Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

1. Osman der I
Phrygien kam, unvermuthet in seine Herrschaften ein, und verheerete alles mit
Feuer und Schwerte, so gar bis an die Mauren von Karahisar hinan. So
bald Osman, der damals zu Jeng-ischehri Hof hielte, diese unglückliche Zei-
tung vernahm: so rückte er mit seinem Heere ungesäumt ins Feld. Zu Oej-
nasch (einer Stadt nicht weit von Karahisar, die damals wüste lag) griff er
die Tatarn mit vieler Herzhaftigkeit an, erlegte eine große Anzahl derselben,
und bekam ihrer noch mehr gefangen. Diese nahmen die muhämmedische Re-
ligion an, und wurden also nachher wieder in Freyheit gesetzet: darauf diesel-
ben beständig innerhalb des Bezirks von Karahisar wohnen blieben.

20.

Unter Osmans Söhnen übertraf Orchan (der dessen Nachfolger inEroberungen
Orchans, des
Sohnes Os-
mans.

dem Reiche wurde) alle seine Brüder an Tugend und Tapferkeit. Er eroberte
mit einem Theile von dem Heere seines Vaters die Städte Karatschebesch,
Alebsuji, Pirgos und Tekinhisari. Hierauf kehrete er wieder zu seinem Vater
zurück, übergab die Befehlhabung seiner Truppen Kognußalbem, der mit den-
selben die Schlösser Akari und Tußbaßari bestürmete und einnahm; und nach-
dem er den berühmten Kriegsbefehlhaber Akidsche Kodscha und seine Leute in
der Geschwindigkeit über einen Haufen geworfen hatte: so verwüstete er die
Landschaft Ißnikjmid, so gar bis an die Mauren dieser Stadt. Der Statt-
halter zu Ißnikjmid beklagte sich bey dem Kaiser zu Constantinopel über die
Wut der Osmanen, und stellete demselben die augenscheinliche Gefahr vor,
darinnen die Stadt sey: daher schickte ihm der Kaiser einige tausend wohl-
bewaffnete Truppen zu Hülfe. Allein Aebdülrahman, ein anderer Befehlhaber
Osmans, bekam Nachricht von ihrem Anzuge, ging ihnen mit der größten Eil-
fertigkeit entgegen, und stieß in dem Felde von Jajlaßowa auf sie. Als die
[Spaltenumbruch]

und müssen die angegebenen Verbrecher vor
Gericht fordern. Ihre Waffen sind, ein Sä-
bel, Bogen und Pfeile, und ein Knüttel in
der Hand, oben mit einem Knorren daran,
der Topuß heißet.]
17 osmanische Reich] Einige Schrift-
steller unter den Christen schreiben Osman
noch weit mehrere Siege zu, insbesondere die
Eroberung von Nicäa in Bithynien, Neapo-
lis in Thracien, Ankyra in Phrygien, und
noch anderer Städte in Natolien. Da aber
die türkischen Geschichtbücher ausdrücklich
[Spaltenumbruch]
melden, in welchem Jahre und von wem diese
Städte seyen eingenommen worden; nament-
lich Nicäa im Jahre der Hidschret 726 von
Orchan, Ankyra im Jahre 761 von Murad
dem II, auch dabey einhellig und ohne die
mindeste Veränderung erwähnen, daß Orchan
zuerst versuchet habe, nach Europa überzuge-
hen: so wird man uns nicht verdenken, daß
wir an der Glaubwürdigkeit dieser Erzählun-
gen so lange zweifeln, bis man dieselben durch
stärkere Zeugnisse türkischer Geschichtschreiber
bestätiget.

Griechen
D 2

1. Osman der I
Phrygien kam, unvermuthet in ſeine Herrſchaften ein, und verheerete alles mit
Feuer und Schwerte, ſo gar bis an die Mauren von Karahiſar hinan. So
bald Osman, der damals zu Jeng-iſchehri Hof hielte, dieſe ungluͤckliche Zei-
tung vernahm: ſo ruͤckte er mit ſeinem Heere ungeſaͤumt ins Feld. Zu Oej-
naſch (einer Stadt nicht weit von Karahiſar, die damals wuͤſte lag) griff er
die Tatarn mit vieler Herzhaftigkeit an, erlegte eine große Anzahl derſelben,
und bekam ihrer noch mehr gefangen. Dieſe nahmen die muhaͤmmediſche Re-
ligion an, und wurden alſo nachher wieder in Freyheit geſetzet: darauf dieſel-
ben beſtaͤndig innerhalb des Bezirks von Karahiſar wohnen blieben.

