Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Acht vnd viertzigste
die halßstarrigen Töuffer / mit offnen satzungen vnd mandaten der oberkeiten hinderhalten vnd gestraafft werdend. Dann die ding sind auch sunst straaffwirdig / vnd von einer Christenlichen oberkeit keins wägs zuo dulden noch zuo leyden.

3738 Hiezuogegen werffend vns aber die Widertöuffer zwey ort für. Das erst / auß dem 5. capitel deß buochs Josue / da wir also läsend: Mach dir steinine mässer / vnd beschneyd wider die kinder Jsraels zum anderen mal. Da sprechend sy nun: Sihe / sy hettind nit mögen zum anderen mal beschnitten werden / wenn sy nit auch vorhin wärind beschnitten gewesen. Da ich nun antworten / daß zum anderen mal beschneyden / oder ein ding widerumb thuon / nit heißt das thuon das vorhin thon was. Dann nach dem die vorhaut ein mal beschnitten was / wie hette sy widerumb können dennen geschnitten werden / so sy ein mal dennen was? Darumb so wirdt das widerumb braucht / vnnd stadt daß es zum anderen mal geschehen seye / daß etwan lang was vnderwägen bliben: vnnd wirdt deßhalb das wörtli / Andermal / nit von denen verstanden / die da soltend beschnitten werden / sonder von der zeyt / zuo deren die vnbeschnittnen beschnitten wurdend. Dann zum ersten warend sy in Egypten gmeinlich beschnitten worden / ee sy den überschritt assend: yetzund aber werdend sy als sy in das land Chanaan eyngon söllend / zum anderen mal gemeinlich beschnitten / die namlich / die bißhär in der wüste vnnd auff der straaß nit warend beschnitten worden. Dann also volget gleych im selbigen capitel hernach /Das / was männlichs auß Egypten gezogen / seye alles in der wüste gestorben / jre kind aber seygind nit beschnitten gewesen / darumb habind sy yetzund / wie vor zeyten jre vätter / müssen beschnitten werden. Derhalben habend die Widertöuffer in diser kundtschafft deß gesatzes keinen behilff.

3739 Das ander ort / damit sy den Widertauff schirmen wöllend / ziehend sy an auß dem xix. capitel der Gschichten der Apostlen / vnnd sprechend / Daß die zwölff mann zuo Epheso erstlich mit dem wassertauff / ja mit dem tauff Joannis vom Apollo seygind getaufft worden: darnach aber seygind äben die selbigen von Paulo im Nammen Christi auch wider getaufft worden. Auff dises antworten ich / Daß dise zwölff nit widerumb seygind von Paulo mit wasser getaufft worden. Ein mal sind sy mit wasser getaufft worden / das was jnen gnuog. Es hette jnen auch Paulus keinen anderen wassertauff können angiessen dann Joannis. Dann wir habend von anfang diser Predig erwisen vnd geleert / daß der wassertauff Joannis / Christi / vnd der Apostlen ein tauff seye. Wir habend auch daselbst erklärt / daß der tauff deß fheürs oder deß heiligen geists / besonders vnd eigentlich Christi seye. Darumb3740 so warend dise männer zuo Epheso wol mit dem wassertauff getaufft / wie auch die Samaritaner vom Philippo: aber sy warend noch nit vollkommenlich vnderrichtet vom tauff deß fheurs / noch mit fheur getaufft: ja sy bekennend daß sy nit wüssind ob ein sölicher tauff das ist / ob der heilig geist seye / der also in sichtbarer gstalt deß fheurs auff die menschen falle. Dann sunst einfaltig für sich selbs kondt jnen nit vnwüssend seyn / dz ein heiliger geist wäre / on den sy freylich nit glaubt hattend / ja in den sy geglaubt hattend / so sy ächt recht hattend glaubt. Darumb so habend sy allein den tauff deß fheürs nit gwüßt. Wie nun Petrus vnd Joannes den Samariteren die hend aufgelegt / vnd sy von stundan den heiligen geist empfangen: also legt Paulus disen Ephesieren die hend auf / vnnd empfahend sy den heiligen geist. Dann Lucas spricht / Als sy dises hortend / wurdend sy getaufft in dem nammen deß Herren Jesu. Vnd damit dises

3738 Erklärung etlicher ort / die die Widertöuffer brauchend.
3739 Daß die 12. man zuo Epheso nit seygind wider getaufft worden.
3740 Acto.8.

Die Acht vnd viertzigste
die halßstarrigen Toͤuffer / mit offnen satzungen vnd mandaten der oberkeiten hinderhalten vnd gestraafft werdend. Dann die ding sind auch sunst straaffwirdig / vnd von einer Christenlichen oberkeit keins waͤgs zuͦ dulden noch zuͦ leyden.

