Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
leuten aufgehalten habt, die, wie ihr wisset, mit einer so leichten und sanften
Hand barbieren, daß man sich kaum enthalten kann, unter währender Ver-
richtung einzuschlafen: so hoffe ich, ihr werdet ihnen etwas von ihrer Kunst
abgelernet haben. Mustäfa, um Dschem desto besser zu betriegen, lehnet an-
fangs das Amt von sich ab. Als er aber noch einmal deswegen befraget wird:
so williget er endlich darein, und giebt vor; er könnte nach seinem Gewissen
die Ehre nicht abschlagen, einen so großen Fürsten zu bedienen, und ein Haupt
zu scheren, dessen Antlitz alle guten Seelen zu Constantinopel zu sehen wünsche-
ten. Er wurde also unter seine Kämmerlinge aufgenommen, daß er ihn an
den gewöhnlichen Tagen, nach der Gewohnheit der Türken, barbieren sollte.
Nachdem er dieses Amt eine Zeitlang mit einem großen Scheine der Treue ver-
richtet hatte: so begiebt sichs einmal, daß Dschem während der Zeit, da er
ihn barbieret, einschläfet, und dadurch Mustäfa bequeme Gelegenheit giebt,
seine vorhabende Absicht ins Werk zu richten. Denn als er niemanden von
den Bedienten in dem Zimmer merket: so schneidet er dem Fürsten mit einem
scharfen Schermesser 19 die Luftröhre ab, und damit die Wunde nicht bluten
möge; so bindet er dieselbe mit einem Schnupftuche fest zu. Hierauf gehet er
aus dem Zimmer, und saget zu den Dienern, die daselbst aufwarten: ihr Herr
schliefe; und erinnert sie, stille zu seyn und ihn nicht zu beunruhigen. Als die-
ses geschehen ist: so setzet er sich auf ein Schiff, das schon bereit lag, ihn auf-
zunehmen, und segelt erstlich nach Krete, und von da weiter nach Constan-
tinopel.

Dieser wird zum
obersten Weßiregemacht.
11.

Nach seiner Ankunft begiebt er sich ungesäumt zu Bajeßid, und be-
[Spaltenumbruch]

die göttliche Vorsehung vernichtet die mensch-
lichen Anstalten oder Vorhaben. Von dieser
Widerwärtigkeit der Meinungen kommt es, daß
der freye Wille von einigen sehr hoch erhoben,
von andern aber desto geringer geachtet wird.
19 Schermesser] Die Türken sprechen
hier den Pabst Alexander den VI von dem
abscheulichen Verbrechen los, dessen er von
den Christen, auch so gar von katholischen
Schriftstellern, beschuldiget wird, und das
man so viele Jahre hindurch geglaubet hat.
Ich überlasse es dem Leser, eine Partey zu er-
greifen, welche er will.
[Spaltenumbruch]
20 ermordet] Diese entgegengesetzte
Nachricht dienet zur Bestärkung dessen, was
die Türken von Dschems Tode erzählen. Der
Ort, da es geschehen, ist streitig. Die
Christen sagen; er sey auf der Reise nach
Neapel in Gesellschaft Carls des VIII zu Ter-
racina mit Gift vergeben worden: die Türken
hingegen; er sey zu Neapel von dem Schnitte
eines Schermessers des Berber Ibrahims ge-
storben. Welches von beyden wahr sey: das
wird dem Leser zur Beurtheilung anheim ge-
stellet.
21 Beredsamkeit] Ilmi Kjelam, die

