Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

10. Sülejman der I
daß die Herbstregen bald einfallen würden. Und dieses schlug ihnen auch nicht
fehl. Denn während, daß man mit dem Vergleiche beschäfftiget ist, kommt
der zu dieser Jahreszeit gewöhnliche Regen auf einmal so häufig, daß die Bela-
gerten Hoffnung gewinnen, ihre Stadt zu erhalten; die Türken hingegen
werden so übel zugerichtet, daß sie an einem erwünschten Erfolge verzagen, und
gar in Lebensgefahr gerathen. Viele von ihnen kamen durch Kälte und Nässe
um; und noch eine größere Anzahl wurde, indem sie schwache Stürme thaten,
durch das Feuer und Schwert der Feinde zu Grunde gerichtet.

19.

Diese anhaltenden Beschwerlichkeiten und täglichen Niederlagenhebet die Bela-
gerung wieder
auf:

bewegten Sülejman, die Belagerung aufzuheben 36. Allein, es erforderte
nicht weniger Klugheit, das Kriegesheer sicher wieder zurück zu führen. Die
feindlichen Truppen stunden allernächst bey ihm; und Sülejman sahe wohl, daß
er nach so großem Verluste gegen sie zu schwach war. Auf der andern Seite
war sein Heer mit einer großen Menge Gefangenen beyderley Geschlechts belä-
[Spaltenumbruch]

gesaget; wenn er den zornigen Gott nicht
durch ein Opfer von vierzig tausend Widdern
versöhnete: so würde er der Gefahr nicht
entgehen. Sülejman habe den Traum in dem
Wortverstande angenommen, und zu dem
Weßire geschickt, mit dem Befehle, vierzig tau-
send Widder zu schaffen. Der Weßir sagte:
es sey unmöglich; denn in dieser langen Be-
lagerung sey aller Vorrath bey nahe aufgezeh-
ret, und was noch übrig sey, würde kaum
zureichen, daß die Soldaten ihren Hunger
damit stillen könnten. So sey auch das um-
liegende Land durch die Streifereyen der Ta-
tarn dergestalt ausgeleeret, daß keine Hoffnung
übrig sey, einen neuen Vorrath von Lebens-
mitteln zusammen zu bringen. Hierauf ließ
Sülejman alle seine Kriegesbefehlhaber zusam-
men kommen, und erzählete ihnen den Traum.
Diese ertheilten darauf zur Antwort: man
müsse bey dieser göttlichen Offenbarung nicht
auf den Buchstaben, sondern auf den innern
Verstand derselben, sehen. Nämlich, die
[Spaltenumbruch]
vierzig tausend Widder bedeuteten vierzig tau-
send Müsülmanen, die unter den Mauren
der Stadt um ihres Glaubens willen den
Märtirertod erleiden sollten. Als der Sul-
tan nach Ofen zurück kam: so musterte er
sein Kriegesheer, und befand, daß gerade
diese Anzahl an demselben fehlete. Aus die-
ser Ursache verband derselbe seine Nachfolger
mit dem heftigsten Fluche (Länet), künftig Wien
nimmermehr wieder zu belagern. Dieser Ge-
schichte fehlet es zwar an dem Zeugnisse ihrer
richtigern Geschichtschreiber: sie wird aber
dennoch von iedermann so fest geglaubet,
daß sie kein Bedenken tragen, öffentlich zu be-
haupten; ihr Verlust bey Wien zu meinen
Zeiten wäre gänzlich daher gekommen, weil
sie denjenigen Boden betreten, der ihnen
durch Sülejmans Fluch untersaget worden,
und dadurch den Zorn Gottes gegen sich gerei-
zet hätten, als der ein Rächer gebrochener
Gelübde sey.

stiget,
2 O

10. Suͤlejman der I
daß die Herbſtregen bald einfallen wuͤrden. Und dieſes ſchlug ihnen auch nicht
fehl. Denn waͤhrend, daß man mit dem Vergleiche beſchaͤfftiget iſt, kommt
der zu dieſer Jahreszeit gewoͤhnliche Regen auf einmal ſo haͤufig, daß die Bela-
gerten Hoffnung gewinnen, ihre Stadt zu erhalten; die Tuͤrken hingegen
werden ſo uͤbel zugerichtet, daß ſie an einem erwuͤnſchten Erfolge verzagen, und
gar in Lebensgefahr gerathen. Viele von ihnen kamen durch Kaͤlte und Naͤſſe
um; und noch eine groͤßere Anzahl wurde, indem ſie ſchwache Stuͤrme thaten,
durch das Feuer und Schwert der Feinde zu Grunde gerichtet.

19.