3738 Hiezuͦgegen werffend vns aber die Widertoͤuffer zwey ort für. Das erst / auß dem 5. capitel deß buͦchs Josue / da wir also laͤsend: Mach dir steinine maͤsser / vnd beschneyd wider die kinder Jsraels zum anderen mal. Da sprechend sy nun: Sihe / sy hettind nit moͤgen zum anderen mal beschnitten werden / wenn sy nit auch vorhin waͤrind beschnitten gewesen. Da ich nun antworten / daß zum anderen mal beschneyden / oder ein ding widerumb thuͦn / nit heißt das thuͦn das vorhin thon was. Dann nach dem die vorhaut ein mal beschnitten was / wie hette sy widerumb koͤnnen dennen geschnitten werden / so sy ein mal dennen was? Darumb so wirdt das widerumb braucht / vnnd stadt daß es zum anderen mal geschehen seye / daß etwan lang was vnderwaͤgen bliben: vnnd wirdt deßhalb das woͤrtli / Andermal / nit von denen verstanden / die da soltend beschnitten werden / sonder von der zeyt / zuͦ deren die vnbeschnittnen beschnitten wurdend. Dann zum ersten warend sy in Egypten gmeinlich beschnitten worden / ee sy den überschritt assend: yetzund aber werdend sy als sy in das land Chanaan eyngon soͤllend / zum anderen mal gemeinlich beschnitten / die namlich / die bißhaͤr in der wuͤste vnnd auff der straaß nit warend beschnitten worden. Dann also volget gleych im selbigen capitel hernach /Das / was maͤnnlichs auß Egypten gezogen / seye alles in der wuͤste gestorben / jre kind aber seygind nit beschnitten gewesen / darumb habind sy yetzund / wie vor zeyten jre vaͤtter / muͤssen beschnitten werden. Derhalben habend die Widertoͤuffer in diser kundtschafft deß gesatzes keinen behilff.

3739 Das ander ort / damit sy den Widertauff schirmen woͤllend / ziehend sy an auß dem xix. capitel der Gschichten der Apostlen / vnnd sprechend / Daß die zwoͤlff mann zuͦ Epheso erstlich mit dem wassertauff / ja mit dem tauff Joannis vom Apollo seygind getaufft worden: darnach aber seygind aͤben die selbigen von Paulo im Nammen Christi auch wider getaufft worden. Auff dises antworten ich / Daß dise zwoͤlff nit widerumb seygind von Paulo mit wasser getaufft worden. Ein mal sind sy mit wasser getaufft worden / das was jnen gnuͦg. Es hette jnen auch Paulus keinen anderen wassertauff koͤnnen angiessen dann Joannis. Dann wir habend von anfang diser Predig erwisen vnd geleert / daß der wassertauff Joannis / Christi / vnd der Apostlen ein tauff seye. Wir habend auch daselbst erklaͤrt / daß der tauff deß fheürs oder deß heiligen geists / besonders vnd eigentlich Christi seye. Darumb3740 so warend dise maͤnner zuͦ Epheso wol mit dem wassertauff getaufft / wie auch die Samaritaner vom Philippo: aber sy warend noch nit vollkommenlich vnderrichtet vom tauff deß fheurs / noch mit fheur getaufft: ja sy bekennend daß sy nit wüssind ob ein soͤlicher tauff das ist / ob der heilig geist seye / der also in sichtbarer gstalt deß fheurs auff die menschen falle. Dann sunst einfaltig für sich selbs kondt jnen nit vnwüssend seyn / dz ein heiliger geist waͤre / on den sy freylich nit glaubt hattend / ja in den sy geglaubt hattend / so sy aͤcht recht hattend glaubt. Darumb so habend sy allein den tauff deß fheürs nit gwüßt. Wie nun Petrus vnd Joannes den Samariteren die hend aufgelegt / vnd sy von stundan den heiligen geist empfangen: also legt Paulus disen Ephesieren die hend auf / vnnd empfahend sy den heiligen geist. Dann Lucas spricht / Als sy dises hortend / wurdend sy getaufft in dem nammen deß Herren Jesu. Vnd damit dises

