Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Siben vnd viertzigste
wirt / vnd die vntreülich übergibt vnd verlaßt / der ist meineid vnd treüwloß. So nun das volck Christi im sacramentlichen ässen des leybs Christi in einem leyb zuosamen gefügt vnd verknüpfft wirt / vnd aber der / der vnglöubig ist nichts destminder sich gethar fräfenlich vnnd gleychßnerisch in die gemeind Gottes / vnd söliche heilige gesellschafft thuon / oder eynmischen / der handlet yetz vnd fart vngetreüwlich / fälschlich vnd verräterlich an dem leyb Christi / nit allein an den glideren / sonder an dem haupt Christo selbs. So vil Zwingli.

3635 Auß disem allem mag man nun auch one alle arbeit verston / wie vns die sacrament vnsers ampts erinnerind: besonders wenn wir warnemmend wie die Apostel in jren geschrifften jre vermanungen von den sacramenten har genommen habind. An welchem ort die analogy oder änliche abermals wol hilfft / so sy eigentlich bedacht wirt. Wir wöllend dauon an eim fürgang bloß ein wenig anrüren. Die böum beschneydet man / was türr vnfruchtbar vnd vnnütz ist / das hauwt man daruon: also wurdend die beschnittnen durch die beschneydung erinneret / daß sy mit dem mässer des geists alles das abschnittind / daß auß dem fleisch wider das gsatzt Gottes erwüchse. Daruf hat auch Moses gesähen / da er in seinem 5. buoch also spricht3636 / Beschneydend die vorhaut eüwers hertzens / vnd verhertend eüweren nacken nit mer. Vnd Jeremias thuots Mosi in der red nach / vnd spricht im 4. cap. Werdend dem Herren beschnitten / vnd thuond die vorhaut euwers hertzens hinwäg / etc. Darnach was der Apostel von dem Osterlamm sagt / ist offenbarer dann das es hie anziehens bedörffe. Jch hab auch von dem selbigen allem nach der lenge geredt in der 26. Predig hieuor. Vom tauff redt Paulus in der epistel zuo den Römeren also:3638 Wüssend jr nit / daß alle die wir in Jesum Christum getaufft sind / die sind in seinen tod getaufft? So sind wir ye mit jm begraben durch den tauff in den tod auff das glych wie Christus auferweckt ist von den todten durch die herrligkeit des vatters / also wir auch in einem neüwen läben wandlen söllind / etc. Darumb so werdend wir durch die geheimnuß des tauffs erinneret vnd geleert daß wir dem teüfel vnd der wält widersagind / vnser fleisch tödind / vnd den alten Adamen begrabind damit ein neüwer mensch in vns durch Christum wider auferstande. Des Herren Nachtmal aber erinneret vns der brüderlichen liebe / vnd der einigkeit mit allen glideren Christi. Es lert vns auch rein vnd aufrächt seyn im glauben / daß dieweyl wir offentlich bezeügt habend / daß wir mit Christo vnd allen seinen glideren vereinbaret seygind / daß wir nun fleyssige sorg tragind / daß wir nit vntreüw an Christo dem Herren vnd an seiner kirchen seygind / vnd vns nienen mit frömbden gottsdiensten befleckind. Wir werdend auch darinn der danckbarkeit erinneret / daß wir lobind vnd preysind die gnad dessen der vns erlößt hat / wie dann das wort lautet / So offt jr von disem brot ässend / vnd von disem trinckgschirr trinckend / söllend jr den tod des Herren außkünden / biß daß er kumpt.

Vnd also hab ich nun bißhar geredt von der krafft / vom end / vnd von der würckung der sacramenten. Denen ich so vil zuogäben / als ich hoff / so vil ich dann söllen / das ist / so vil auß der geschrifft erzeigt mag werden. Sy sind eynsatzungen Christi / darumb habend sy nit gern erdichtets lob vnnd das jnen nit zuogehört. Lobs habend sy gnuog / wenn sy das habend / das jnen Gott jr eynsetzer / vnnd der Ober ist Priester der allgemeinen kirchen Jesus Christus zuogibt.

