Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.Osmanische Geschichte Auch diesemwird das Amt genommen, und Baltadschi Me- hemmed zumWeßire gemacht. 7. Nachdem der Sultan die übele Aufführung desselben drey Monate ihm: "Gehe in ganz Constantinopel her- "um, forsche alles genau aus, und gieb "davon Nachricht, wem du willst." Sol- chergestalt erhielte der arme Tropf, der Kauf- mann, seine Freyheit und sein Leben, das er vermuthlich in der Terschane hätte endi- gen müssen, wenn er nicht einen dummen Herrn angetroffen hätte. Endlich als das Volk anfinge, dieses Weßirs Narrheit zu merken und ihn öffentlich einen Narren hieße: so setzte ihn der Sultan ab. Weil aber seine Fehler nicht aus Bosheit, sondern aus Man- gel des Verstandes, herrühreten: so wurde seines Lebens verschonet, und man verwies ihn nach Istankjöj (davon ich oben* ange- merket habe, daß es das Koos der Alten und der Geburtsort Hippokrates ist), mit einem Gehalte von drey hundert Asper2* des Tages, da er für Verdruß starbe. 5 Baltadschi Mehemmed Pascha] In seiner Jugend wurde er unter die Baltadschi angeworben, und bekam wegen seiner liebli- chen Stimme den Beynamen Pakjtsche Müeß- ßin oder der liebliche Sänger. Nachdem er hierauf unter der Regierung Sultan Mu- stäfas des II zu der Stuffe von Bitschaktschi3* Baltadschi oder des ältesten Baltadschi hin- auf gestiegen war: so wurde er bey des Sul- tans Bruder, Aehmed, der gegenwärtig4* das osmanische Zepter führet, zum Edelknaben bestellet, und von diesem Amte gelangte der- selbe durch einen merkwürdigen Zufall zu den höchsten Ehrenstellen des osmanischen Reichs. [Spaltenumbruch] Die Walide Sultane, Mustäfas und Aehmeds Mutter, hatte zu ihrer Kutudschi oder Schatz- meisterinn eine tscherkassische Jungfer von sonderbarer Schönheit und vortrefflichem Witze. Weil nun Aehmed die Freyheit hatte, in dem Palaste herum zu gehen: so geschahe es, daß er sie zu sehen bekam, und so gleich in sie verliebt wurde; auch seiner Mutter Basch Aga5* bestach, und durch Briefe sich ihre Gunst erwarb. Die Walide Sultane wird dieses gewahr, lässet die Kutudschi vor sich fordern, schilt dieselbe heftig aus, und drohet ihr mit den entsetzlichsten Strafen. Sie hingegen entschuldiget sich mit großer Unerschrockenheit, und leugnet es, ohne zu er- röthen, daß sie in Schehßade Efendi verliebt sey, oder daß sie ein einziges mal mit dem- selben von unerlaubten Dingen gesprochen habe. Sollte er etwan eine Liebe auf sie ge- worfen haben: so sey die Schuld nicht ihr, sondern des Prinzen; und wenn die Sultane es so befehle: so wolle sie ihn meiden, und ihn nicht einmal mehr sehen. Weil nun sol- chergestalt die Walide Sultane derselben nichts anhaben kann: so lässet sie ihren Sohn vor sich kommen, und ermahnet ihn, er möchte die Gütigkeit seines Bruders, daß er ihm gegen die Gewohnheit seiner Vorfah- rer so viel Freyheit verstatte, auf dankbare Weise erkennen, und sich nicht selbst dieser Vergünstigung dadurch verlustig machen, daß er, gegen die Ordnungen des Serajs, sich verliebe, bevor er auf den Thron gelan- get sey. Wenn es aber einmal geschehen des * 264 S. 7 Anm. 2* Dieses sind 2 Thaler, 7 Gr. 4 Pf. 3* auf Deutsch, der Messerschmid. 4* im Jahre 1712. 5* Hofmeister.