3738 Erklaͤrung etlicher ort / die die Widertoͤuffer brauchend.
3739 Daß die 12. man zuͦ Epheso nit seygind wider getaufft worden.
3740 Acto.8.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0972" n="[440]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">A</hi>cht
                            vnd viertzigste</hi></hi><lb/></fw>die halßstarrigen To&#x0364;uffer / mit offnen
                   satzungen vnd mandaten der oberkeiten hinderhalten vnd gestraafft werdend. Dann
                   die ding sind auch sunst straaffwirdig / vnd von einer Christenlichen oberkeit
                   keins wa&#x0364;gs zu&#x0366; dulden noch zu&#x0366; leyden.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="3738"> Erkla&#x0364;rung etlicher ort / die die Widerto&#x0364;uffer brauchend.</note> Hiezu&#x0366;gegen werffend vns aber die Widerto&#x0364;uffer zwey ort für. Das erst / auß dem 5. capitel deß bu&#x0366;chs Josue / da wir also la&#x0364;send: Mach dir steinine ma&#x0364;sser / vnd beschneyd wider die kinder Jsraels zum anderen mal. Da sprechend sy nun: Sihe / sy hettind nit mo&#x0364;gen zum anderen mal beschnitten werden / wenn sy nit auch vorhin wa&#x0364;rind beschnitten gewesen. Da ich nun antworten / daß zum anderen mal beschneyden / oder ein ding widerumb thu&#x0366;n / nit heißt das thu&#x0366;n das vorhin thon was. Dann nach dem die vorhaut ein mal beschnitten was / wie hette sy widerumb ko&#x0364;nnen dennen geschnitten werden / so sy ein mal dennen was? Darumb so wirdt das widerumb braucht / vnnd stadt daß es zum anderen mal geschehen seye / daß etwan lang was vnderwa&#x0364;gen bliben: vnnd wirdt deßhalb das wo&#x0364;rtli / Andermal / nit von denen verstanden / die da soltend beschnitten werden / sonder von der zeyt / zu&#x0366; deren die vnbeschnittnen beschnitten wurdend. Dann zum ersten warend sy in Egypten gmeinlich beschnitten worden / ee sy den überschritt assend: yetzund aber werdend sy als sy in das land Chanaan eyngon so&#x0364;llend / zum anderen mal gemeinlich beschnitten / die namlich / die bißha&#x0364;r in der wu&#x0364;ste vnnd auff der straaß nit warend beschnitten worden. Dann also volget gleych im selbigen capitel hernach /Das / was ma&#x0364;nnlichs auß Egypten gezogen / seye alles in der wu&#x0364;ste gestorben / jre kind aber seygind nit beschnitten gewesen / darumb habind sy yetzund / wie vor zeyten jre va&#x0364;tter / mu&#x0364;ssen beschnitten werden. Derhalben habend die Widerto&#x0364;uffer in diser kundtschafft deß gesatzes keinen behilff.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="3739"> Daß die 12. man zu&#x0366; Epheso nit
                      seygind wider getaufft worden.</note> Das ander ort / damit sy
                   den Widertauff schirmen wo&#x0364;llend / ziehend sy an auß dem xix. capitel der
                   Gschichten der Apostlen / vnnd sprechend / Daß die zwo&#x0364;lff mann zu&#x0366; Epheso erstlich
                   mit dem wassertauff / ja mit dem tauff Joannis vom Apollo seygind getaufft worden:
                   darnach aber seygind a&#x0364;ben die selbigen von Paulo im Nammen Christi auch wider
                   getaufft worden. Auff dises antworten ich / Daß dise zwo&#x0364;lff nit widerumb seygind
                   von Paulo mit wasser getaufft worden. Ein mal sind sy mit wasser getaufft worden /
                   das was jnen gnu&#x0366;g. Es hette jnen auch Paulus keinen anderen wassertauff ko&#x0364;nnen
                   angiessen dann Joannis. Dann wir habend von anfang diser Predig erwisen vnd
                   geleert / daß der wassertauff Joannis / Christi / vnd der Apostlen ein tauff seye.
                   Wir habend auch daselbst erkla&#x0364;rt / daß der tauff deß fheürs oder deß heiligen
                   geists / besonders vnd eigentlich Christi seye. Darumb<note place="foot" n="3740"> Acto.8.</note> so warend dise ma&#x0364;nner zu&#x0366; Epheso wol mit
                   dem wassertauff getaufft / wie auch die Samaritaner vom Philippo: aber sy warend
                   noch nit vollkommenlich vnderrichtet vom tauff deß fheurs / noch mit fheur
                   getaufft: ja sy bekennend daß sy nit wüssind ob ein so&#x0364;licher tauff das ist / ob
                   der heilig geist seye / der also in sichtbarer gstalt deß fheurs auff die menschen
                   falle. Dann sunst einfaltig für sich selbs kondt jnen nit vnwüssend seyn / dz ein
                   heiliger geist wa&#x0364;re / on den sy freylich nit glaubt hattend / ja in den sy
