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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
mann gibt dem andern Credit auff sein bloses Wort oder Handschrifft/
er gründet sich auff die feste Verheissung eines solchen redlichen Bieder-
mannes/ warumb solt ich auch nicht meinem Gott vnd seiner Gnadenver-
heissung trawen? bevorab/ dieweil er seine Verheissung mit Eydschwur
vnd Sacramenten versiegelt/ so fest als der Eyd Noae geschworen: verheis-
sen ist edelmännisch/ halten ist bäwrisch/ sagt man im Sprichwort: aber
verheissen vnd halten das ist Göttlich. darumb wir auch nicht sagen/ Jch
glaube an eine Christliche Kirche/ dann das Wort in/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt], stehet GOtt
allein zu/ ob wol ein einziger Einwurff kan gebracht werden auß dem
Alten Testament/ da gelesen wird: das Volck Jsrael förcht denExod. 14,
31.

HErrn/ vnd glaubte jhm vnd seinem Knechte Mose; So ists
doch ein einziger Ort/ vnd das [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] durch [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] zu erclären: nach der sieben-
zig Griechischen von Sanct Johanne in diesem Stück bewährten vnd an-vid. D. Nic.
Hunn. e-
xam. error.
Photin. p.
520.
Ioh.
12, 42.

genommenen Dolmetschung. Damit ists aber auch noch nicht aller-
dings außgerichtet/ Sintemal auch von den Obersten der Juden geschrie-
ben stehet/ daß jhrer viel (da sie doch den seligmachenden Glauben nicht ge-
habt/ Christum offentlich zu bekennen schew getragen/ die Ehr bey den
Menschen lieber gehabt/ als die Ehr bey Gott) an den HErrn Christum
geglaubet haben. Vnd auff solche Weise haben auch die Heuchlerische
Wunderthäter an Gottes Krafft geglaubet vnd fest darfür gehalten/ Gott
könne durch sie miracula vnd Wunder thun/ von denen doch Christus sagt:
Jch habe euch noch nie erkant. Diese Arten des Glaubens/ wie ge-Mat. 7, 23.
dacht/ sind nicht gnug zur Seligkeit/ sondern es wird noch ein sonderlicher
Glaube erfordert/ dessen sich weder der Teuffel noch der sichere Heuchler
oder abtrünnige Mammellucke mit Warheit rühmen kan/ wann ich nem-
lich sage.

IV. Credo in Deum ob Christum mihi propitium, Jch glaube
an oder in Gott/ der mir vmb Christi willen gnädig ist vnd seyn
will. Abba mein lieber Himmlischer Vatter;
Audeo dicere:
pater noster,
Jch wags vnd darff sagen: vnser Vatter im Him-
mel/ Jch weiß/ daß mein Erlöser lebt/ vnd er wird mich hernach
Iob. 19, 25.
auß der Erden aufferwecken. Jch spreche mit grosser paRResia vnd
freyem getrosten Munde: Christus hat mich geliebet/ vnd sich selbstGal. 2, 20.
1. Tim.
1, 16

fur mich dargegeben. Vnd abermal: mir ist Barmhertzigkeit
widerfahren/ auff daß an mir furnemlich Jesus Christus erzei-
gete alle Gedult/ zum Exempel denen/ die an jhn glauben sollen

zum

Predigt.
mann gibt dem andern Credit auff ſein bloſes Wort oder Handſchrifft/
er gruͤndet ſich auff die feſte Verheiſſung eines ſolchen redlichen Bieder-
mannes/ warumb ſolt ich auch nicht meinem Gott vnd ſeiner Gnadenver-
heiſſung trawen? bevorab/ dieweil er ſeine Verheiſſung mit Eydſchwur
vnd Sacramenten verſiegelt/ ſo feſt als der Eyd Noæ geſchworen: verheiſ-
ſen iſt edelmaͤnniſch/ halten iſt baͤwriſch/ ſagt man im Sprichwort: aber
verheiſſen vnd halten das iſt Goͤttlich. darumb wir auch nicht ſagen/ Jch
glaube an eine Chriſtliche Kirche/ dann das Wort in/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt], ſtehet GOtt
allein zu/ ob wol ein einziger Einwurff kan gebracht werden auß dem
Alten Teſtament/ da geleſen wird: das Volck Jſrael foͤrcht denExod. 14,
31.

HErrn/ vnd glaubte jhm vnd ſeinem Knechte Moſe; So iſts
doch ein einziger Ort/ vnd das [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] durch [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] zu erclaͤren: nach der ſieben-
zig Griechiſchen von Sanct Johanne in dieſem Stuͤck bewaͤhrten vnd an-vid. D. Nic.
Hunn. e-
xam. error.
Photin. p.
520.
Ioh.
12, 42.

genommenen Dolmetſchung. Damit iſts aber auch noch nicht aller-
dings außgerichtet/ Sintemal auch von den Oberſten der Juden geſchrie-
ben ſtehet/ daß jhrer viel (da ſie doch den ſeligmachenden Glauben nicht ge-
habt/ Chriſtum offentlich zu bekennen ſchew getragen/ die Ehr bey den
Menſchen lieber gehabt/ als die Ehr bey Gott) an den HErrn Chriſtum
geglaubet haben. Vnd auff ſolche Weiſe haben auch die Heuchleriſche
Wunderthaͤter an Gottes Krafft geglaubet vnd feſt darfuͤr gehalten/ Gott
koͤnne durch ſie miracula vnd Wunder thun/ von denen doch Chriſtus ſagt:
Jch habe euch noch nie erkant. Dieſe Arten des Glaubens/ wie ge-Mat. 7, 23.
dacht/ ſind nicht gnug zur Seligkeit/ ſondern es wird noch ein ſonderlicher
Glaube erfordert/ deſſen ſich weder der Teuffel noch der ſichere Heuchler
oder abtruͤnnige Mammellucke mit Warheit ruͤhmen kan/ wann ich nem-
lich ſage.

