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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Die Dreyzehende
heroischen Thaten auffmuntern/ damit sie auch dergleichen Freyheiten vnd
Lehen gewürdiget werden; dahero jene Andromache bey dem Poeten fragt:

Quid puer Ascanius?
Virg. 3. Ae-
neid.
Ecquid in antiquam virtutem, animos viriles,

Et pater Aeneas, & Avunculus excitat Hector?

Was macht der Knab Ascanius? mundert jhn auch sein Vatter Aeneas
vnd seiner Mutter Bruder/ der tapffere Held/ Hector, wann er sich deren
erinnert/ zur vralten Tugend vnd hertzhafftigkeit auff? warumm wolten wir nit
auch mit Lust zu ruck ins Paradiß sehen/ vnd Adam vnsern Vrgroßvatter/
den ersten Edelmann in dem göttlichen Ebenbild betrachten? Newlich
haben wir gehört/ wie der Mensch erschaffen/ jetzo wollen wir handeln von
dem anerschaffenen Schmuck des Menschen/ damit jhn GOtt der Herr
außstaffiret hat/ so viel vns davon theils a priori auß der Schrifft; theils
a posteriori auß dem gefallenen vnd wider auffgerichten Stand des Men-
schen zu wissen gebührt: Christus Jesus der eingebohrne Sohn Gottes/
welcher ist der Glantz seiner Herrlichkeit/ vnd o kharakter tes uposaseos
Ebr. 1, 3.das Ebenbild seines Wesens wolle vns hierzu Liecht vnd Crafft seines
heiligen Geistes auß Gnaden mittheilen/ Amen.

DRey Stück müssen allhie erwogen werden. I. Forma imaginis ad
quam,
die Form vnd Gestalt des Ebenbilds/ nach wel-
chem der Mensch gebildet vnnd gezieret worden.

II. Formae Quae, die Bildung vnd der Schmuck an vnd für sich
selbst.
III. Formae qualitas, die Beschaffen heit solches Schmucks.
So ist nun I. Forma ad quam, die Form des Ebenbilds/ nach welchem
der Mensch gebildet worden/ oder prototypus das Ertzbild/ nicht
Christus Incarnatus, CHristus der Herr in menschlicher Gestalt/
vi. D. Zeae-
man. p. 35.
de imagi-
ne Dei.
wie er Fleisch vnd Blut an sich genommen/ als vor diesem Osiander in
Preussen fürgegeben/ als wäre der Mensch nach dem Bilde des Sohnes
Gottes gemacht so fern derselbe vorbestimt gewesen zur Menschwerdung:
der Sohn Gottes sey in menschlicher Gestalt bey der Schöpffung erschie-
nen/ derselb sey forma ad quam oder das Muster gewest. Jst vngewiß
1. daß die Erscheinung in menschlicher Gestalt von dem Sohn Gottes
geschehen. 2. Jst falsch/ daß der Sohn Gottes wäre Mensch worden/ so der
Mensch nicht gesündiget. 3. ist falsch/ daß der Mensch nach dem Bild des
Sohnes Gottes/ wie er Mensch worden/ gemacht/ Sintemal vielmehr die
Menschwerdung Christi nach des allbereit erschaffenen Menschen-Bild
geschehen/ davon der Apostel zeuget: Er Christus ward/ en omoiomati an-

thropon,

Die Dreyzehende
heroiſchen Thaten auffmuntern/ damit ſie auch dergleichen Freyheiten vnd
Lehen gewuͤrdiget werden; dahero jene Andromache bey dem Poeten fragt:

Quid puer Aſcanius?
Virg. 3. Ae-
neid.
Ecquid in antiquam virtutem, animosꝙ́ viriles,

Et pater Aeneas, & Avunculus excitat Hector?

Was macht der Knab Aſcanius? mundert jhn auch ſein Vatter Aeneas
vnd ſeiner Mutter Bruder/ der tapffere Held/ Hector, wann er ſich deren
erinnert/ zur vralten Tugend vñ hertzhafftigkeit auff? warum̃ wolten wir nit
auch mit Luſt zu ruck ins Paradiß ſehen/ vnd Adam vnſern Vrgroßvatter/
den erſten Edelmann in dem goͤttlichen Ebenbild betrachten? Newlich
haben wir gehoͤrt/ wie der Menſch erſchaffen/ jetzo wollen wir handeln von
dem anerſchaffenen Schmuck des Menſchen/ damit jhn GOtt der Herr
außſtaffiret hat/ ſo viel vns davon theils à priori auß der Schrifft; theils
à poſteriori auß dem gefallenen vnd wider auffgerichten Stand des Men-
ſchen zu wiſſen gebuͤhrt: Chriſtus Jeſus der eingebohrne Sohn Gottes/
welcher iſt der Glantz ſeiner Herrlichkeit/ vnd ὁ χαϱακτὴϱ τῆς ὑποςάσεως
Ebr. 1, 3.das Ebenbild ſeines Weſens wolle vns hierzu Liecht vnd Crafft ſeines
heiligen Geiſtes auß Gnaden mittheilen/ Amen.

DRey Stuͤck muͤſſen allhie erwogen werden. I. Forma imaginis ad
quam,
die Form vnd Geſtalt des Ebenbilds/ nach wel-
chem der Menſch gebildet vnnd gezieret worden.