Dieſe anhaltenden Beſchwerlichkeiten und taͤglichen Niederlagenhebet die Bela-
gerung wieder
auf:

bewegten Suͤlejman, die Belagerung aufzuheben 36. Allein, es erforderte
nicht weniger Klugheit, das Kriegesheer ſicher wieder zuruͤck zu fuͤhren. Die
feindlichen Truppen ſtunden allernaͤchſt bey ihm; und Suͤlejman ſahe wohl, daß
er nach ſo großem Verluſte gegen ſie zu ſchwach war. Auf der andern Seite
war ſein Heer mit einer großen Menge Gefangenen beyderley Geſchlechts belaͤ-
[Spaltenumbruch]

geſaget; wenn er den zornigen Gott nicht
durch ein Opfer von vierzig tauſend Widdern
verſoͤhnete: ſo wuͤrde er der Gefahr nicht
entgehen. Suͤlejman habe den Traum in dem
Wortverſtande angenommen, und zu dem
Weßire geſchickt, mit dem Befehle, vierzig tau-
ſend Widder zu ſchaffen. Der Weßir ſagte:
es ſey unmoͤglich; denn in dieſer langen Be-
lagerung ſey aller Vorrath bey nahe aufgezeh-
ret, und was noch uͤbrig ſey, wuͤrde kaum
zureichen, daß die Soldaten ihren Hunger
damit ſtillen koͤnnten. So ſey auch das um-
liegende Land durch die Streifereyen der Ta-
tarn dergeſtalt ausgeleeret, daß keine Hoffnung
uͤbrig ſey, einen neuen Vorrath von Lebens-
mitteln zuſammen zu bringen. Hierauf ließ
Suͤlejman alle ſeine Kriegesbefehlhaber zuſam-
men kommen, und erzaͤhlete ihnen den Traum.
Dieſe ertheilten darauf zur Antwort: man
muͤſſe bey dieſer goͤttlichen Offenbarung nicht
auf den Buchſtaben, ſondern auf den innern
Verſtand derſelben, ſehen. Naͤmlich, die
[Spaltenumbruch]
vierzig tauſend Widder bedeuteten vierzig tau-
ſend Muͤſuͤlmanen, die unter den Mauren
der Stadt um ihres Glaubens willen den
Maͤrtirertod erleiden ſollten. Als der Sul-
tan nach Ofen zuruͤck kam: ſo muſterte er
ſein Kriegesheer, und befand, daß gerade
dieſe Anzahl an demſelben fehlete. Aus die-
ſer Urſache verband derſelbe ſeine Nachfolger
mit dem heftigſten Fluche (Laͤnet), kuͤnftig Wien
nimmermehr wieder zu belagern. Dieſer Ge-
ſchichte fehlet es zwar an dem Zeugniſſe ihrer
richtigern Geſchichtſchreiber: ſie wird aber
dennoch von iedermann ſo feſt geglaubet,
daß ſie kein Bedenken tragen, oͤffentlich zu be-
haupten; ihr Verluſt bey Wien zu meinen
Zeiten waͤre gaͤnzlich daher gekommen, weil
ſie denjenigen Boden betreten, der ihnen
durch Suͤlejmans Fluch unterſaget worden,
und dadurch den Zorn Gottes gegen ſich gerei-
zet haͤtten, als der ein Raͤcher gebrochener
Geluͤbde ſey.

