Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Die Dreyzehende
Die dreyzehende Predigt/

Vber den ersten Artickul. Von dem Ebenbild
Gottes im Menschen.

GEliebte in Christo: Eine schöne Crone/ Schmuck vnd Kleinod/
damit ein Mensch für dem andern in der Welt pranget/ ist der
Adel mit schönen Tugenden gezieret vnd wie die Alten pflegten zu
sagen/ purpura virtutis, der Tugend Purpur. Es ist derselbe ein Göttli-
Iac. 1, 17.cher Schmuck/ denn von Gott dem Vatter des Liechts/ als dem Vr-
sprung vnd Brunnquell alles Guten kommet her aller Glantz/ aller Adel/
Psal. 132, 11.
12.
1. Reg. 11,
36.
2. Chron.
21, 7.alle Würde/ welchs Liecht auch Gott der Herr David angezündet/ vnnd
auff seinem Stuhl versprochen zu erhalten. Ein vralter Schmuck/
ist nicht erst vorgestern/ nicht für hundert oder tausend Jahren entstanden
vnd auffkommen; sondern ein alte Dignität vnd Würde/ welche fürneme
vnd wolverdiente Eltern jhren Kindern auffgeerbt. Auff die Frag/ da Adam
hackt vnd Eva span/ wer war damal ein Edelmann? kan wol geantwortet wer-
den; Er Adam zuvorderst selbst geehrt über alles das da lebet/ weil
Sir. 49, 19.der erste von Gott geschaffen ist/ wie Sirach hievon geurtheilet. Es
kan geantwortet werden/ es seyen die edlen gewest die Erstgebohrnen Söh-
ne in dem Hauß der Patriarchen/ die Obersten im Reich mit köstlichen
Kleidern gezieret/ mit herrlichen Vorauß in der Erbschafft begnadet/ durch
sondere Privilegien vnd Freyheiten exempt, wie alles auß Zeugniß heiliger
Schrifft zuerweisen. Jn der heiligen Schrifft wird gedacht der Häupter
1. Chron. 5,
23. 24.im halben Stamm Manasse/ die werden genennet: Gewatige/ redli-
che Männer vnd berühmte Häupter/ im Hause jhrer Vätter:
Es wird gedacht deß Königlichen Samens vnd der Herren Kindern/ vn-
Dan. 1, 3.
Nehem. 2,
16.
Luc. 19, 12.
Act. 17, 10.
11.
Iudic. 10, 4.
2. Sam. 18, 9
Nehem. 2,
16.
Esth. 8, 15.
Eccl. 10. 17.
Sap. 5, 13.ter welchen Daniel vnd seine Gesellen außerkoren; deßgleichen der Edlen/
der Obersten; toun eugenouns des Edlen/ der ferne in ein Land gezogen/ es wird
gedacht der edlen Berrhöer. 3. Ein Durchleuchtiger schöner Schmuck/
was die Sternen am Himmel/ die Edelgesteine vnter den andern Steinen
sind/ das ist der Adel in einer Statt vnd Gemeind/ weßwegen sich die Ed-
len auch in Habit vnd Kleidung von andern haben pflegen zu vnterschei-
den; Sie ritten auff weissen Mauleselen/ vnd trugen weisse Kleider; Jst
alles zuverstehen von dem Adel/ der mit Tugenden gezieret/ Edel nicht nur
vom Geblüt vnd Stammen; sondern auch Gemüt vnnd Namen; übel
stehet einem Schwein ein Gülden Kett an; übel stincket der eigene Ruhm
jener Weltkinder im Buch der Weißheit: wir/ nach dem wir geboh-

ren
Die Dreyzehende
Die dreyzehende Predigt/

Vber den erſten Artickul. Von dem Ebenbild
Gottes im Menſchen.

GEliebte in Chriſto: Eine ſchoͤne Crone/ Schmuck vnd Kleinod/
damit ein Menſch fuͤr dem andern in der Welt pranget/ iſt der
Adel mit ſchoͤnen Tugenden gezieret vnd wie die Alten pflegten zu
ſagen/ purpura virtutis, der Tugend Purpur. Es iſt derſelbe ein Goͤttli-
Iac. 1, 17.cher Schmuck/ denn von Gott dem Vatter des Liechts/ als dem Vr-
ſprung vnd Brunnquell alles Guten kommet her aller Glantz/ aller Adel/
Pſal. 132, 11.
12.
1. Reg. 11,
36.