Dieweyl aber in diser gantzen handlung des glaubens so offt gedacht ist / so wil ich noch kurtz anzeigen / daß die sacrament one glauben nichts nützind: dargägen aber daß sy denen die es mit glauben niessend / nit vnnütz noch

3635 Daß vns die sacrament auch vnsers ampts erinnerind.
3636 Deute.10.
3638 Rom.6.

Die Siben vnd viertzigste
wirt / vnd die vntreülich übergibt vnd verlaßt / der ist meineid vnd treüwloß. So nun das volck Christi im sacramentlichen aͤssen des leybs Christi in einem leyb zuͦsamen gefuͤgt vnd verknüpfft wirt / vnd aber der / der vngloͤubig ist nichts destminder sich gethar fraͤfenlich vnnd gleychßnerisch in die gemeind Gottes / vnd soͤliche heilige gesellschafft thuͦn / oder eynmischen / der handlet yetz vnd fart vngetreüwlich / faͤlschlich vnd verraͤterlich an dem leyb Christi / nit allein an den glideren / sonder an dem haupt Christo selbs. So vil Zwingli.

3635 Auß disem allem mag man nun auch one alle arbeit verston / wie vns die sacrament vnsers ampts erinnerind: besonders wenn wir warnemmend wie die Apostel in jren geschrifften jre vermanungen von den sacramenten har genommen habind. An welchem ort die analogy oder aͤnliche abermals wol hilfft / so sy eigentlich bedacht wirt. Wir woͤllend dauon an eim fürgang bloß ein wenig anruͤren. Die boͤum beschneydet man / was türr vnfruchtbar vnd vnnütz ist / das hauwt man daruͦn: also wurdend die beschnittnen durch die beschneydung erinneret / daß sy mit dem maͤsser des geists alles das abschnittind / daß auß dem fleisch wider das gsatzt Gottes erwuͤchse. Daruf hat auch Moses gesaͤhen / da er in seinem 5. buͦch also spricht3636 / Beschneydend die vorhaut eüwers hertzens / vnd verhertend eüweren nacken nit mer. Vnd Jeremias thuͦts Mosi in der red nach / vnd spricht im 4. cap. Werdend dem Herren beschnitten / vnd thuͦnd die vorhaut euwers hertzens hinwaͤg / ꝛc. Darnach was der Apostel von dem Osterlamm sagt / ist offenbarer dann das es hie anziehens bedoͤrffe. Jch hab auch von dem selbigen allem nach der lenge geredt in der 26. Predig hieuͦr. Vom tauff redt Paulus in der epistel zuͦ den Roͤmeren also:3638 Wüssend jr nit / daß alle die wir in Jesum Christum getaufft sind / die sind in seinen tod getaufft? So sind wir ye mit jm begraben durch den tauff in den tod auff das glych wie Christus auferweckt ist von den todten durch die herrligkeit des vatters / also wir auch in einem neüwen laͤben wandlen soͤllind / ꝛc. Darumb so werdend wir durch die geheimnuß des tauffs erinneret vnd geleert daß wir dem teüfel vnd der waͤlt widersagind / vnser fleisch toͤdind / vnd den alten Adamen begrabind damit ein neüwer mensch in vns durch Christum wider auferstande. Des Herren Nachtmal aber erinneret vns der bruͤderlichen liebe / vnd der einigkeit mit allen glideren Christi. Es lert vns auch rein vnd aufraͤcht seyn im glauben / daß dieweyl wir offentlich bezeügt habend / daß wir mit Christo vnd allen seinen glideren vereinbaret seygind / daß wir nun fleyssige sorg tragind / daß wir nit vntreüw an Christo dem Herren vnd an seiner kirchen seygind / vnd vns nienen mit froͤmbden gottsdiensten befleckind. Wir werdend auch darinn der danckbarkeit erinneret / daß wir lobind vnd preysind die gnad dessen der vns erloͤßt hat / wie dann das wort lautet / So offt jr von disem brot aͤssend / vnd von disem trinckgschirr trinckend / soͤllend jr den tod des Herren außkünden / biß daß er kumpt.

Vnd also hab ich nun bißhar geredt von der krafft / vom end / vnd von der würckung der sacramenten. Denen ich so vil zuͦgaͤben / als ich hoff / so vil ich dann soͤllen / das ist / so vil auß der geschrifft erzeigt mag werden. Sy sind eynsatzungen Christi / darumb habend sy nit gern erdichtets lob vnnd das jnen nit zuͦgehoͤrt. Lobs habend sy gnuͦg / wenn sy das habend / das jnen Gott jr eynsetzer / vnnd der Ober ist Priester der allgemeinen kirchen Jesus Christus zuͦgibt.