richtet

Osmaniſche Geſchichte
leuten aufgehalten habt, die, wie ihr wiſſet, mit einer ſo leichten und ſanften
Hand barbieren, daß man ſich kaum enthalten kann, unter waͤhrender Ver-
richtung einzuſchlafen: ſo hoffe ich, ihr werdet ihnen etwas von ihrer Kunſt
abgelernet haben. Muſtaͤfa, um Dſchem deſto beſſer zu betriegen, lehnet an-
fangs das Amt von ſich ab. Als er aber noch einmal deswegen befraget wird:
ſo williget er endlich darein, und giebt vor; er koͤnnte nach ſeinem Gewiſſen
die Ehre nicht abſchlagen, einen ſo großen Fuͤrſten zu bedienen, und ein Haupt
zu ſcheren, deſſen Antlitz alle guten Seelen zu Conſtantinopel zu ſehen wuͤnſche-
ten. Er wurde alſo unter ſeine Kaͤmmerlinge aufgenommen, daß er ihn an
den gewoͤhnlichen Tagen, nach der Gewohnheit der Tuͤrken, barbieren ſollte.
Nachdem er dieſes Amt eine Zeitlang mit einem großen Scheine der Treue ver-
richtet hatte: ſo begiebt ſichs einmal, daß Dſchem waͤhrend der Zeit, da er
ihn barbieret, einſchlaͤfet, und dadurch Muſtaͤfa bequeme Gelegenheit giebt,
ſeine vorhabende Abſicht ins Werk zu richten. Denn als er niemanden von
den Bedienten in dem Zimmer merket: ſo ſchneidet er dem Fuͤrſten mit einem
ſcharfen Schermeſſer 19 die Luftroͤhre ab, und damit die Wunde nicht bluten
moͤge; ſo bindet er dieſelbe mit einem Schnupftuche feſt zu. Hierauf gehet er
aus dem Zimmer, und ſaget zu den Dienern, die daſelbſt aufwarten: ihr Herr
ſchliefe; und erinnert ſie, ſtille zu ſeyn und ihn nicht zu beunruhigen. Als die-
ſes geſchehen iſt: ſo ſetzet er ſich auf ein Schiff, das ſchon bereit lag, ihn auf-
zunehmen, und ſegelt erſtlich nach Krete, und von da weiter nach Conſtan-
tinopel.

Dieſer wird zum
oberſten Weßiregemacht.
11.

Nach ſeiner Ankunft begiebt er ſich ungeſaͤumt zu Bajeßid, und be-
[Spaltenumbruch]

die goͤttliche Vorſehung vernichtet die menſch-
lichen Anſtalten oder Vorhaben. Von dieſer
Widerwaͤrtigkeit der Meinungen kommt es, daß
der freye Wille von einigen ſehr hoch erhoben,
von andern aber deſto geringer geachtet wird.
19 Schermeſſer] Die Tuͤrken ſprechen
hier den Pabſt Alexander den VI von dem
abſcheulichen Verbrechen los, deſſen er von
den Chriſten, auch ſo gar von katholiſchen
Schriftſtellern, beſchuldiget wird, und das
man ſo viele Jahre hindurch geglaubet hat.
Ich uͤberlaſſe es dem Leſer, eine Partey zu er-
greifen, welche er will.
[Spaltenumbruch]
20 ermordet] Dieſe entgegengeſetzte
Nachricht dienet zur Beſtaͤrkung deſſen, was
die Tuͤrken von Dſchems Tode erzaͤhlen. Der
Ort, da es geſchehen, iſt ſtreitig. Die
Chriſten ſagen; er ſey auf der Reiſe nach
Neapel in Geſellſchaft Carls des VIII zu Ter-
racina mit Gift vergeben worden: die Tuͤrken
hingegen; er ſey zu Neapel von dem Schnitte
eines Schermeſſers des Berber Ibrahims ge-
ſtorben. Welches von beyden wahr ſey: das
wird dem Leſer zur Beurtheilung anheim ge-
ſtellet.
21 Beredſamkeit] Ilmi Kjelam, die