20.

Unter Osmans Soͤhnen uͤbertraf Orchan (der deſſen Nachfolger inEroberungen
Orchans, des
Sohnes Os-
mans.

dem Reiche wurde) alle ſeine Bruͤder an Tugend und Tapferkeit. Er eroberte
mit einem Theile von dem Heere ſeines Vaters die Staͤdte Karatſchebeſch,
Alebſuji, Pirgos und Tekinhiſari. Hierauf kehrete er wieder zu ſeinem Vater
zuruͤck, uͤbergab die Befehlhabung ſeiner Truppen Kognußalbem, der mit den-
ſelben die Schloͤſſer Akari und Tußbaßari beſtuͤrmete und einnahm; und nach-
dem er den beruͤhmten Kriegsbefehlhaber Akidſche Kodſcha und ſeine Leute in
der Geſchwindigkeit uͤber einen Haufen geworfen hatte: ſo verwuͤſtete er die
Landſchaft Ißnikjmid, ſo gar bis an die Mauren dieſer Stadt. Der Statt-
halter zu Ißnikjmid beklagte ſich bey dem Kaiſer zu Conſtantinopel uͤber die
Wut der Osmanen, und ſtellete demſelben die augenſcheinliche Gefahr vor,
darinnen die Stadt ſey: daher ſchickte ihm der Kaiſer einige tauſend wohl-
bewaffnete Truppen zu Huͤlfe. Allein Aebduͤlrahman, ein anderer Befehlhaber
Osmans, bekam Nachricht von ihrem Anzuge, ging ihnen mit der groͤßten Eil-
fertigkeit entgegen, und ſtieß in dem Felde von Jajlaßowa auf ſie. Als die
[Spaltenumbruch]

und muͤſſen die angegebenen Verbrecher vor
Gericht fordern. Ihre Waffen ſind, ein Saͤ-
bel, Bogen und Pfeile, und ein Knuͤttel in
der Hand, oben mit einem Knorren daran,
der Topuß heißet.]
17 osmaniſche Reich] Einige Schrift-
ſteller unter den Chriſten ſchreiben Osman
noch weit mehrere Siege zu, insbeſondere die
Eroberung von Nicaͤa in Bithynien, Neapo-
lis in Thracien, Ankyra in Phrygien, und
noch anderer Staͤdte in Natolien. Da aber
die tuͤrkiſchen Geſchichtbuͤcher ausdruͤcklich
[Spaltenumbruch]
melden, in welchem Jahre und von wem dieſe
Staͤdte ſeyen eingenommen worden; nament-
lich Nicaͤa im Jahre der Hidſchret 726 von
Orchan, Ankyra im Jahre 761 von Murad
dem II, auch dabey einhellig und ohne die
mindeſte Veraͤnderung erwaͤhnen, daß Orchan
zuerſt verſuchet habe, nach Europa uͤberzuge-
hen: ſo wird man uns nicht verdenken, daß
wir an der Glaubwuͤrdigkeit dieſer Erzaͤhlun-
gen ſo lange zweifeln, bis man dieſelben durch
ſtaͤrkere Zeugniſſe tuͤrkiſcher Geſchichtſchreiber
beſtaͤtiget.

