Der Weßir wird wegen sei- nes Geizes und seiner Grausam- keit von seinemAmte abgesetzet.
26.
Durch diese Vorstellungen ließ sich der Weßir einnehmen, so daß er alle Friedensvorschläge verwarf und seine Bemühungen gänzlich auf die Fort- setzung des Kriegs richtete: dabey er den Vorsatz fassete, sowol Anstalten zur Anfüllung der Schatzkammer zu machen, als auch alle diejenigen, die bessere Gaben hatten, als er, und ihm daher verdächtig waren, aus dem Wege zu räumen. Er ließ also viele angesehenen Personen von dem ersten Range un- ter mancherley Vorwande durch die Hand des Nachrichters umbringen, und zog ihr Vermögen ein. Er begnügte sich daran noch nicht; sondern ließ auch diejenigen Jeng-itscheri und Soldaten, die sich durch ihre Tapferkeit im Kriege hervorgethan hatten, heimlich bey Nachtzeit in das Meer werfen; damit kein Mensch mehr im Leben seyn möchte, der würdiger geachtet würde, das Weßir- amt zu führen, als er selbst. Weil nun über diese Grausamkeit bey Hofe öfters Klagen einliefen, und diejenigen, die zufälliger Weise oder durch des Weßirs Unwissenheit ihr Leben noch erhalten hatten, dem Sultane vorstelleten; daß auf diese Weise alle die Vertheidiger des osmanischen Reiches würden zu Grunde gerichtet werden: so setzte endlich Aehmed denselben nach sechs Monaten von sei- nem Amte ab, nahm ihm alle seine unrechtmäßig zusammengebrachten Güter, und machte den Statthalter von Damaskus, Serposchtschi* Ali Pascha 13 an seine Statt zum Weßire.
Der neue Weßir, Ali Pa- scha, hat Gedan- ken zum Frieden; allein, seine gu- ten Absichten werden durch die Abgesandten, die von Wien zurück kommen zu nich-te gemacht.
27.
Der neue Weßir hatte bereits Anschläge gefasset, mit den Christen einen Frieden zu treffen, als die Abgesandten, die vier Jahre vorher nach Wien waren geschickt worden, wieder nach Hause kamen. Diese waren, wie man saget, von dem Abgesandten des allerchristlichsten Königes bestochen worden, und vernichteten alle friedfertigen Absichten desselben, frischeten auch die Türken an, den Krieg mit dem Kaiser fortzusetzen. Nämlich sie erzähleten: Deutsch- land sey in dem elendesten Zustande, an allen Kräften erschöpfet, und verlange nach dem Frieden; der Kaiser sey gemüssiget, den größten Theil seines Heeres gegen Frankreich zu senden, und könne keine neuen Ergänzungsvölker aufbrin- gen, nicht nur aus Mangel des Geldes, als des vördersten Mittels im Kriege, [Spaltenumbruch]
Bedienten des Hofes, die ungemein begierig nach Weine sind, in seinem Hause freygebig bewirthet: so ist nichts so geheim an des Weßirs Hofe, was er nicht auf diese Weise von ihnen heraus locken könnte. Als die Stavrodrome, da er anfangs wohnete, ab- [Spaltenumbruch] brannte: so kaufte er den Palast des berühm- ten Weßirs, Ajnadschi Sülejman Paschas, an dem Meere von Marmora, in dem Dorfe Kurukjesme. Allein, Tschorlüli Ali Pascha befahl ihm, nicht daselbst zu wohnen, und führete zur Ursache an: es schicke sich nicht,
son-
* Tarposchtschi.
Osmaniſche Geſchichte
Der Weßir wird wegen ſei- nes Geizes und ſeiner Grauſam- keit von ſeinemAmte abgeſetzet.
26.
