Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
müßte man sie alsdann, kraft des göttlichen Gesetzes, für Feinde Gottes und
der Wahrheit erklären, und um ihrer Hartnäckigkeit willen mit Feuer und
Schwerte unter den Fuß bringen und züchtigen. Diesem zu Folge wurde ein
Befehl durch die Tschawschen 16 in die umliegenden Länder geschickt, und da-
durch allen Fürsten in Kleinasien angedeutet, daß sie entweder den muhämme-
dischen Glauben annehmen, oder Tribut bezahlen müßten, oder durch das
Schwert bezwungen werden sollten. Als die Zeitung von diesem Befehle wie
ein Donnerschlag allenthalben erscholle: so war Michael Kjöse, Herr zu Bi-
ledschik, der erste, der sich dem muhämmedischen Aberglauben unterwarf, und
dieses brachte ihm und seinen Nachkommen lange Zeit hindurch bey den osma-
nischen Kaisern große Ehre und Ansehen zuwege. Dem Beyspiele desselben
folgte der Fürst der Stadt Liblebidschi, der sich zwar weigerte muhämmedisch
zu werden, aber doch Osmans Oberherrschaft erkennete und ihm seinen Sohn
als Geißel zuschickte. Auch die Herren von Lefka und Dschahdarsi unterwarfen
ihre Länder, und versprachen einen jährlichen Tribut zu bezahlen.

Viele Städte
werden zu sei-
nem Reiche ge-bracht.
18.

Um eben diese Zeit wurden die Städte Mortuni, Gojnik, Tarakli,
Jeng-idschesi, Kajahisar, Hekedschi, Akhisar, Karatschin, Tekkjurbung-ari und
noch einige andere, deren Fürsten sowol die Religion als die Oberherrschaft
Osmans ausgeschlagen hatten, durch die öftern Einfälle Tschawschibegis, der
ehedem Erdogruls Bedienter gewesen war, dergestalt geschwächet, daß dieser
sie endlich alle eroberte und an das osmanische Reich 17 brachte.

Osman nöthi-
get die Tatarn,
Tschawdar ge-
nennet, seine Re-
ligion anzuneh-men.
19.

Indem Osman mit diesen Eroberungen beschäfftiget war: so fiel ein
Volk Tatarn, Tschawdar genennet, das aus dem Königreiche Gjermijan oder
[Spaltenumbruch]

16 durch die Tschawschen] [Dieses
sind (wie Nicaut meldet) eine Art Boten,
die bey dem Palaste des obersten Weßirs auf-
warten, und die Briefe und Befehle nach
allen Theilen des Reiches hinbringen. Es
sind ihrer zwischen fünf und sechs hundert,
und sie haben den Tag von zwölf bis vierzig
Asper Sold*. Ihr oberster Befehlhaber wird
Tschawsch Baschi genennet, und ihm werden
die Statsgefangenen zu seiner Verwahrung
[Spaltenumbruch]
anvertrauet. Abgefallene Christen werden
gemeiniglich zu ihrer Belohnung und Unter-
halte unter dieselben aufgenommen, weil sie
fremde Sprachen verstehen, und daher sehr gut
zu Botschaften in auswärtige Länder können
gebraucht werden. Manchmal werden sie
gar mit dem Titel eines Abgesandten verschickt,
wie dergleichen einer einmal in Frankreich,
England und Holland gewesen ist. Sie die-
nen auch für Stadtknechte oder Gerichtsdiener,

Phry-
* Ein Asper machet 2 sächsische Pfenninge: zwölf Asper sind 2 Groschen, 2 Pf. und 40 Asper
7 Groschen, 4 Pf.

Osmaniſche Geſchichte
muͤßte man ſie alsdann, kraft des goͤttlichen Geſetzes, fuͤr Feinde Gottes und
der Wahrheit erklaͤren, und um ihrer Hartnaͤckigkeit willen mit Feuer und
Schwerte unter den Fuß bringen und zuͤchtigen. Dieſem zu Folge wurde ein
Befehl durch die Tſchawſchen 16 in die umliegenden Laͤnder geſchickt, und da-
durch allen Fuͤrſten in Kleinaſien angedeutet, daß ſie entweder den muhaͤmme-
diſchen Glauben annehmen, oder Tribut bezahlen muͤßten, oder durch das
Schwert bezwungen werden ſollten. Als die Zeitung von dieſem Befehle wie
ein Donnerſchlag allenthalben erſcholle: ſo war Michael Kjoͤſe, Herr zu Bi-
ledſchik, der erſte, der ſich dem muhaͤmmediſchen Aberglauben unterwarf, und
dieſes brachte ihm und ſeinen Nachkommen lange Zeit hindurch bey den osma-
niſchen Kaiſern große Ehre und Anſehen zuwege. Dem Beyſpiele deſſelben
folgte der Fuͤrſt der Stadt Liblebidſchi, der ſich zwar weigerte muhaͤmmediſch
zu werden, aber doch Osmans Oberherrſchaft erkennete und ihm ſeinen Sohn
als Geißel zuſchickte. Auch die Herren von Lefka und Dſchahdarſi unterwarfen
ihre Laͤnder, und verſprachen einen jaͤhrlichen Tribut zu bezahlen.