Griechen
D 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0099" n="27"/><fw place="top" type="header">1. Osman der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
Phrygien kam, unvermuthet in &#x017F;eine Herr&#x017F;chaften ein, und verheerete alles mit<lb/>
Feuer und Schwerte, &#x017F;o gar bis an die Mauren von Karahi&#x017F;ar hinan. So<lb/>
bald Osman, der damals zu Jeng-i&#x017F;chehri Hof hielte, die&#x017F;e unglu&#x0364;ckliche Zei-<lb/>
tung vernahm: &#x017F;o ru&#x0364;ckte er mit &#x017F;einem Heere unge&#x017F;a&#x0364;umt ins Feld. Zu Oej-<lb/>
na&#x017F;ch (einer Stadt nicht weit von Karahi&#x017F;ar, die damals wu&#x0364;&#x017F;te lag) griff er<lb/>
die Tatarn mit vieler Herzhaftigkeit an, erlegte eine große Anzahl der&#x017F;elben,<lb/>
und bekam ihrer noch mehr gefangen. Die&#x017F;e nahmen die muha&#x0364;mmedi&#x017F;che Re-<lb/>
ligion an, und wurden al&#x017F;o nachher wieder in Freyheit ge&#x017F;etzet: darauf die&#x017F;el-<lb/>
ben be&#x017F;ta&#x0364;ndig innerhalb des Bezirks von Karahi&#x017F;ar wohnen blieben.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>20.</head>
            <p>Unter Osmans So&#x0364;hnen u&#x0364;bertraf Orchan (der de&#x017F;&#x017F;en Nachfolger in<note place="right">Eroberungen<lb/>
Orchans, des<lb/>
Sohnes Os-<lb/>
mans.</note><lb/>
dem Reiche wurde) alle &#x017F;eine Bru&#x0364;der an Tugend und Tapferkeit. Er eroberte<lb/>
mit einem Theile von dem Heere &#x017F;eines Vaters die Sta&#x0364;dte Karat&#x017F;chebe&#x017F;ch,<lb/>
Aleb&#x017F;uji, Pirgos und Tekinhi&#x017F;ari. Hierauf kehrete er wieder zu &#x017F;einem Vater<lb/>
zuru&#x0364;ck, u&#x0364;bergab die Befehlhabung &#x017F;einer Truppen Kognußalbem, der mit den-<lb/>
&#x017F;elben die Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;er Akari und Tußbaßari be&#x017F;tu&#x0364;rmete und einnahm; und nach-<lb/>
dem er den beru&#x0364;hmten Kriegsbefehlhaber Akid&#x017F;che Kod&#x017F;cha und &#x017F;eine Leute in<lb/>
der Ge&#x017F;chwindigkeit u&#x0364;ber einen Haufen geworfen hatte: &#x017F;o verwu&#x0364;&#x017F;tete er die<lb/>
Land&#x017F;chaft Ißnikjmid, &#x017F;o gar bis an die Mauren die&#x017F;er Stadt. Der Statt-<lb/>
halter zu Ißnikjmid beklagte &#x017F;ich bey dem Kai&#x017F;er zu Con&#x017F;tantinopel u&#x0364;ber die<lb/>
Wut der Osmanen, und &#x017F;tellete dem&#x017F;elben die augen&#x017F;cheinliche Gefahr vor,<lb/>
darinnen die Stadt &#x017F;ey: daher &#x017F;chickte ihm der Kai&#x017F;er einige tau&#x017F;end wohl-<lb/>
bewaffnete Truppen zu Hu&#x0364;lfe. Allein Aebdu&#x0364;lrahman, ein anderer Befehlhaber<lb/>
Osmans, bekam Nachricht von ihrem Anzuge, ging ihnen mit der gro&#x0364;ßten Eil-<lb/>
fertigkeit entgegen, und &#x017F;tieß in dem Felde von Jajlaßowa auf &#x017F;ie. Als die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Griechen</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="S99" prev="#S98" place="end">und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die angegebenen Verbrecher vor<lb/>
Gericht fordern. Ihre Waffen &#x017F;ind, ein Sa&#x0364;-<lb/>
bel, Bogen und Pfeile, und ein Knu&#x0364;ttel in<lb/>
der Hand, oben mit einem Knorren daran,<lb/>
der Topuß heißet.]</note><lb/><note place="end" n="17">osmani&#x017F;che Reich] Einige Schrift-<lb/>
&#x017F;teller unter den Chri&#x017F;ten &#x017F;chreiben Osman<lb/>
noch weit mehrere Siege zu, insbe&#x017F;ondere die<lb/>
Eroberung von Nica&#x0364;a in Bithynien, Neapo-<lb/>
lis in Thracien, Ankyra in Phrygien, und<lb/>
noch anderer Sta&#x0364;dte in Natolien. Da aber<lb/>
die tu&#x0364;rki&#x017F;chen Ge&#x017F;chichtbu&#x0364;cher ausdru&#x0364;cklich<lb/><cb n="2"/><lb/>
melden, in welchem Jahre und von wem die&#x017F;e<lb/>
Sta&#x0364;dte &#x017F;eyen eingenommen worden; nament-<lb/>
