen erſchlagen were/
fragt jhn David/ woher er es wuͤſte? vnd als der Juͤngling ſich ſelbſt zur that
2. Sam. 1.
13.
bekennete/ ſprach David: Wie daß du dich nicht gefoͤrchtet haſt/
deine hand zu legen an den Geſalbten deß HErꝛen/ jhn zu ver-
derben? Vnd David ſprach zu ſeiner Juͤngling einem: herzu
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[776/0260] Die Fuͤnffzehende Verſtandes/ der Geiſt deß Raths vnd der ſtaͤrcke/ der Geiſt deß erkaͤntnuͤß vnd der forcht deß HErꝛen. Fuͤrs dritte hat er den Namen Chriſtus bekommen à virtute & effi- caciâ, wegen der Goͤttlichen Krafft vnd wuͤrckung deß allerhey- ligſtẽ Salb- vnd Weyh-Oel/ damit erangefuͤllet vnd begoſſen worden. Das koͤſtliche Balſam-Oel riechet wol/ vertreibet den geſtanck/ heylet wun- den/ erquicket das Hertz/ machet das Haupt froͤlich/ ſtaͤrcket die Glieder zum Kampff vnd Streit/ weßwegen die Fechter in den Griechiſchen Fechtſchu- len vnd Fechtſpielen ſich mit Oel beſtrichen; Alſo auch der Geſalbte JEſus von Nazareth/ der iſt ja wol mit dem frewden-oͤl geſalbet/ ſein Nam iſt ein außgeſchuͤttete vnd in der gantzen Welt außgebreitete Salb oder Balſam. Er hat ſich ſelbs geopffert Gott zu einem ſuͤſſen/ anmutigen vnd verſoͤhnen- den Geruch/ davon der Geruch deß lebens zum leben außgefloſſen/ der Ge- ruch ſeiner Salbe vbertrifft alle Gewuͤrtz. Von dem groſſen. Welt- Monarchen Alexander ſchreibt Plutarchus in ſeiner Lebens Hiſtori/ es ſey auß ſeiner Haut ein angenehmer/ lieblicher Geruch gangen/ davon/ wer vmb vnd neben jhm geſtanden/ erquicket worden: aber ô geſtanck! ô vnflat! ô garſtiges todten-aß! was ſoll das ſein gegen dem edlen Meſſias geruch deß Geſalbten deß Herrn? hie iſt das rechte frewden-oͤhl/ daruͤber ſich Da- vid ſo inniglich im Geiſt ergoͤtzet in ſeinem bewehrten Hirtenleid/ du ſalbeſt mein Haupt/ ſpricht er: mit Oel/ ô frewde vber frewde? hie das Heyl- vnd Wund-oͤhl wider die Wunden vnſer Seelen vnd Gewiſſen/ hie das ſtaͤrck-oͤhl/ krafft welches er ſelbs ſeinen Feinden vnder die Augen gegan- gen vnd den Sieg erhalten. Pſal. 23, 5. Endlich traͤgt er auch dieſen Namen ob precium & ἀσυλίαν intiman- dam, die Wuͤrde/ den Adel vnd Freyheit dieſer Perſon anzudeu- ten. Die Geſalbten deß Herren waren thewre vnd werthe Leute/ trutz dem/ der einen Geſalbten deß Herren zubeleidigen ſich geluͤſten laſſen/ es wuͤrde jhm vbel bekommen ſein. Taſtet meine Geſalbten nicht an/ thut meinen Propheten kein leyd; Als jener Juͤngling David die trawrige Poſt brachte/ daß Saul ſambt ſeinen Soͤhnen erſchlagen were/ fragt jhn David/ woher er es wuͤſte? vnd als der Juͤngling ſich ſelbſt zur that bekennete/ ſprach David: Wie daß du dich nicht gefoͤrchtet haſt/ deine hand zu legen an den Geſalbten deß HErꝛen/ jhn zu ver- derben? Vnd David ſprach zu ſeiner Juͤngling einem: herzu vnd ſchlag jhn/ vnd er ſchlug jhn/ daß er ſtarb/ da ſprach David zu Pſal. 105, 15. 2. Sam. 1. 13.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 776. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/260>, abgerufen am 17.05.2024.