IV. Credo in Deum ob Chriſtum mihi propitium, Jch glaube
an oder in Gott/ der mir vmb Chriſti willen gnaͤdig iſt vnd ſeyn
will. Abba mein lieber Himmliſcher Vatter;
Audeo dicere:
pater noſter,
Jch wags vnd darff ſagen: vnſer Vatter im Him-
mel/ Jch weiß/ daß mein Erloͤſer lebt/ vnd er wird mich hernach
Iob. 19, 25.
auß der Erden aufferwecken. Jch ſpreche mit groſſer παῤῥησίᾳ vnd
freyem getroſten Munde: Chriſtus hat mich geliebet/ vnd ſich ſelbſtGal. 2, 20.
1. Tim.
1, 16

fůr mich dargegeben. Vnd abermal: mir iſt Barmhertzigkeit
widerfahren/ auff daß an mir fůrnemlich Jeſus Chriſtus erzei-
gete alle Gedult/ zum Exempel denen/ die an jhn glauben ſollen

zum
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[151/0169] Predigt. mann gibt dem andern Credit auff ſein bloſes Wort oder Handſchrifft/ er gruͤndet ſich auff die feſte Verheiſſung eines ſolchen redlichen Bieder- mannes/ warumb ſolt ich auch nicht meinem Gott vnd ſeiner Gnadenver- heiſſung trawen? bevorab/ dieweil er ſeine Verheiſſung mit Eydſchwur vnd Sacramenten verſiegelt/ ſo feſt als der Eyd Noæ geſchworen: verheiſ- ſen iſt edelmaͤnniſch/ halten iſt baͤwriſch/ ſagt man im Sprichwort: aber verheiſſen vnd halten das iſt Goͤttlich. darumb wir auch nicht ſagen/ Jch glaube an eine Chriſtliche Kirche/ dann das Wort in/ _, ſtehet GOtt allein zu/ ob wol ein einziger Einwurff kan gebracht werden auß dem Alten Teſtament/ da geleſen wird: das Volck Jſrael foͤrcht den HErrn/ vnd glaubte jhm vnd ſeinem Knechte Moſe; So iſts doch ein einziger Ort/ vnd das _ durch _ zu erclaͤren: nach der ſieben- zig Griechiſchen von Sanct Johanne in dieſem Stuͤck bewaͤhrten vnd an- genommenen Dolmetſchung. Damit iſts aber auch noch nicht aller- dings außgerichtet/ Sintemal auch von den Oberſten der Juden geſchrie- ben ſtehet/ daß jhrer viel (da ſie doch den ſeligmachenden Glauben nicht ge- habt/ Chriſtum offentlich zu bekennen ſchew getragen/ die Ehr bey den Menſchen lieber gehabt/ als die Ehr bey Gott) an den HErrn Chriſtum geglaubet haben. Vnd auff ſolche Weiſe haben auch die Heuchleriſche Wunderthaͤter an Gottes Krafft geglaubet vnd feſt darfuͤr gehalten/ Gott koͤnne durch ſie miracula vnd Wunder thun/ von denen doch Chriſtus ſagt: Jch habe euch noch nie erkant. Dieſe Arten des Glaubens/ wie ge- dacht/ ſind nicht gnug zur Seligkeit/ ſondern es wird noch ein ſonderlicher Glaube erfordert/ deſſen ſich weder der Teuffel noch der ſichere Heuchler oder abtruͤnnige Mammellucke mit Warheit ruͤhmen kan/ wann ich nem- lich ſage. Exod. 14, 31. vid. D. Nic. Hunn. e- xam. error. Photin. p. 520. Ioh. 12, 42. Mat. 7, 23. IV. Credo in Deum ob Chriſtum mihi propitium, Jch glaube an oder in Gott/ der mir vmb Chriſti willen gnaͤdig iſt vnd ſeyn will. Abba mein lieber Himmliſcher Vatter; Audeo dicere: pater noſter, Jch wags vnd darff ſagen: vnſer Vatter im Him- mel/ Jch weiß/ daß mein Erloͤſer lebt/ vnd er wird mich hernach auß der Erden aufferwecken. Jch ſpreche mit groſſer παῤῥησίᾳ vnd freyem getroſten Munde: Chriſtus hat mich geliebet/ vnd ſich ſelbſt fůr mich dargegeben. Vnd abermal: mir iſt Barmhertzigkeit widerfahren/ auff daß an mir fůrnemlich Jeſus Chriſtus erzei- gete alle Gedult/ zum Exempel denen/ die an jhn glauben ſollen zum Iob. 19, 25. Gal. 2, 20. 1. Tim. 1, 16

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/169>, abgerufen am 18.05.2024.