lich Nica&#x0364;a im Jahre der Hid&#x017F;chret 726 von<lb/>
Orchan, Ankyra im Jahre 761 von Murad<lb/>
dem <hi rendition="#aq">II</hi>, auch dabey einhellig und ohne die<lb/>
minde&#x017F;te Vera&#x0364;nderung erwa&#x0364;hnen, daß Orchan<lb/>
zuer&#x017F;t ver&#x017F;uchet habe, nach Europa u&#x0364;berzuge-<lb/>
hen: &#x017F;o wird man uns nicht verdenken, daß<lb/>
wir an der Glaubwu&#x0364;rdigkeit die&#x017F;er Erza&#x0364;hlun-<lb/>
gen &#x017F;o lange zweifeln, bis man die&#x017F;elben durch<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rkere Zeugni&#x017F;&#x017F;e tu&#x0364;rki&#x017F;cher Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreiber<lb/>
be&#x017F;ta&#x0364;tiget.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D 2</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[27/0099] 1. Osman der I Phrygien kam, unvermuthet in ſeine Herrſchaften ein, und verheerete alles mit Feuer und Schwerte, ſo gar bis an die Mauren von Karahiſar hinan. So bald Osman, der damals zu Jeng-iſchehri Hof hielte, dieſe ungluͤckliche Zei- tung vernahm: ſo ruͤckte er mit ſeinem Heere ungeſaͤumt ins Feld. Zu Oej- naſch (einer Stadt nicht weit von Karahiſar, die damals wuͤſte lag) griff er die Tatarn mit vieler Herzhaftigkeit an, erlegte eine große Anzahl derſelben, und bekam ihrer noch mehr gefangen. Dieſe nahmen die muhaͤmmediſche Re- ligion an, und wurden alſo nachher wieder in Freyheit geſetzet: darauf dieſel- ben beſtaͤndig innerhalb des Bezirks von Karahiſar wohnen blieben. 20. Unter Osmans Soͤhnen uͤbertraf Orchan (der deſſen Nachfolger in dem Reiche wurde) alle ſeine Bruͤder an Tugend und Tapferkeit. Er eroberte mit einem Theile von dem Heere ſeines Vaters die Staͤdte Karatſchebeſch, Alebſuji, Pirgos und Tekinhiſari. Hierauf kehrete er wieder zu ſeinem Vater zuruͤck, uͤbergab die Befehlhabung ſeiner Truppen Kognußalbem, der mit den- ſelben die Schloͤſſer Akari und Tußbaßari beſtuͤrmete und einnahm; und nach- dem er den beruͤhmten Kriegsbefehlhaber Akidſche Kodſcha und ſeine Leute in der Geſchwindigkeit uͤber einen Haufen geworfen hatte: ſo verwuͤſtete er die Landſchaft Ißnikjmid, ſo gar bis an die Mauren dieſer Stadt. Der Statt- halter zu Ißnikjmid beklagte ſich bey dem Kaiſer zu Conſtantinopel uͤber die Wut der Osmanen, und ſtellete demſelben die augenſcheinliche Gefahr vor, darinnen die Stadt ſey: daher ſchickte ihm der Kaiſer einige tauſend wohl- bewaffnete Truppen zu Huͤlfe. Allein Aebduͤlrahman, ein anderer Befehlhaber Osmans, bekam Nachricht von ihrem Anzuge, ging ihnen mit der groͤßten Eil- fertigkeit entgegen, und ſtieß in dem Felde von Jajlaßowa auf ſie. Als die Griechen und muͤſſen die angegebenen Verbrecher vor Gericht fordern. Ihre Waffen ſind, ein Saͤ- bel, Bogen und Pfeile, und ein Knuͤttel in der Hand, oben mit einem Knorren daran, der Topuß heißet.] ¹⁷ osmaniſche Reich] Einige Schrift- ſteller unter den Chriſten ſchreiben Osman noch weit mehrere Siege zu, insbeſondere die Eroberung von Nicaͤa in Bithynien, Neapo- lis in Thracien, Ankyra in Phrygien, und noch anderer Staͤdte in Natolien. Da aber die tuͤrkiſchen Geſchichtbuͤcher ausdruͤcklich melden, in welchem Jahre und von wem dieſe Staͤdte ſeyen eingenommen worden; nament- lich Nicaͤa im Jahre der Hidſchret 726 von Orchan, Ankyra im Jahre 761 von Murad dem II, auch dabey einhellig und ohne die mindeſte Veraͤnderung erwaͤhnen, daß Orchan zuerſt verſuchet habe, nach Europa uͤberzuge- hen: ſo wird man uns nicht verdenken, daß wir an der Glaubwuͤrdigkeit dieſer Erzaͤhlun- gen ſo lange zweifeln, bis man dieſelben durch ſtaͤrkere Zeugniſſe tuͤrkiſcher Geſchichtſchreiber beſtaͤtiget. Eroberungen Orchans, des Sohnes Os- mans. D 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/99
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/99>, abgerufen am 10.05.2024.