richtet
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0268" n="182"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
leuten aufgehalten habt, die, wie ihr wi&#x017F;&#x017F;et, mit einer &#x017F;o leichten und &#x017F;anften<lb/>
Hand barbieren, daß man &#x017F;ich kaum enthalten kann, unter wa&#x0364;hrender Ver-<lb/>
richtung einzu&#x017F;chlafen: &#x017F;o hoffe ich, ihr werdet ihnen etwas von ihrer Kun&#x017F;t<lb/>
abgelernet haben. Mu&#x017F;ta&#x0364;fa, um D&#x017F;chem de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er zu betriegen, lehnet an-<lb/>
fangs das Amt von &#x017F;ich ab. Als er aber noch einmal deswegen befraget wird:<lb/>
&#x017F;o williget er endlich darein, und giebt vor; er ko&#x0364;nnte nach &#x017F;einem Gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
die Ehre nicht ab&#x017F;chlagen, einen &#x017F;o großen Fu&#x0364;r&#x017F;ten zu bedienen, und ein Haupt<lb/>
zu &#x017F;cheren, de&#x017F;&#x017F;en Antlitz alle guten Seelen zu Con&#x017F;tantinopel zu &#x017F;ehen wu&#x0364;n&#x017F;che-<lb/>
ten. Er wurde al&#x017F;o unter &#x017F;eine Ka&#x0364;mmerlinge aufgenommen, daß er ihn an<lb/>
den gewo&#x0364;hnlichen Tagen, nach der Gewohnheit der Tu&#x0364;rken, barbieren &#x017F;ollte.<lb/>
Nachdem er die&#x017F;es Amt eine Zeitlang mit einem großen Scheine der Treue ver-<lb/>
richtet hatte: &#x017F;o begiebt &#x017F;ichs einmal, daß D&#x017F;chem wa&#x0364;hrend der Zeit, da er<lb/>
ihn barbieret, ein&#x017F;chla&#x0364;fet, und dadurch Mu&#x017F;ta&#x0364;fa bequeme Gelegenheit giebt,<lb/>
&#x017F;eine vorhabende Ab&#x017F;icht ins Werk zu richten. Denn als er niemanden von<lb/>
den Bedienten in dem Zimmer merket: &#x017F;o &#x017F;chneidet er dem Fu&#x0364;r&#x017F;ten mit einem<lb/>
&#x017F;charfen Scherme&#x017F;&#x017F;er <note place="end" n="19"/> die Luftro&#x0364;hre ab, und damit die Wunde nicht bluten<lb/>
mo&#x0364;ge; &#x017F;o bindet er die&#x017F;elbe mit einem Schnupftuche fe&#x017F;t zu. Hierauf gehet er<lb/>
aus dem Zimmer, und &#x017F;aget zu den Dienern, die da&#x017F;elb&#x017F;t aufwarten: ihr Herr<lb/>
&#x017F;chliefe; und erinnert &#x017F;ie, &#x017F;tille zu &#x017F;eyn und ihn nicht zu beunruhigen. Als die-<lb/>
&#x017F;es ge&#x017F;chehen i&#x017F;t: &#x017F;o &#x017F;etzet er &#x017F;ich auf ein Schiff, das &#x017F;chon bereit lag, ihn auf-<lb/>
zunehmen, und &#x017F;egelt er&#x017F;tlich nach Krete, und von da weiter nach Con&#x017F;tan-<lb/>
tinopel.</p><lb/>
            <note place="left">Die&#x017F;er wird zum<lb/>
ober&#x017F;ten Weßiregemacht.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>11.</head>
            <p>Nach &#x017F;einer Ankunft begiebt er &#x017F;ich unge&#x017F;a&#x0364;umt zu Bajeßid, und be-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">richtet</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="G268" prev="#G267" place="end">die go&#x0364;ttliche Vor&#x017F;ehung vernichtet die men&#x017F;ch-<lb/>
lichen An&#x017F;talten oder Vorhaben. Von die&#x017F;er<lb/>
Widerwa&#x0364;rtigkeit der Meinungen kommt es, daß<lb/>
der freye Wille von einigen &#x017F;ehr hoch erhoben,<lb/>
von andern aber de&#x017F;to geringer geachtet wird.</note><lb/><note place="end" n="19">Scherme&#x017F;&#x017F;er] Die Tu&#x0364;rken &#x017F;prechen<lb/>
hier den Pab&#x017F;t Alexander den <hi rendition="#aq">VI</hi> von dem<lb/>
ab&#x017F;cheulichen Verbrechen los, de&#x017F;&#x017F;en er von<lb/>
den Chri&#x017F;ten, auch &#x017F;o gar von katholi&#x017F;chen<lb/>
Schrift&#x017F;tellern, be&#x017F;chuldiget wird, und das<lb/>
man &#x017F;o viele Jahre hindurch geglaubet hat.<lb/>
Ich u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;e es dem Le&#x017F;er, eine Partey zu er-<lb/>
greifen, welche er will.</note><lb/><cb n="2"/><lb/><note place="end" n="20">ermordet] Die&#x017F;e entgegenge&#x017F;etzte<lb/>