ſtiget,
2 O
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0379" n="289"/><fw place="top" type="header">10. Su&#x0364;lejman der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
daß die Herb&#x017F;tregen bald einfallen wu&#x0364;rden. Und die&#x017F;es &#x017F;chlug ihnen auch nicht<lb/>
fehl. Denn wa&#x0364;hrend, daß man mit dem Vergleiche be&#x017F;cha&#x0364;fftiget i&#x017F;t, kommt<lb/>
der zu die&#x017F;er Jahreszeit gewo&#x0364;hnliche Regen auf einmal &#x017F;o ha&#x0364;ufig, daß die Bela-<lb/>
gerten Hoffnung gewinnen, ihre Stadt zu erhalten; die Tu&#x0364;rken hingegen<lb/>
werden &#x017F;o u&#x0364;bel zugerichtet, daß &#x017F;ie an einem erwu&#x0364;n&#x017F;chten Erfolge verzagen, und<lb/>
gar in Lebensgefahr gerathen. Viele von ihnen kamen durch Ka&#x0364;lte und Na&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
um; und noch eine gro&#x0364;ßere Anzahl wurde, indem &#x017F;ie &#x017F;chwache Stu&#x0364;rme thaten,<lb/>
durch das Feuer und Schwert der Feinde zu Grunde gerichtet.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>19.</head>
            <p>Die&#x017F;e anhaltenden Be&#x017F;chwerlichkeiten und ta&#x0364;glichen Niederlagen<note place="right">hebet die Bela-<lb/>
gerung wieder<lb/>
auf:</note><lb/>
bewegten Su&#x0364;lejman, die Belagerung aufzuheben <note place="end" n="36"/>. Allein, es erforderte<lb/>
nicht weniger Klugheit, das Kriegesheer &#x017F;icher wieder zuru&#x0364;ck zu fu&#x0364;hren. Die<lb/>
feindlichen Truppen &#x017F;tunden allerna&#x0364;ch&#x017F;t bey ihm; und Su&#x0364;lejman &#x017F;ahe wohl, daß<lb/>
er nach &#x017F;o großem Verlu&#x017F;te gegen &#x017F;ie zu &#x017F;chwach war. Auf der andern Seite<lb/>
war &#x017F;ein Heer mit einer großen Menge Gefangenen beyderley Ge&#x017F;chlechts bela&#x0364;-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;tiget,</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="G379" prev="#G378" place="end">ge&#x017F;aget; wenn er den zornigen Gott nicht<lb/>
durch ein Opfer von vierzig tau&#x017F;end Widdern<lb/>
ver&#x017F;o&#x0364;hnete: &#x017F;o wu&#x0364;rde er der Gefahr nicht<lb/>
entgehen. Su&#x0364;lejman habe den Traum in dem<lb/>
Wortver&#x017F;tande angenommen, und zu dem<lb/>
Weßire ge&#x017F;chickt, mit dem Befehle, vierzig tau-<lb/>
&#x017F;end Widder zu &#x017F;chaffen. Der Weßir &#x017F;agte:<lb/>
es &#x017F;ey unmo&#x0364;glich; denn in die&#x017F;er langen Be-<lb/>
lagerung &#x017F;ey aller Vorrath bey nahe aufgezeh-<lb/>
ret, und was noch u&#x0364;brig &#x017F;ey, wu&#x0364;rde kaum<lb/>
zureichen, daß die Soldaten ihren Hunger<lb/>
damit &#x017F;tillen ko&#x0364;nnten. So &#x017F;ey auch das um-<lb/>
liegende Land durch die Streifereyen der Ta-<lb/>
tarn derge&#x017F;talt ausgeleeret, daß keine Hoffnung<lb/>
u&#x0364;brig &#x017F;ey, einen neuen Vorrath von Lebens-<lb/>
mitteln zu&#x017F;ammen zu bringen. Hierauf ließ<lb/>
Su&#x0364;lejman alle &#x017F;eine Kriegesbefehlhaber zu&#x017F;am-<lb/>
men kommen, und erza&#x0364;hlete ihnen den Traum.<lb/>
Die&#x017F;e ertheilten darauf zur Antwort: man<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e bey die&#x017F;er go&#x0364;ttlichen Offenbarung nicht<lb/>
auf den Buch&#x017F;taben, &#x017F;ondern auf den innern<lb/>
Ver&#x017F;tand der&#x017F;elben, &#x017F;ehen. Na&#x0364;mlich, die<lb/><cb n="2"/><lb/>
vierzig tau&#x017F;end Widder bedeuteten vierzig tau-<lb/>
&#x017F;end Mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lmanen, die unter den Mauren<lb/>
der Stadt um ihres Glaubens willen den<lb/>
Ma&#x0364;rtirertod erleiden &#x017F;ollten. Als der Sul-<lb/>
tan nach Ofen zuru&#x0364;ck kam: &#x017F;o mu&#x017F;terte er<lb/>
&#x017F;ein Kriegesheer, und befand, daß gerade<lb/>
die&#x017F;e Anzahl an dem&#x017F;elben fehlete. Aus die-<lb/>
&#x017F;er Ur&#x017F;ache verband der&#x017F;elbe &#x017F;eine Nachfolger<lb/>
mit dem heftig&#x017F;ten Fluche (La&#x0364;net), ku&#x0364;nftig Wien<lb/>