Durch dieſe Vorſtellungen ließ ſich der Weßir einnehmen, ſo daß er alle Friedensvorſchlaͤge verwarf und ſeine Bemuͤhungen gaͤnzlich auf die Fort- ſetzung des Kriegs richtete: dabey er den Vorſatz faſſete, ſowol Anſtalten zur Anfuͤllung der Schatzkammer zu machen, als auch alle diejenigen, die beſſere Gaben hatten, als er, und ihm daher verdaͤchtig waren, aus dem Wege zu raͤumen. Er ließ alſo viele angeſehenen Perſonen von dem erſten Range un- ter mancherley Vorwande durch die Hand des Nachrichters umbringen, und zog ihr Vermoͤgen ein. Er begnuͤgte ſich daran noch nicht; ſondern ließ auch diejenigen Jeng-itſcheri und Soldaten, die ſich durch ihre Tapferkeit im Kriege hervorgethan hatten, heimlich bey Nachtzeit in das Meer werfen; damit kein Menſch mehr im Leben ſeyn moͤchte, der wuͤrdiger geachtet wuͤrde, das Weßir- amt zu fuͤhren, als er ſelbſt. Weil nun uͤber dieſe Grauſamkeit bey Hofe oͤfters Klagen einliefen, und diejenigen, die zufaͤlliger Weiſe oder durch des Weßirs Unwiſſenheit ihr Leben noch erhalten hatten, dem Sultane vorſtelleten; daß auf dieſe Weiſe alle die Vertheidiger des osmaniſchen Reiches wuͤrden zu Grunde gerichtet werden: ſo ſetzte endlich Aehmed denſelben nach ſechs Monaten von ſei- nem Amte ab, nahm ihm alle ſeine unrechtmaͤßig zuſammengebrachten Guͤter, und machte den Statthalter von Damaskus, Serpoſchtſchi* Ali Paſcha 13 an ſeine Statt zum Weßire.
Der neue Weßir, Ali Pa- ſcha, hat Gedan- ken zum Frieden; allein, ſeine gu- ten Abſichten werden durch die Abgeſandten, die von Wien zuruͤck kommen zu nich-te gemacht.
27.
Der neue Weßir hatte bereits Anſchlaͤge gefaſſet, mit den Chriſten einen Frieden zu treffen, als die Abgeſandten, die vier Jahre vorher nach Wien waren geſchickt worden, wieder nach Hauſe kamen. Dieſe waren, wie man ſaget, von dem Abgeſandten des allerchriſtlichſten Koͤniges beſtochen worden, und vernichteten alle friedfertigen Abſichten deſſelben, friſcheten auch die Tuͤrken an, den Krieg mit dem Kaiſer fortzuſetzen. Naͤmlich ſie erzaͤhleten: Deutſch- land ſey in dem elendeſten Zuſtande, an allen Kraͤften erſchoͤpfet, und verlange nach dem Frieden; der Kaiſer ſey gemuͤſſiget, den groͤßten Theil ſeines Heeres gegen Frankreich zu ſenden, und koͤnne keine neuen Ergaͤnzungsvoͤlker aufbrin- gen, nicht nur aus Mangel des Geldes, als des voͤrderſten Mittels im Kriege, [Spaltenumbruch]
Bedienten des Hofes, die ungemein begierig nach Weine ſind, in ſeinem Hauſe freygebig bewirthet: ſo iſt nichts ſo geheim an des Weßirs Hofe, was er nicht auf dieſe Weiſe von ihnen heraus locken koͤnnte. Als die Stavrodrome, da er anfangs wohnete, ab- [Spaltenumbruch] brannte: ſo kaufte er den Palaſt des beruͤhm- ten Weßirs, Ajnadſchi Suͤlejman Paſchas, an dem Meere von Marmora, in dem Dorfe Kurukjesme. Allein, Tſchorluͤli Ali Paſcha befahl ihm, nicht daſelbſt zu wohnen, und fuͤhrete zur Urſache an: es ſchicke ſich nicht,
ſon-
* Tarpoſchtſchi.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0744"n="632"/><fwplace="top"type="header">Osmaniſche Geſchichte</fw><lb/><noteplace="left">Der Weßir<lb/>
wird wegen ſei-<lb/>
nes Geizes und<lb/>ſeiner Grauſam-<lb/>