                   geglaubt hattend / so sy a&#x0364;cht recht hattend glaubt. Darumb so habend sy allein den
                   tauff deß fheürs nit gwüßt. Wie nun Petrus vnd Joannes den Samariteren die hend
                   aufgelegt / vnd sy von stundan den heiligen geist empfangen: also legt Paulus
                   disen Ephesieren die hend auf / vnnd empfahend sy den heiligen geist. Dann Lucas
                   spricht / Als sy dises hortend / wurdend sy getaufft in dem nammen deß Herren
                   Jesu. Vnd damit dises<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[440]/0972] Die Acht vnd viertzigste die halßstarrigen Toͤuffer / mit offnen satzungen vnd mandaten der oberkeiten hinderhalten vnd gestraafft werdend. Dann die ding sind auch sunst straaffwirdig / vnd von einer Christenlichen oberkeit keins waͤgs zuͦ dulden noch zuͦ leyden. 3738 Hiezuͦgegen werffend vns aber die Widertoͤuffer zwey ort für. Das erst / auß dem 5. capitel deß buͦchs Josue / da wir also laͤsend: Mach dir steinine maͤsser / vnd beschneyd wider die kinder Jsraels zum anderen mal. Da sprechend sy nun: Sihe / sy hettind nit moͤgen zum anderen mal beschnitten werden / wenn sy nit auch vorhin waͤrind beschnitten gewesen. Da ich nun antworten / daß zum anderen mal beschneyden / oder ein ding widerumb thuͦn / nit heißt das thuͦn das vorhin thon was. Dann nach dem die vorhaut ein mal beschnitten was / wie hette sy widerumb koͤnnen dennen geschnitten werden / so sy ein mal dennen was? Darumb so wirdt das widerumb braucht / vnnd stadt daß es zum anderen mal geschehen seye / daß etwan lang was vnderwaͤgen bliben: vnnd wirdt deßhalb das woͤrtli / Andermal / nit von denen verstanden / die da soltend beschnitten werden / sonder von der zeyt / zuͦ deren die vnbeschnittnen beschnitten wurdend. Dann zum ersten warend sy in Egypten gmeinlich beschnitten worden / ee sy den überschritt assend: yetzund aber werdend sy als sy in das land Chanaan eyngon soͤllend / zum anderen mal gemeinlich beschnitten / die namlich / die bißhaͤr in der wuͤste vnnd auff der straaß nit warend beschnitten worden. Dann also volget gleych im selbigen capitel hernach /Das / was maͤnnlichs auß Egypten gezogen / seye alles in der wuͤste gestorben / jre kind aber seygind nit beschnitten gewesen / darumb habind sy yetzund / wie vor zeyten jre vaͤtter / muͤssen beschnitten werden. Derhalben habend die Widertoͤuffer in diser kundtschafft deß gesatzes keinen behilff. 3739 Das ander ort / damit sy den Widertauff schirmen woͤllend / ziehend sy an auß dem xix. capitel der Gschichten der Apostlen / vnnd sprechend / Daß die zwoͤlff mann zuͦ Epheso erstlich mit dem wassertauff / ja mit dem tauff Joannis vom Apollo seygind getaufft worden: darnach aber seygind aͤben die selbigen von Paulo im Nammen Christi auch wider getaufft worden. Auff dises antworten ich / Daß dise zwoͤlff nit widerumb seygind von Paulo mit wasser getaufft worden. Ein mal sind sy mit wasser getaufft worden / das was jnen gnuͦg. Es hette jnen auch Paulus keinen anderen wassertauff koͤnnen angiessen dann Joannis. Dann wir habend von anfang diser Predig erwisen vnd geleert / daß der wassertauff Joannis / Christi / vnd der Apostlen ein tauff seye. Wir habend auch daselbst erklaͤrt / daß der tauff deß fheürs oder deß heiligen geists / besonders vnd eigentlich Christi seye. Darumb 3740 so warend dise maͤnner zuͦ Epheso wol mit dem wassertauff getaufft / wie auch die Samaritaner vom Philippo: aber sy warend noch nit vollkommenlich vnderrichtet vom tauff deß fheurs / noch mit fheur getaufft: ja sy bekennend daß sy nit wüssind ob ein soͤlicher tauff das ist / ob der heilig geist seye / der also in sichtbarer gstalt deß fheurs auff die menschen falle. Dann sunst einfaltig für sich selbs kondt jnen nit vnwüssend seyn / dz ein heiliger geist waͤre / on den sy freylich nit glaubt hattend / ja in den sy geglaubt hattend / so sy aͤcht recht hattend glaubt. Darumb so habend sy allein den tauff deß fheürs nit gwüßt. Wie nun Petrus vnd Joannes den Samariteren die hend aufgelegt / vnd sy von stundan den heiligen geist empfangen: also legt Paulus disen Ephesieren die hend auf / vnnd empfahend sy den heiligen geist. Dann Lucas spricht / Als sy dises hortend / wurdend sy getaufft in dem nammen deß Herren Jesu. Vnd damit dises 3738 Erklaͤrung etlicher ort / die die Widertoͤuffer brauchend. 3739 Daß die 12. man zuͦ Epheso nit seygind wider getaufft worden. 3740 Acto.8.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/972
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [440]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/972>, abgerufen am 19.05.2024.