II. Formæ Quæ, die Bildung vnd der Schmuck an vnd fuͤr ſich
ſelbſt.
III. Formæ qualitas, die Beſchaffen heit ſolches Schmucks.
So iſt nun I. Forma ad quam, die Form des Ebenbilds/ nach welchem
der Menſch gebildet worden/ oder prototypus das Ertzbild/ nicht
Chriſtus Incarnatus, CHriſtus der Herr in menſchlicher Geſtalt/
vi. D. Zeæ-
man. p. 35.
de imagi-
ne Dei.
wie er Fleiſch vnd Blut an ſich genommen/ als vor dieſem Oſiander in
Preuſſen fuͤrgegeben/ als waͤre der Menſch nach dem Bilde des Sohnes
Gottes gemacht ſo fern derſelbe vorbeſtimt geweſen zur Menſchwerdung:
der Sohn Gottes ſey in menſchlicher Geſtalt bey der Schoͤpffung erſchie-
nen/ derſelb ſey forma ad quam oder das Muſter geweſt. Jſt vngewiß
1. daß die Erſcheinung in menſchlicher Geſtalt von dem Sohn Gottes
geſchehen. 2. Jſt falſch/ daß der Sohn Gottes waͤre Menſch worden/ ſo der
Menſch nicht geſuͤndiget. 3. iſt falſch/ daß der Menſch nach dem Bild des
Sohnes Gottes/ wie er Menſch worden/ gemacht/ Sintemal vielmehr die
Menſchwerdung Chriſti nach des allbereit erſchaffenen Menſchen-Bild
geſchehen/ davon der Apoſtel zeuget: Er Chriſtus ward/ ἐν ὁμοιώματι ἀν-

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[362/0380] Die Dreyzehende heroiſchen Thaten auffmuntern/ damit ſie auch dergleichen Freyheiten vnd Lehen gewuͤrdiget werden; dahero jene Andromache bey dem Poeten fragt: Quid puer Aſcanius? Ecquid in antiquam virtutem, animosꝙ́ viriles, Et pater Aeneas, & Avunculus excitat Hector? Was macht der Knab Aſcanius? mundert jhn auch ſein Vatter Aeneas vnd ſeiner Mutter Bruder/ der tapffere Held/ Hector, wann er ſich deren erinnert/ zur vralten Tugend vñ hertzhafftigkeit auff? warum̃ wolten wir nit auch mit Luſt zu ruck ins Paradiß ſehen/ vnd Adam vnſern Vrgroßvatter/ den erſten Edelmann in dem goͤttlichen Ebenbild betrachten? Newlich haben wir gehoͤrt/ wie der Menſch erſchaffen/ jetzo wollen wir handeln von dem anerſchaffenen Schmuck des Menſchen/ damit jhn GOtt der Herr außſtaffiret hat/ ſo viel vns davon theils à priori auß der Schrifft; theils à poſteriori auß dem gefallenen vnd wider auffgerichten Stand des Men- ſchen zu wiſſen gebuͤhrt: Chriſtus Jeſus der eingebohrne Sohn Gottes/ welcher iſt der Glantz ſeiner Herrlichkeit/ vnd ὁ χαϱακτὴϱ τῆς ὑποςάσεως das Ebenbild ſeines Weſens wolle vns hierzu Liecht vnd Crafft ſeines heiligen Geiſtes auß Gnaden mittheilen/ Amen. Ebr. 1, 3. DRey Stuͤck muͤſſen allhie erwogen werden. I. Forma imaginis ad quam, die Form vnd Geſtalt des Ebenbilds/ nach wel- chem der Menſch gebildet vnnd gezieret worden. II. Formæ Quæ, die Bildung vnd der Schmuck an vnd fuͤr ſich ſelbſt. III. Formæ qualitas, die Beſchaffen heit ſolches Schmucks. So iſt nun I. Forma ad quam, die Form des Ebenbilds/ nach welchem der Menſch gebildet worden/ oder prototypus das Ertzbild/ nicht Chriſtus Incarnatus, CHriſtus der Herr in menſchlicher Geſtalt/ wie er Fleiſch vnd Blut an ſich genommen/ als vor dieſem Oſiander in Preuſſen fuͤrgegeben/ als waͤre der Menſch nach dem Bilde des Sohnes Gottes gemacht ſo fern derſelbe vorbeſtimt geweſen zur Menſchwerdung: der Sohn Gottes ſey in menſchlicher Geſtalt bey der Schoͤpffung erſchie- nen/ derſelb ſey forma ad quam oder das Muſter geweſt. Jſt vngewiß 1. daß die Erſcheinung in menſchlicher Geſtalt von dem Sohn Gottes geſchehen. 2. Jſt falſch/ daß der Sohn Gottes waͤre Menſch worden/ ſo der Menſch nicht geſuͤndiget. 3. iſt falſch/ daß der Menſch nach dem Bild des Sohnes Gottes/ wie er Menſch worden/ gemacht/ Sintemal vielmehr die Menſchwerdung Chriſti nach des allbereit erſchaffenen Menſchen-Bild geſchehen/ davon der Apoſtel zeuget: Er Chriſtus ward/ ἐν ὁμοιώματι ἀν- θϱώπων, vi. D. Zeæ- man. p. 35. de imagi- ne Dei.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/380>, abgerufen am 18.06.2024.