keit von ſeinemAmte abgeſetzet.</note></div><lb/><divn="3"><head>26.</head><p>Durch dieſe Vorſtellungen ließ ſich der Weßir einnehmen, ſo daß er<lb/>
alle Friedensvorſchlaͤge verwarf und ſeine Bemuͤhungen gaͤnzlich auf die Fort-<lb/>ſetzung des Kriegs richtete: dabey er den Vorſatz faſſete, ſowol Anſtalten zur<lb/>
Anfuͤllung der Schatzkammer zu machen, als auch alle diejenigen, die beſſere<lb/>
Gaben hatten, als er, und ihm daher verdaͤchtig waren, aus dem Wege zu<lb/>
raͤumen. Er ließ alſo viele angeſehenen Perſonen von dem erſten Range un-<lb/>
ter mancherley Vorwande durch die Hand des Nachrichters umbringen, und<lb/>
zog ihr Vermoͤgen ein. Er begnuͤgte ſich daran noch nicht; ſondern ließ auch<lb/>
diejenigen Jeng-itſcheri und Soldaten, die ſich durch ihre Tapferkeit im Kriege<lb/>
hervorgethan hatten, heimlich bey Nachtzeit in das Meer werfen; damit kein<lb/>
Menſch mehr im Leben ſeyn moͤchte, der wuͤrdiger geachtet wuͤrde, das Weßir-<lb/>
amt zu fuͤhren, als er ſelbſt. Weil nun uͤber dieſe Grauſamkeit bey Hofe oͤfters<lb/>
Klagen einliefen, und diejenigen, die zufaͤlliger Weiſe oder durch des Weßirs<lb/>
Unwiſſenheit ihr Leben noch erhalten hatten, dem Sultane vorſtelleten; daß<lb/>
auf dieſe Weiſe alle die Vertheidiger des osmaniſchen Reiches wuͤrden zu Grunde<lb/>
gerichtet werden: ſo ſetzte endlich Aehmed denſelben nach ſechs Monaten von ſei-<lb/>
nem Amte ab, nahm ihm alle ſeine unrechtmaͤßig zuſammengebrachten Guͤter,<lb/>
und machte den Statthalter von Damaskus, Serpoſchtſchi<noteplace="foot"n="*">Tarpoſchtſchi.</note> Ali Paſcha <noteplace="end"n="13"/> an<lb/>ſeine Statt zum Weßire.</p><lb/><noteplace="left">Der neue<lb/>
Weßir, Ali Pa-<lb/>ſcha, hat Gedan-<lb/>
ken zum Frieden;<lb/>
allein, ſeine gu-<lb/>
ten Abſichten<lb/>
werden durch die<lb/>
Abgeſandten, die<lb/>
von Wien zuruͤck<lb/>
kommen zu nich-te gemacht.</note></div><lb/><divn="3"><head>27.</head><p>Der neue Weßir hatte bereits Anſchlaͤge gefaſſet, mit den Chriſten<lb/>
einen Frieden zu treffen, als die Abgeſandten, die vier Jahre vorher nach Wien<lb/>
waren geſchickt worden, wieder nach Hauſe kamen. Dieſe waren, wie man<lb/>ſaget, von dem Abgeſandten des allerchriſtlichſten Koͤniges beſtochen worden,<lb/>
und vernichteten alle friedfertigen Abſichten deſſelben, friſcheten auch die Tuͤrken<lb/>
an, den Krieg mit dem Kaiſer fortzuſetzen. Naͤmlich ſie erzaͤhleten: Deutſch-<lb/>
land ſey in dem elendeſten Zuſtande, an allen Kraͤften erſchoͤpfet, und verlange<lb/>
nach dem Frieden; der Kaiſer ſey gemuͤſſiget, den groͤßten Theil ſeines Heeres<lb/>
gegen Frankreich zu ſenden, und koͤnne keine neuen Ergaͤnzungsvoͤlker aufbrin-<lb/>
gen, nicht nur aus Mangel des Geldes, als des voͤrderſten Mittels im Kriege,<lb/><fwplace="bottom"type="catch">ſon-</fw><lb/><cbn="1"/><lb/><notexml:id="S744"prev="#S743"place="end"next="#S745">Bedienten des Hofes, die ungemein begierig<lb/>
nach Weine ſind, in ſeinem Hauſe freygebig<lb/>
bewirthet: ſo iſt nichts ſo geheim an des<lb/>
Weßirs Hofe, was er nicht auf dieſe Weiſe<lb/>
von ihnen heraus locken koͤnnte. Als die<lb/>
Stavrodrome, da er anfangs wohnete, ab-<lb/><cbn="2"/><lb/>
brannte: ſo kaufte er den Palaſt des beruͤhm-<lb/>
ten Weßirs, Ajnadſchi Suͤlejman Paſchas,<lb/>
