Der Sohn, die Tochter verlassen das väterliche Haus und werden zeitweilig Genossen einer andern Familie in der Nähe oder vielleicht in weit gelegener Ferne; es handelt sich darum, das für den künftigen Beruf Erforderliche zu lernen und sich anzueignen, oder sich schon jetzt ihr Fortkommen selbst zu schaffen. Der Sohn tritt als Zögling an einer An- stalt ein, oder er findet als Lehrling in einem Han- delshause, in einer Werkstatt, als Dienstbote bei einer Herrschaft seine Stelle. Die Tochter verläßt das Haus, um in einer fremden Familie die erwünschte Weiterbildung zu erlangen, oder um als Dienst- mädchen bei andern zu dienen.
Einen Vater, wie wir ihn uns vorstellen, dem, wie es sein soll, vor Allem das Seelenheil seiner Kinder am Herzen liegt und der bis dahin Alles
b) Der Sohn, die Tochter außer dem Hause.
Der Sohn, die Tochter verlassen das väterliche Haus und werden zeitweilig Genossen einer andern Familie in der Nähe oder vielleicht in weit gelegener Ferne; es handelt sich darum, das für den künftigen Beruf Erforderliche zu lernen und sich anzueignen, oder sich schon jetzt ihr Fortkommen selbst zu schaffen. Der Sohn tritt als Zögling an einer An- stalt ein, oder er findet als Lehrling in einem Han- delshause, in einer Werkstatt, als Dienstbote bei einer Herrschaft seine Stelle. Die Tochter verläßt das Haus, um in einer fremden Familie die erwünschte Weiterbildung zu erlangen, oder um als Dienst- mädchen bei andern zu dienen.
Einen Vater, wie wir ihn uns vorstellen, dem, wie es sein soll, vor Allem das Seelenheil seiner Kinder am Herzen liegt und der bis dahin Alles
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b) Der Sohn, die Tochter außer dem Hause.
Der Sohn, die Tochter verlassen das väterliche
Haus und werden zeitweilig Genossen einer andern
Familie in der Nähe oder vielleicht in weit gelegener
Ferne; es handelt sich darum, das für den künftigen
Beruf Erforderliche zu lernen und sich anzueignen,
oder sich schon jetzt ihr Fortkommen selbst zu
schaffen. Der Sohn tritt als Zögling an einer An-
stalt ein, oder er findet als Lehrling in einem Han-
delshause, in einer Werkstatt, als Dienstbote bei einer
Herrschaft seine Stelle. Die Tochter verläßt das
Haus, um in einer fremden Familie die erwünschte
Weiterbildung zu erlangen, oder um als Dienst-
mädchen bei andern zu dienen.
Einen Vater, wie wir ihn uns vorstellen, dem,
wie es sein soll, vor Allem das Seelenheil seiner
Kinder am Herzen liegt und der bis dahin Alles
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Cramer, Wilhelm: Der christliche Vater wie er sein und was er thun soll. Nebst einem Anhange von Gebeten für denselben. Dülmen, 1874, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cramer_mutter_1874/124>, abgerufen am 23.11.2024.
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