Nachricht dienet zur Be&#x017F;ta&#x0364;rkung de&#x017F;&#x017F;en, was<lb/>
die Tu&#x0364;rken von D&#x017F;chems Tode erza&#x0364;hlen. Der<lb/>
Ort, da es ge&#x017F;chehen, i&#x017F;t &#x017F;treitig. Die<lb/>
Chri&#x017F;ten &#x017F;agen; er &#x017F;ey auf der Rei&#x017F;e nach<lb/>
Neapel in Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft Carls des <hi rendition="#aq">VIII</hi> zu Ter-<lb/>
racina mit Gift vergeben worden: die Tu&#x0364;rken<lb/>
hingegen; er &#x017F;ey zu Neapel von dem Schnitte<lb/>
eines Scherme&#x017F;&#x017F;ers des Berber Ibrahims ge-<lb/>
&#x017F;torben. Welches von beyden wahr &#x017F;ey: das<lb/>
wird dem Le&#x017F;er zur Beurtheilung anheim ge-<lb/>
&#x017F;tellet.</note><lb/><note xml:id="C268" next="#C269" place="end" n="21">Bered&#x017F;amkeit] Ilmi Kjelam, die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[182/0268] Osmaniſche Geſchichte leuten aufgehalten habt, die, wie ihr wiſſet, mit einer ſo leichten und ſanften Hand barbieren, daß man ſich kaum enthalten kann, unter waͤhrender Ver- richtung einzuſchlafen: ſo hoffe ich, ihr werdet ihnen etwas von ihrer Kunſt abgelernet haben. Muſtaͤfa, um Dſchem deſto beſſer zu betriegen, lehnet an- fangs das Amt von ſich ab. Als er aber noch einmal deswegen befraget wird: ſo williget er endlich darein, und giebt vor; er koͤnnte nach ſeinem Gewiſſen die Ehre nicht abſchlagen, einen ſo großen Fuͤrſten zu bedienen, und ein Haupt zu ſcheren, deſſen Antlitz alle guten Seelen zu Conſtantinopel zu ſehen wuͤnſche- ten. Er wurde alſo unter ſeine Kaͤmmerlinge aufgenommen, daß er ihn an den gewoͤhnlichen Tagen, nach der Gewohnheit der Tuͤrken, barbieren ſollte. Nachdem er dieſes Amt eine Zeitlang mit einem großen Scheine der Treue ver- richtet hatte: ſo begiebt ſichs einmal, daß Dſchem waͤhrend der Zeit, da er ihn barbieret, einſchlaͤfet, und dadurch Muſtaͤfa bequeme Gelegenheit giebt, ſeine vorhabende Abſicht ins Werk zu richten. Denn als er niemanden von den Bedienten in dem Zimmer merket: ſo ſchneidet er dem Fuͤrſten mit einem ſcharfen Schermeſſer ¹⁹ die Luftroͤhre ab, und damit die Wunde nicht bluten moͤge; ſo bindet er dieſelbe mit einem Schnupftuche feſt zu. Hierauf gehet er aus dem Zimmer, und ſaget zu den Dienern, die daſelbſt aufwarten: ihr Herr ſchliefe; und erinnert ſie, ſtille zu ſeyn und ihn nicht zu beunruhigen. Als die- ſes geſchehen iſt: ſo ſetzet er ſich auf ein Schiff, das ſchon bereit lag, ihn auf- zunehmen, und ſegelt erſtlich nach Krete, und von da weiter nach Conſtan- tinopel. 11. Nach ſeiner Ankunft begiebt er ſich ungeſaͤumt zu Bajeßid, und be- richtet die goͤttliche Vorſehung vernichtet die menſch- lichen Anſtalten oder Vorhaben. Von dieſer Widerwaͤrtigkeit der Meinungen kommt es, daß der freye Wille von einigen ſehr hoch erhoben, von andern aber deſto geringer geachtet wird. ¹⁹ Schermeſſer] Die Tuͤrken ſprechen hier den Pabſt Alexander den VI von dem abſcheulichen Verbrechen los, deſſen er von den Chriſten, auch ſo gar von katholiſchen Schriftſtellern, beſchuldiget wird, und das man ſo viele Jahre hindurch geglaubet hat. Ich uͤberlaſſe es dem Leſer, eine Partey zu er- greifen, welche er will. ²⁰ ermordet] Dieſe entgegengeſetzte Nachricht dienet zur Beſtaͤrkung deſſen, was die Tuͤrken von Dſchems Tode erzaͤhlen. Der Ort, da es geſchehen, iſt ſtreitig. Die Chriſten ſagen; er ſey auf der Reiſe nach Neapel in Geſellſchaft Carls des VIII zu Ter- racina mit Gift vergeben worden: die Tuͤrken hingegen; er ſey zu Neapel von dem Schnitte eines Schermeſſers des Berber Ibrahims ge- ſtorben. Welches von beyden wahr ſey: das wird dem Leſer zur Beurtheilung anheim ge- ſtellet. ²¹ Beredſamkeit] Ilmi Kjelam, die Wiſſenſchaft

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/268
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/268>, abgerufen am 20.05.2024.