an dem Meere von Marmora, in dem Dorfe<lb/>
Kurukjesme. Allein, Tſchorluͤli Ali Paſcha<lb/>
befahl ihm, nicht daſelbſt zu wohnen, und<lb/>
fuͤhrete zur Urſache an: es ſchicke ſich nicht,<lb/><fwplace="bottom"type="catch">daß</fw></note><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[632/0744]
Osmaniſche Geſchichte
26. Durch dieſe Vorſtellungen ließ ſich der Weßir einnehmen, ſo daß er
alle Friedensvorſchlaͤge verwarf und ſeine Bemuͤhungen gaͤnzlich auf die Fort-
ſetzung des Kriegs richtete: dabey er den Vorſatz faſſete, ſowol Anſtalten zur
Anfuͤllung der Schatzkammer zu machen, als auch alle diejenigen, die beſſere
Gaben hatten, als er, und ihm daher verdaͤchtig waren, aus dem Wege zu
raͤumen. Er ließ alſo viele angeſehenen Perſonen von dem erſten Range un-
ter mancherley Vorwande durch die Hand des Nachrichters umbringen, und
zog ihr Vermoͤgen ein. Er begnuͤgte ſich daran noch nicht; ſondern ließ auch
diejenigen Jeng-itſcheri und Soldaten, die ſich durch ihre Tapferkeit im Kriege
hervorgethan hatten, heimlich bey Nachtzeit in das Meer werfen; damit kein
Menſch mehr im Leben ſeyn moͤchte, der wuͤrdiger geachtet wuͤrde, das Weßir-
amt zu fuͤhren, als er ſelbſt. Weil nun uͤber dieſe Grauſamkeit bey Hofe oͤfters
Klagen einliefen, und diejenigen, die zufaͤlliger Weiſe oder durch des Weßirs
Unwiſſenheit ihr Leben noch erhalten hatten, dem Sultane vorſtelleten; daß
auf dieſe Weiſe alle die Vertheidiger des osmaniſchen Reiches wuͤrden zu Grunde
gerichtet werden: ſo ſetzte endlich Aehmed denſelben nach ſechs Monaten von ſei-
nem Amte ab, nahm ihm alle ſeine unrechtmaͤßig zuſammengebrachten Guͤter,
und machte den Statthalter von Damaskus, Serpoſchtſchi * Ali Paſcha
¹³
an
ſeine Statt zum Weßire.
27. Der neue Weßir hatte bereits Anſchlaͤge gefaſſet, mit den Chriſten
einen Frieden zu treffen, als die Abgeſandten, die vier Jahre vorher nach Wien
waren geſchickt worden, wieder nach Hauſe kamen. Dieſe waren, wie man
ſaget, von dem Abgeſandten des allerchriſtlichſten Koͤniges beſtochen worden,
und vernichteten alle friedfertigen Abſichten deſſelben, friſcheten auch die Tuͤrken
an, den Krieg mit dem Kaiſer fortzuſetzen. Naͤmlich ſie erzaͤhleten: Deutſch-
land ſey in dem elendeſten Zuſtande, an allen Kraͤften erſchoͤpfet, und verlange
nach dem Frieden; der Kaiſer ſey gemuͤſſiget, den groͤßten Theil ſeines Heeres
gegen Frankreich zu ſenden, und koͤnne keine neuen Ergaͤnzungsvoͤlker aufbrin-
gen, nicht nur aus Mangel des Geldes, als des voͤrderſten Mittels im Kriege,
ſon-
Bedienten des Hofes, die ungemein begierig
nach Weine ſind, in ſeinem Hauſe freygebig
bewirthet: ſo iſt nichts ſo geheim an des
Weßirs Hofe, was er nicht auf dieſe Weiſe
von ihnen heraus locken koͤnnte. Als die
Stavrodrome, da er anfangs wohnete, ab-
brannte: ſo kaufte er den Palaſt des beruͤhm-
ten Weßirs, Ajnadſchi Suͤlejman Paſchas,
an dem Meere von Marmora, in dem Dorfe
Kurukjesme. Allein, Tſchorluͤli Ali Paſcha
befahl ihm, nicht daſelbſt zu wohnen, und
fuͤhrete zur Urſache an: es ſchicke ſich nicht,
daß
* Tarpoſchtſchi.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 632. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/744>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.