2. Chron.
21, 7.alle Wuͤrde/ welchs Liecht auch Gott der Herr David angezuͤndet/ vnnd
auff ſeinem Stuhl verſprochen zu erhalten. Ein vralter Schmuck/
iſt nicht erſt vorgeſtern/ nicht fuͤr hundert oder tauſend Jahren entſtanden
vnd auffkom̃en; ſondern ein alte Dignitaͤt vnd Wuͤrde/ welche fuͤrneme
vnd wolverdiente Eltern jhren Kindern auffgeerbt. Auff die Frag/ da Adam
hackt vñ Eva ſpan/ wer war damal ein Edelmañ? kan wol geantwortet wer-
den; Er Adam zuvorderſt ſelbſt geehrt uͤber alles das da lebet/ weil
Sir. 49, 19.der erſte von Gott geſchaffen iſt/ wie Sirach hievon geurtheilet. Es
kan geantwortet werden/ es ſeyen die edlen geweſt die Erſtgebohrnen Soͤh-
ne in dem Hauß der Patriarchen/ die Oberſten im Reich mit koͤſtlichen
Kleidern gezieret/ mit herrlichen Vorauß in der Erbſchafft begnadet/ durch
ſondere Privilegien vnd Freyheiten exempt, wie alles auß Zeugniß heiliger
Schrifft zuerweiſen. Jn der heiligen Schrifft wird gedacht der Haͤupter
1. Chron. 5,
23. 24.im halben Stamm Manaſſe/ die werden genennet: Gewatige/ redli-
che Maͤnner vnd beruͤhmte Haͤupter/ im Hauſe jhrer Vaͤtter:
Es wird gedacht deß Koͤniglichen Samens vnd der Herren Kindern/ vn-
Dan. 1, 3.
Nehem. 2,
16.
Luc. 19, 12.
Act. 17, 10.
11.
Iudic. 10, 4.
2. Sam. 18, 9
Nehem. 2,
16.
Eſth. 8, 15.
Eccl. 10. 17.
Sap. 5, 13.ter welchen Daniel vnd ſeine Geſellen außerkoren; deßgleichen der Edlen/
der Oberſten; του̃ ἔυγενου̃ς des Edlen/ der ferne in ein Land gezogen/ es wird
gedacht der edlẽ Berrhoͤer. 3. Ein Durchleuchtiger ſchoͤner Schmuck/
was die Sternen am Himmel/ die Edelgeſteine vnter den andern Steinen
ſind/ das iſt der Adel in einer Statt vnd Gemeind/ weßwegen ſich die Ed-
len auch in Habit vnd Kleidung von andern haben pflegen zu vnterſchei-
den; Sie ritten auff weiſſen Mauleſelen/ vnd trugen weiſſe Kleider; Jſt
alles zuverſtehen von dem Adel/ der mit Tugenden gezieret/ Edel nicht nur
vom Gebluͤt vnd Stammen; ſondern auch Gemuͤt vnnd Namen; uͤbel
ſtehet einem Schwein ein Guͤlden Kett an; uͤbel ſtincket der eigene Ruhm
jener Weltkinder im Buch der Weißheit: wir/ nach dem wir geboh-

ren
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0378" n="360"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Die Dreyzehende</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Die dreyzehende Predigt/</hi> </head><lb/>
          <argument>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Vber den er&#x017F;ten Artickul. Von dem Ebenbild<lb/>
Gottes im Men&#x017F;chen.</hi> </hi> </p>
          </argument><lb/>
          <p><hi rendition="#in">G</hi>Eliebte in Chri&#x017F;to: Eine &#x017F;cho&#x0364;ne Crone/ Schmuck vnd Kleinod/<lb/>
damit ein Men&#x017F;ch fu&#x0364;r dem andern in der Welt pranget/ i&#x017F;t der<lb/>
Adel mit &#x017F;cho&#x0364;nen Tugenden gezieret vnd wie die Alten pflegten zu<lb/>
&#x017F;agen/ <hi rendition="#aq">purpura virtutis,</hi> der Tugend Purpur. Es i&#x017F;t der&#x017F;elbe ein <hi rendition="#fr">Go&#x0364;ttli-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Iac.</hi> 1, 17.</note><hi rendition="#fr">cher Schmuck/</hi> denn von Gott dem Vatter des Liechts/ als dem Vr-<lb/>