Viele Staͤdte
werden zu ſei-
nem Reiche ge-bracht.
18.

Um eben dieſe Zeit wurden die Staͤdte Mortuni, Gojnik, Tarakli,
Jeng-idſcheſi, Kajahiſar, Hekedſchi, Akhiſar, Karatſchin, Tekkjurbung-ari und
noch einige andere, deren Fuͤrſten ſowol die Religion als die Oberherrſchaft
Osmans ausgeſchlagen hatten, durch die oͤftern Einfaͤlle Tſchawſchibegis, der
ehedem Erdogruls Bedienter geweſen war, dergeſtalt geſchwaͤchet, daß dieſer
ſie endlich alle eroberte und an das osmaniſche Reich 17 brachte.

Osman noͤthi-
get die Tatarn,
Tſchawdar ge-
nennet, ſeine Re-
ligion anzuneh-men.
19.

Indem Osman mit dieſen Eroberungen beſchaͤfftiget war: ſo fiel ein
Volk Tatarn, Tſchawdar genennet, das aus dem Koͤnigreiche Gjermijan oder
[Spaltenumbruch]

16 durch die Tſchawſchen] [Dieſes
ſind (wie Nicaut meldet) eine Art Boten,
die bey dem Palaſte des oberſten Weßirs auf-
warten, und die Briefe und Befehle nach
allen Theilen des Reiches hinbringen. Es
ſind ihrer zwiſchen fuͤnf und ſechs hundert,
und ſie haben den Tag von zwoͤlf bis vierzig
Aſper Sold*. Ihr oberſter Befehlhaber wird
Tſchawſch Baſchi genennet, und ihm werden
die Statsgefangenen zu ſeiner Verwahrung
[Spaltenumbruch]
anvertrauet. Abgefallene Chriſten werden
gemeiniglich zu ihrer Belohnung und Unter-
halte unter dieſelben aufgenommen, weil ſie
fremde Sprachen verſtehen, und daher ſehr gut
zu Botſchaften in auswaͤrtige Laͤnder koͤnnen
gebraucht werden. Manchmal werden ſie
gar mit dem Titel eines Abgeſandten verſchickt,
wie dergleichen einer einmal in Frankreich,
England und Holland geweſen iſt. Sie die-
nen auch fuͤr Stadtknechte oder Gerichtsdiener,