Osmaniſche Geſchichte Auch dieſemwird das Amt genommen, und Baltadſchi Me- hemmed zumWeßire gemacht. 7. Nachdem der Sultan die uͤbele Auffuͤhrung deſſelben drey Monate ihm: “Gehe in ganz Conſtantinopel her- “um, forſche alles genau aus, und gieb “davon Nachricht, wem du willſt.„ Sol- chergeſtalt erhielte der arme Tropf, der Kauf- mann, ſeine Freyheit und ſein Leben, das er vermuthlich in der Terschane haͤtte endi- gen muͤſſen, wenn er nicht einen dummen Herrn angetroffen haͤtte. Endlich als das Volk anfinge, dieſes Weßirs Narrheit zu merken und ihn oͤffentlich einen Narren hieße: ſo ſetzte ihn der Sultan ab. Weil aber ſeine Fehler nicht aus Bosheit, ſondern aus Man- gel des Verſtandes, herruͤhreten: ſo wurde ſeines Lebens verſchonet, und man verwies ihn nach Iſtankjoͤj (davon ich oben* ange- merket habe, daß es das Koos der Alten und der Geburtsort Hippokrates iſt), mit einem Gehalte von drey hundert Aſper2* des Tages, da er fuͤr Verdruß ſtarbe. 5 Baltadſchi Mehemmed Paſcha] In ſeiner Jugend wurde er unter die Baltadſchi angeworben, und bekam wegen ſeiner liebli- chen Stimme den Beynamen Pakjtſche Muͤeß- ßin oder der liebliche Saͤnger. Nachdem er hierauf unter der Regierung Sultan Mu- ſtaͤfas des II zu der Stuffe von Bitſchaktſchi3* Baltadſchi oder des aͤlteſten Baltadſchi hin- auf geſtiegen war: ſo wurde er bey des Sul- tans Bruder, Aehmed, der gegenwaͤrtig4* das osmaniſche Zepter fuͤhret, zum Edelknaben beſtellet, und von dieſem Amte gelangte der- ſelbe durch einen merkwuͤrdigen Zufall zu den hoͤchſten Ehrenſtellen des osmaniſchen Reichs. [Spaltenumbruch] Die Walide Sultane, Muſtaͤfas und Aehmeds Mutter, hatte zu ihrer Kutudſchi oder Schatz- meiſterinn eine tſcherkaſſiſche Jungfer von ſonderbarer Schoͤnheit und vortrefflichem Witze. Weil nun Aehmed die Freyheit hatte, in dem Palaſte herum zu gehen: ſo geſchahe es, daß er ſie zu ſehen bekam, und ſo gleich in ſie verliebt wurde; auch ſeiner Mutter Baſch Aga5* beſtach, und durch Briefe ſich ihre Gunſt erwarb. Die Walide Sultane wird dieſes gewahr, laͤſſet die Kutudſchi vor ſich fordern, ſchilt dieſelbe heftig aus, und drohet ihr mit den entſetzlichſten Strafen. Sie hingegen entſchuldiget ſich mit großer Unerſchrockenheit, und leugnet es, ohne zu er- roͤthen, daß ſie in Schehßade Efendi verliebt ſey, oder daß ſie ein einziges mal mit dem- ſelben von unerlaubten Dingen geſprochen habe. Sollte er etwan eine Liebe auf ſie ge- worfen haben: ſo ſey die Schuld nicht ihr, ſondern des Prinzen; und wenn die Sultane es ſo befehle: ſo wolle ſie ihn meiden, und ihn nicht einmal mehr ſehen. Weil nun ſol- chergeſtalt die Walide Sultane derſelben nichts anhaben kann: ſo laͤſſet ſie ihren Sohn vor ſich kommen, und ermahnet ihn, er moͤchte die Guͤtigkeit ſeines Bruders, daß er ihm gegen die Gewohnheit ſeiner Vorfah- rer ſo viel Freyheit verſtatte, auf dankbare Weiſe erkennen, und ſich nicht ſelbſt dieſer Verguͤnſtigung dadurch verluſtig machen, daß er, gegen die Ordnungen des Serajs, ſich verliebe, bevor er auf den Thron gelan- get ſey. Wenn es aber einmal geſchehen des * 264 S. 7 Anm. 2* Dieſes ſind 2 Thaler, 7 Gr. 4 Pf. 3* auf Deutſch, der Meſſerſchmid. 4* im Jahre 1712. 5* Hofmeiſter.