&#x017F;prung vnd Brunnquell alles Guten kommet her aller Glantz/ aller Adel/<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al. 132, 11.<lb/>
12.<lb/>
1. Reg. 11,<lb/>
36.<lb/>
2. Chron.</hi><lb/>
21, 7.</note>alle Wu&#x0364;rde/ welchs Liecht auch Gott der <hi rendition="#k">He</hi>rr David angezu&#x0364;ndet/ vnnd<lb/>
auff &#x017F;einem Stuhl ver&#x017F;prochen zu erhalten. <hi rendition="#fr">Ein vralter Schmuck/</hi><lb/>
i&#x017F;t nicht er&#x017F;t vorge&#x017F;tern/ nicht fu&#x0364;r hundert oder tau&#x017F;end Jahren ent&#x017F;tanden<lb/>
vnd auffkom&#x0303;en; &#x017F;ondern ein alte Dignita&#x0364;t vnd Wu&#x0364;rde/ welche fu&#x0364;rneme<lb/>
vnd wolverdiente Eltern jhren Kindern auffgeerbt. Auff die Frag/ da Adam<lb/>
hackt vn&#x0303; Eva &#x017F;pan/ wer war damal ein Edelman&#x0303;? kan wol geantwortet wer-<lb/>
den; Er Adam zuvorder&#x017F;t &#x017F;elb&#x017F;t <hi rendition="#fr">geehrt u&#x0364;ber alles das da lebet/ weil</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Sir.</hi> 49, 19.</note><hi rendition="#fr">der er&#x017F;te von Gott ge&#x017F;chaffen i&#x017F;t/</hi> wie Sirach hievon geurtheilet. Es<lb/>
kan geantwortet werden/ es &#x017F;eyen die edlen gewe&#x017F;t die Er&#x017F;tgebohrnen So&#x0364;h-<lb/>
ne in dem Hauß der Patriarchen/ die Ober&#x017F;ten im Reich mit ko&#x0364;&#x017F;tlichen<lb/>
Kleidern gezieret/ mit herrlichen Vorauß in der Erb&#x017F;chafft begnadet/ durch<lb/>
&#x017F;ondere Privilegien vnd Freyheiten <hi rendition="#aq">exempt,</hi> wie alles auß Zeugniß heiliger<lb/>
Schrifft zuerwei&#x017F;en. Jn der heiligen Schrifft wird gedacht der Ha&#x0364;upter<lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Chron.</hi> 5,<lb/>
23. 24.</note>im halben Stamm Mana&#x017F;&#x017F;e/ die werden genennet: <hi rendition="#fr">Gewatige/ redli-<lb/>
che Ma&#x0364;nner vnd beru&#x0364;hmte Ha&#x0364;upter/ im Hau&#x017F;e jhrer Va&#x0364;tter:</hi><lb/>
Es wird gedacht deß Ko&#x0364;niglichen Samens vnd der Herren Kindern/ vn-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Dan. 1, 3.<lb/>
Nehem. 2,<lb/>
16.<lb/>
Luc. 19, 12.<lb/>
Act. 17, 10.<lb/>
11.<lb/>
Iudic. 10, 4.<lb/>
2. Sam. 18, 9<lb/>
Nehem. 2,<lb/>
16.<lb/>
E&#x017F;th. 8, 15.<lb/>
Eccl. 10. 17.<lb/>
Sap.</hi> 5, 13.</note>ter welchen Daniel vnd &#x017F;eine Ge&#x017F;ellen außerkoren; deßgleichen der Edlen/<lb/>
der Ober&#x017F;ten; &#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x0303; &#x1F14;&#x03C5;&#x03B3;&#x03B5;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C5;&#x0303;&#x03C2; des Edlen/ der ferne in ein Land gezogen/ es wird<lb/>
gedacht der edle&#x0303; Berrho&#x0364;er. 3. <hi rendition="#fr">Ein Durchleuchtiger &#x017F;cho&#x0364;ner Schmuck/</hi><lb/>
was die Sternen am Himmel/ die Edelge&#x017F;teine vnter den andern Steinen<lb/>
&#x017F;ind/ das i&#x017F;t der Adel in einer Statt vnd Gemeind/ weßwegen &#x017F;ich die Ed-<lb/>
len auch in Habit vnd Kleidung von andern haben pflegen zu vnter&#x017F;chei-<lb/>
den; Sie ritten auff wei&#x017F;&#x017F;en Maule&#x017F;elen/ vnd trugen wei&#x017F;&#x017F;e Kleider; J&#x017F;t<lb/>
alles zuver&#x017F;tehen von dem Adel/ der mit Tugenden gezieret/ Edel nicht nur<lb/>