Phry-
* Ein Aſper machet 2 ſaͤchſiſche Pfenninge: zwoͤlf Aſper ſind 2 Groſchen, 2 Pf. und 40 Aſper
7 Groſchen, 4 Pf.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0098" n="26"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
mu&#x0364;ßte man &#x017F;ie alsdann, kraft des go&#x0364;ttlichen Ge&#x017F;etzes, fu&#x0364;r Feinde Gottes und<lb/>
der Wahrheit erkla&#x0364;ren, und um ihrer Hartna&#x0364;ckigkeit willen mit Feuer und<lb/>
Schwerte unter den Fuß bringen und zu&#x0364;chtigen. Die&#x017F;em zu Folge wurde ein<lb/>
Befehl durch die T&#x017F;chaw&#x017F;chen <note place="end" n="16"/> in die umliegenden La&#x0364;nder ge&#x017F;chickt, und da-<lb/>
durch allen Fu&#x0364;r&#x017F;ten in Kleina&#x017F;ien angedeutet, daß &#x017F;ie entweder den muha&#x0364;mme-<lb/>
di&#x017F;chen Glauben annehmen, oder Tribut bezahlen mu&#x0364;ßten, oder durch das<lb/>
Schwert bezwungen werden &#x017F;ollten. Als die Zeitung von die&#x017F;em Befehle wie<lb/>
ein Donner&#x017F;chlag allenthalben er&#x017F;cholle: &#x017F;o war Michael Kjo&#x0364;&#x017F;e, Herr zu Bi-<lb/>
led&#x017F;chik, der er&#x017F;te, der &#x017F;ich dem muha&#x0364;mmedi&#x017F;chen Aberglauben unterwarf, und<lb/>
die&#x017F;es brachte ihm und &#x017F;einen Nachkommen lange Zeit hindurch bey den osma-<lb/>
ni&#x017F;chen Kai&#x017F;ern große Ehre und An&#x017F;ehen zuwege. Dem Bey&#x017F;piele de&#x017F;&#x017F;elben<lb/>
folgte der Fu&#x0364;r&#x017F;t der Stadt Liblebid&#x017F;chi, der &#x017F;ich zwar weigerte muha&#x0364;mmedi&#x017F;ch<lb/>
zu werden, aber doch Osmans Oberherr&#x017F;chaft erkennete und ihm &#x017F;einen Sohn<lb/>
als Geißel zu&#x017F;chickte. Auch die Herren von Lefka und D&#x017F;chahdar&#x017F;i unterwarfen<lb/>
ihre La&#x0364;nder, und ver&#x017F;prachen einen ja&#x0364;hrlichen Tribut zu bezahlen.</p><lb/>
            <note place="left">Viele Sta&#x0364;dte<lb/>
werden zu &#x017F;ei-<lb/>
nem Reiche ge-bracht.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>18.</head>
            <p>Um eben die&#x017F;e Zeit wurden die Sta&#x0364;dte Mortuni, Gojnik, Tarakli,<lb/>
Jeng-id&#x017F;che&#x017F;i, Kajahi&#x017F;ar, Heked&#x017F;chi, Akhi&#x017F;ar, Karat&#x017F;chin, Tekkjurbung-ari und<lb/>
noch einige andere, deren Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;owol die Religion als die Oberherr&#x017F;chaft<lb/>
Osmans ausge&#x017F;chlagen hatten, durch die o&#x0364;ftern Einfa&#x0364;lle T&#x017F;chaw&#x017F;chibegis, der<lb/>
ehedem Erdogruls Bedienter gewe&#x017F;en war, derge&#x017F;talt ge&#x017F;chwa&#x0364;chet, daß die&#x017F;er<lb/>
&#x017F;ie endlich alle eroberte und an das osmani&#x017F;che Reich <note place="end" n="17"/> brachte.</p><lb/>
            <note place="left">Osman no&#x0364;thi-<lb/>
get die Tatarn,<lb/>
T&#x017F;chawdar ge-<lb/>
nennet, &#x017F;eine Re-<lb/>
ligion anzuneh-men.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>19.</head>
            <p>Indem Osman mit die&#x017F;en Eroberungen be&#x017F;cha&#x0364;fftiget war: &#x017F;o fiel ein<lb/>
Volk Tatarn, T&#x017F;chawdar genennet, das aus dem Ko&#x0364;nigreiche Gjermijan oder<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Phry-</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="S98" next="#S99" place="end" n="16">durch die T&#x017F;chaw&#x017F;chen] [Die&#x017F;es<lb/>
&#x017F;ind (wie Nicaut meldet) eine Art Boten,<lb/>
die bey dem Pala&#x017F;te des ober&#x017F;ten Weßirs auf-<lb/>
warten, und die Briefe und Befehle nach<lb/>
allen Theilen des Reiches hinbringen. Es<lb/>
&#x017F;ind ihrer zwi&#x017F;chen fu&#x0364;nf und &#x017F;echs hundert,<lb/>
und &#x017F;ie haben den Tag von zwo&#x0364;lf bis vierzig<lb/>
A&#x017F;per Sold<note place="foot" n="*">Ein A&#x017F;per machet 2<formula notation="TeX">\frac{14}{65}</formula> &#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;che Pfenninge: zwo&#x0364;lf A&#x017F;per &#x017F;ind 2 Gro&#x017F;chen, 2<formula notation="TeX">\frac{38}{65}</formula> Pf. und 40 A&#x017F;per<lb/>