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Osmaniſche Geſchichte
7. Nachdem der Sultan die uͤbele Auffuͤhrung deſſelben drey Monate
lang geduldet, und dem Volke die wahren Eigenſchaften eines Mannes hatte
ſehen laſſen, den es ſo ernſtlich zum Weßire verlanget hatte: ſo ſetzte er ihn ab
und verwies ihn auf das Eyland Koos; dagegen erhob derſelbe gegen das Ende
des
ihm: “Gehe in ganz Conſtantinopel her-
“um, forſche alles genau aus, und gieb
“davon Nachricht, wem du willſt.„ Sol-
chergeſtalt erhielte der arme Tropf, der Kauf-
mann, ſeine Freyheit und ſein Leben, das
er vermuthlich in der Terschane haͤtte endi-
gen muͤſſen, wenn er nicht einen dummen
Herrn angetroffen haͤtte. Endlich als das
Volk anfinge, dieſes Weßirs Narrheit zu
merken und ihn oͤffentlich einen Narren hieße:
ſo ſetzte ihn der Sultan ab. Weil aber ſeine
Fehler nicht aus Bosheit, ſondern aus Man-
gel des Verſtandes, herruͤhreten: ſo wurde
ſeines Lebens verſchonet, und man verwies
ihn nach Iſtankjoͤj (davon ich oben * ange-
merket habe, daß es das Koos der Alten und
der Geburtsort Hippokrates iſt), mit einem
Gehalte von drey hundert Aſper 2* des Tages,
da er fuͤr Verdruß ſtarbe.
⁵ Baltadſchi Mehemmed Paſcha] In
ſeiner Jugend wurde er unter die Baltadſchi
angeworben, und bekam wegen ſeiner liebli-
chen Stimme den Beynamen Pakjtſche Muͤeß-
ßin oder der liebliche Saͤnger. Nachdem
er hierauf unter der Regierung Sultan Mu-
ſtaͤfas des II zu der Stuffe von Bitſchaktſchi 3*
Baltadſchi oder des aͤlteſten Baltadſchi hin-
auf geſtiegen war: ſo wurde er bey des Sul-
tans Bruder, Aehmed, der gegenwaͤrtig 4* das
osmaniſche Zepter fuͤhret, zum Edelknaben
beſtellet, und von dieſem Amte gelangte der-
ſelbe durch einen merkwuͤrdigen Zufall zu den
hoͤchſten Ehrenſtellen des osmaniſchen Reichs.
Die Walide Sultane, Muſtaͤfas und Aehmeds
Mutter, hatte zu ihrer Kutudſchi oder Schatz-
meiſterinn eine tſcherkaſſiſche Jungfer von
ſonderbarer Schoͤnheit und vortrefflichem
Witze. Weil nun Aehmed die Freyheit hatte,
in dem Palaſte herum zu gehen: ſo geſchahe
es, daß er ſie zu ſehen bekam, und ſo gleich
in ſie verliebt wurde; auch ſeiner Mutter
Baſch Aga 5* beſtach, und durch Briefe ſich
ihre Gunſt erwarb. Die Walide Sultane
wird dieſes gewahr, laͤſſet die Kutudſchi vor
ſich fordern, ſchilt dieſelbe heftig aus, und
drohet ihr mit den entſetzlichſten Strafen.
Sie hingegen entſchuldiget ſich mit großer
Unerſchrockenheit, und leugnet es, ohne zu er-
roͤthen, daß ſie in Schehßade Efendi verliebt
ſey, oder daß ſie ein einziges mal mit dem-
ſelben von unerlaubten Dingen geſprochen
habe. Sollte er etwan eine Liebe auf ſie ge-
worfen haben: ſo ſey die Schuld nicht ihr,
ſondern des Prinzen; und wenn die Sultane
es ſo befehle: ſo wolle ſie ihn meiden, und
ihn nicht einmal mehr ſehen. Weil nun ſol-
chergeſtalt die Walide Sultane derſelben
nichts anhaben kann: ſo laͤſſet ſie ihren
Sohn vor ſich kommen, und ermahnet ihn,
er moͤchte die Guͤtigkeit ſeines Bruders, daß
er ihm gegen die Gewohnheit ſeiner Vorfah-
rer ſo viel Freyheit verſtatte, auf dankbare
Weiſe erkennen, und ſich nicht ſelbſt dieſer
Verguͤnſtigung dadurch verluſtig machen,
daß er, gegen die Ordnungen des Serajs,
ſich verliebe, bevor er auf den Thron gelan-
get ſey. Wenn es aber einmal geſchehen
ſollte,
* 264 S. 7 Anm.
2* Dieſes ſind 2 Thaler, 7 Gr. 4 [FORMEL] Pf.
3* auf Deutſch, der Meſſerſchmid.
4* im Jahre 1712.
5* Hofmeiſter.
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