nimmermehr wieder zu belagern. Die&#x017F;er Ge-<lb/>
&#x017F;chichte fehlet es zwar an dem Zeugni&#x017F;&#x017F;e ihrer<lb/>
richtigern Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreiber: &#x017F;ie wird aber<lb/>
dennoch von iedermann &#x017F;o fe&#x017F;t geglaubet,<lb/>
daß &#x017F;ie kein Bedenken tragen, o&#x0364;ffentlich zu be-<lb/>
haupten; ihr Verlu&#x017F;t bey Wien zu meinen<lb/>
Zeiten wa&#x0364;re ga&#x0364;nzlich daher gekommen, weil<lb/>
&#x017F;ie denjenigen Boden betreten, der ihnen<lb/>
durch Su&#x0364;lejmans Fluch unter&#x017F;aget worden,<lb/>
und dadurch den Zorn Gottes gegen &#x017F;ich gerei-<lb/>
zet ha&#x0364;tten, als der ein Ra&#x0364;cher gebrochener<lb/>
Gelu&#x0364;bde &#x017F;ey.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">2 O</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[289/0379] 10. Suͤlejman der I daß die Herbſtregen bald einfallen wuͤrden. Und dieſes ſchlug ihnen auch nicht fehl. Denn waͤhrend, daß man mit dem Vergleiche beſchaͤfftiget iſt, kommt der zu dieſer Jahreszeit gewoͤhnliche Regen auf einmal ſo haͤufig, daß die Bela- gerten Hoffnung gewinnen, ihre Stadt zu erhalten; die Tuͤrken hingegen werden ſo uͤbel zugerichtet, daß ſie an einem erwuͤnſchten Erfolge verzagen, und gar in Lebensgefahr gerathen. Viele von ihnen kamen durch Kaͤlte und Naͤſſe um; und noch eine groͤßere Anzahl wurde, indem ſie ſchwache Stuͤrme thaten, durch das Feuer und Schwert der Feinde zu Grunde gerichtet. 19. Dieſe anhaltenden Beſchwerlichkeiten und taͤglichen Niederlagen bewegten Suͤlejman, die Belagerung aufzuheben ³⁶ . Allein, es erforderte nicht weniger Klugheit, das Kriegesheer ſicher wieder zuruͤck zu fuͤhren. Die feindlichen Truppen ſtunden allernaͤchſt bey ihm; und Suͤlejman ſahe wohl, daß er nach ſo großem Verluſte gegen ſie zu ſchwach war. Auf der andern Seite war ſein Heer mit einer großen Menge Gefangenen beyderley Geſchlechts belaͤ- ſtiget, geſaget; wenn er den zornigen Gott nicht durch ein Opfer von vierzig tauſend Widdern verſoͤhnete: ſo wuͤrde er der Gefahr nicht entgehen. Suͤlejman habe den Traum in dem Wortverſtande angenommen, und zu dem Weßire geſchickt, mit dem Befehle, vierzig tau- ſend Widder zu ſchaffen. Der Weßir ſagte: es ſey unmoͤglich; denn in dieſer langen Be- lagerung ſey aller Vorrath bey nahe aufgezeh- ret, und was noch uͤbrig ſey, wuͤrde kaum zureichen, daß die Soldaten ihren Hunger damit ſtillen koͤnnten. So ſey auch das um- liegende Land durch die Streifereyen der Ta- tarn dergeſtalt ausgeleeret, daß keine Hoffnung uͤbrig ſey, einen neuen Vorrath von Lebens- mitteln zuſammen zu bringen. Hierauf ließ Suͤlejman alle ſeine Kriegesbefehlhaber zuſam- men kommen, und erzaͤhlete ihnen den Traum. Dieſe ertheilten darauf zur Antwort: man muͤſſe bey dieſer goͤttlichen Offenbarung nicht auf den Buchſtaben, ſondern auf den innern Verſtand derſelben, ſehen. Naͤmlich, die vierzig tauſend Widder bedeuteten vierzig tau- ſend Muͤſuͤlmanen, die unter den Mauren der Stadt um ihres Glaubens willen den Maͤrtirertod erleiden ſollten. Als der Sul- tan nach Ofen zuruͤck kam: ſo muſterte er ſein Kriegesheer, und befand, daß gerade dieſe Anzahl an demſelben fehlete. Aus die- ſer Urſache verband derſelbe ſeine Nachfolger mit dem heftigſten Fluche (Laͤnet), kuͤnftig Wien nimmermehr wieder zu belagern. Dieſer Ge- ſchichte fehlet es zwar an dem Zeugniſſe ihrer richtigern Geſchichtſchreiber: ſie wird aber dennoch von iedermann ſo feſt geglaubet, daß ſie kein Bedenken tragen, oͤffentlich zu be- haupten; ihr Verluſt bey Wien zu meinen Zeiten waͤre gaͤnzlich daher gekommen, weil ſie denjenigen Boden betreten, der ihnen durch Suͤlejmans Fluch unterſaget worden, und dadurch den Zorn Gottes gegen ſich gerei- zet haͤtten, als der ein Raͤcher gebrochener Geluͤbde ſey. hebet die Bela- gerung wieder auf: 2 O

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/379
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/379>, abgerufen am 20.05.2024.