7 Gro&#x017F;chen, 4<formula notation="TeX">\frac{8}{13}</formula> Pf.</note>. Ihr ober&#x017F;ter Befehlhaber wird<lb/>
T&#x017F;chaw&#x017F;ch Ba&#x017F;chi genennet, und ihm werden<lb/>
die Statsgefangenen zu &#x017F;einer Verwahrung<lb/><cb n="2"/><lb/>
anvertrauet. Abgefallene Chri&#x017F;ten werden<lb/>
gemeiniglich zu ihrer Belohnung und Unter-<lb/>
halte unter die&#x017F;elben aufgenommen, weil &#x017F;ie<lb/>
fremde Sprachen ver&#x017F;tehen, und daher &#x017F;ehr gut<lb/>
zu Bot&#x017F;chaften in auswa&#x0364;rtige La&#x0364;nder ko&#x0364;nnen<lb/>
gebraucht werden. Manchmal werden &#x017F;ie<lb/>
gar mit dem Titel eines Abge&#x017F;andten ver&#x017F;chickt,<lb/>
wie dergleichen einer einmal in Frankreich,<lb/>
England und Holland gewe&#x017F;en i&#x017F;t. Sie die-<lb/>
nen auch fu&#x0364;r Stadtknechte oder Gerichtsdiener,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[26/0098] Osmaniſche Geſchichte muͤßte man ſie alsdann, kraft des goͤttlichen Geſetzes, fuͤr Feinde Gottes und der Wahrheit erklaͤren, und um ihrer Hartnaͤckigkeit willen mit Feuer und Schwerte unter den Fuß bringen und zuͤchtigen. Dieſem zu Folge wurde ein Befehl durch die Tſchawſchen ¹⁶ in die umliegenden Laͤnder geſchickt, und da- durch allen Fuͤrſten in Kleinaſien angedeutet, daß ſie entweder den muhaͤmme- diſchen Glauben annehmen, oder Tribut bezahlen muͤßten, oder durch das Schwert bezwungen werden ſollten. Als die Zeitung von dieſem Befehle wie ein Donnerſchlag allenthalben erſcholle: ſo war Michael Kjoͤſe, Herr zu Bi- ledſchik, der erſte, der ſich dem muhaͤmmediſchen Aberglauben unterwarf, und dieſes brachte ihm und ſeinen Nachkommen lange Zeit hindurch bey den osma- niſchen Kaiſern große Ehre und Anſehen zuwege. Dem Beyſpiele deſſelben folgte der Fuͤrſt der Stadt Liblebidſchi, der ſich zwar weigerte muhaͤmmediſch zu werden, aber doch Osmans Oberherrſchaft erkennete und ihm ſeinen Sohn als Geißel zuſchickte. Auch die Herren von Lefka und Dſchahdarſi unterwarfen ihre Laͤnder, und verſprachen einen jaͤhrlichen Tribut zu bezahlen. 18. Um eben dieſe Zeit wurden die Staͤdte Mortuni, Gojnik, Tarakli, Jeng-idſcheſi, Kajahiſar, Hekedſchi, Akhiſar, Karatſchin, Tekkjurbung-ari und noch einige andere, deren Fuͤrſten ſowol die Religion als die Oberherrſchaft Osmans ausgeſchlagen hatten, durch die oͤftern Einfaͤlle Tſchawſchibegis, der ehedem Erdogruls Bedienter geweſen war, dergeſtalt geſchwaͤchet, daß dieſer ſie endlich alle eroberte und an das osmaniſche Reich ¹⁷ brachte. 19. Indem Osman mit dieſen Eroberungen beſchaͤfftiget war: ſo fiel ein Volk Tatarn, Tſchawdar genennet, das aus dem Koͤnigreiche Gjermijan oder Phry- ¹⁶ durch die Tſchawſchen] [Dieſes ſind (wie Nicaut meldet) eine Art Boten, die bey dem Palaſte des oberſten Weßirs auf- warten, und die Briefe und Befehle nach allen Theilen des Reiches hinbringen. Es ſind ihrer zwiſchen fuͤnf und ſechs hundert, und ſie haben den Tag von zwoͤlf bis vierzig Aſper Sold *. Ihr oberſter Befehlhaber wird Tſchawſch Baſchi genennet, und ihm werden die Statsgefangenen zu ſeiner Verwahrung anvertrauet. Abgefallene Chriſten werden gemeiniglich zu ihrer Belohnung und Unter- halte unter dieſelben aufgenommen, weil ſie fremde Sprachen verſtehen, und daher ſehr gut zu Botſchaften in auswaͤrtige Laͤnder koͤnnen gebraucht werden. Manchmal werden ſie gar mit dem Titel eines Abgeſandten verſchickt, wie dergleichen einer einmal in Frankreich, England und Holland geweſen iſt. Sie die- nen auch fuͤr Stadtknechte oder Gerichtsdiener, und * Ein Aſper machet 2[FORMEL] ſaͤchſiſche Pfenninge: zwoͤlf Aſper ſind 2 Groſchen, 2[FORMEL] Pf. und 40 Aſper 7 Groſchen, 4[FORMEL] Pf.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/98
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/98>, abgerufen am 10.05.2024.