vom Geblu&#x0364;t vnd Stammen; &#x017F;ondern auch Gemu&#x0364;t vnnd Namen; u&#x0364;bel<lb/>
&#x017F;tehet einem Schwein ein Gu&#x0364;lden Kett an; u&#x0364;bel &#x017F;tincket der eigene Ruhm<lb/>
jener Weltkinder im Buch der Weißheit: <hi rendition="#fr">wir/ nach dem wir geboh-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">ren</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[360/0378] Die Dreyzehende Die dreyzehende Predigt/ Vber den erſten Artickul. Von dem Ebenbild Gottes im Menſchen. GEliebte in Chriſto: Eine ſchoͤne Crone/ Schmuck vnd Kleinod/ damit ein Menſch fuͤr dem andern in der Welt pranget/ iſt der Adel mit ſchoͤnen Tugenden gezieret vnd wie die Alten pflegten zu ſagen/ purpura virtutis, der Tugend Purpur. Es iſt derſelbe ein Goͤttli- cher Schmuck/ denn von Gott dem Vatter des Liechts/ als dem Vr- ſprung vnd Brunnquell alles Guten kommet her aller Glantz/ aller Adel/ alle Wuͤrde/ welchs Liecht auch Gott der Herr David angezuͤndet/ vnnd auff ſeinem Stuhl verſprochen zu erhalten. Ein vralter Schmuck/ iſt nicht erſt vorgeſtern/ nicht fuͤr hundert oder tauſend Jahren entſtanden vnd auffkom̃en; ſondern ein alte Dignitaͤt vnd Wuͤrde/ welche fuͤrneme vnd wolverdiente Eltern jhren Kindern auffgeerbt. Auff die Frag/ da Adam hackt vñ Eva ſpan/ wer war damal ein Edelmañ? kan wol geantwortet wer- den; Er Adam zuvorderſt ſelbſt geehrt uͤber alles das da lebet/ weil der erſte von Gott geſchaffen iſt/ wie Sirach hievon geurtheilet. Es kan geantwortet werden/ es ſeyen die edlen geweſt die Erſtgebohrnen Soͤh- ne in dem Hauß der Patriarchen/ die Oberſten im Reich mit koͤſtlichen Kleidern gezieret/ mit herrlichen Vorauß in der Erbſchafft begnadet/ durch ſondere Privilegien vnd Freyheiten exempt, wie alles auß Zeugniß heiliger Schrifft zuerweiſen. Jn der heiligen Schrifft wird gedacht der Haͤupter im halben Stamm Manaſſe/ die werden genennet: Gewatige/ redli- che Maͤnner vnd beruͤhmte Haͤupter/ im Hauſe jhrer Vaͤtter: Es wird gedacht deß Koͤniglichen Samens vnd der Herren Kindern/ vn- ter welchen Daniel vnd ſeine Geſellen außerkoren; deßgleichen der Edlen/ der Oberſten; του̃ ἔυγενου̃ς des Edlen/ der ferne in ein Land gezogen/ es wird gedacht der edlẽ Berrhoͤer. 3. Ein Durchleuchtiger ſchoͤner Schmuck/ was die Sternen am Himmel/ die Edelgeſteine vnter den andern Steinen ſind/ das iſt der Adel in einer Statt vnd Gemeind/ weßwegen ſich die Ed- len auch in Habit vnd Kleidung von andern haben pflegen zu vnterſchei- den; Sie ritten auff weiſſen Mauleſelen/ vnd trugen weiſſe Kleider; Jſt alles zuverſtehen von dem Adel/ der mit Tugenden gezieret/ Edel nicht nur vom Gebluͤt vnd Stammen; ſondern auch Gemuͤt vnnd Namen; uͤbel ſtehet einem Schwein ein Guͤlden Kett an; uͤbel ſtincket der eigene Ruhm jener Weltkinder im Buch der Weißheit: wir/ nach dem wir geboh- ren Iac. 1, 17. Pſal. 132, 11. 12. 1. Reg. 11, 36. 2. Chron. 21, 7. Sir. 49, 19. 1. Chron. 5, 23. 24. Dan. 1, 3. Nehem. 2, 16. Luc. 19, 12. Act. 17, 10. 11. Iudic. 10, 4. 2. Sam. 18, 9 Nehem. 2, 16. Eſth. 8, 15. Eccl. 10. 17. Sap. 5, 13.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/378
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/378>, abgerufen am 27.11.2024.