Dieweyl aber in diser gantzen handlung des glaubens so offt gedacht ist / so wil ich noch kurtz anzeigen / daß die sacrament one glauben nichts nützind: dargaͤgen aber daß sy denen die es mit glauben niessend / nit vnnütz noch

3635 Daß vns die sacrament auch vnsers ampts erinnerind.
3636 Deute.10.
3638 Rom.6.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0942" n="[425]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">S</hi>iben vnd viertzigste</hi></hi><lb/></fw>wirt / vnd die vntreülich
                   übergibt vnd verlaßt / der ist meineid vnd treüwloß. So nun das volck Christi im
                   sacramentlichen a&#x0364;ssen des leybs Christi in einem leyb zu&#x0366;samen gefu&#x0364;gt vnd
                   verknüpfft wirt / vnd aber der / der vnglo&#x0364;ubig ist nichts destminder sich gethar
                   fra&#x0364;fenlich vnnd gleychßnerisch in die gemeind Gottes / vnd so&#x0364;liche heilige
                   gesellschafft thu&#x0366;n / oder eynmischen / der handlet yetz vnd fart
                   vngetreüwlich / fa&#x0364;lschlich vnd verra&#x0364;terlich an dem leyb Christi / nit allein an
                   den glideren / sonder an dem haupt Christo selbs. So vil Zwingli.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="3635"> Daß vns die sacrament auch vnsers ampts erinnerind.</note> Auß disem allem mag man nun auch one alle arbeit verston / wie vns die sacrament vnsers ampts erinnerind: besonders wenn wir warnemmend wie die Apostel in jren geschrifften jre vermanungen von den sacramenten har genommen habind. An welchem ort die analogy oder a&#x0364;nliche abermals wol hilfft / so sy eigentlich bedacht wirt. Wir wo&#x0364;llend dauon an eim fürgang bloß ein wenig anru&#x0364;ren. Die bo&#x0364;um beschneydet man / was türr vnfruchtbar vnd vnnütz ist / das hauwt man daru&#x0366;n: also wurdend die beschnittnen durch die beschneydung erinneret / daß sy mit dem ma&#x0364;sser des geists alles das abschnittind / daß auß dem fleisch wider das gsatzt Gottes erwu&#x0364;chse. Daruf hat auch Moses gesa&#x0364;hen / da er in seinem 5. bu&#x0366;ch also spricht<note place="foot" n="3636"> Deute.10.</note>  / Beschneydend die vorhaut eüwers hertzens / vnd verhertend eüweren nacken nit mer. Vnd Jeremias thu&#x0366;ts Mosi in der red nach / vnd spricht im 4. cap. Werdend dem Herren beschnitten / vnd thu&#x0366;nd die vorhaut euwers hertzens hinwa&#x0364;g / &#xA75B;c. Darnach was der Apostel von dem Osterlamm sagt / ist offenbarer dann das es hie anziehens bedo&#x0364;rffe. Jch hab auch von dem selbigen allem nach der lenge geredt in der 26. Predig hieu&#x0366;r. Vom tauff redt Paulus in der epistel zu&#x0366; den Ro&#x0364;meren also:<note place="foot" n="3638"> Rom.6.</note>  Wüssend jr nit / daß alle die wir in Jesum Christum getaufft sind / die sind in seinen tod getaufft? So sind wir ye mit jm begraben durch den tauff in den tod auff das glych wie Christus auferweckt ist von den todten durch die herrligkeit des vatters / also wir auch in einem neüwen la&#x0364;ben wandlen so&#x0364;llind / &#xA75B;c. Darumb so werdend wir durch die geheimnuß des tauffs erinneret vnd geleert daß wir dem  teüfel vnd der wa&#x0364;lt widersagind / vnser fleisch to&#x0364;dind / vnd den alten Adamen begrabind damit ein neüwer mensch in vns durch Christum wider auferstande. Des Herren Nachtmal aber erinneret vns der bru&#x0364;derlichen liebe / vnd der einigkeit mit allen glideren Christi. Es lert vns auch rein vnd aufra&#x0364;cht seyn im glauben / daß dieweyl wir offentlich bezeügt habend / daß wir mit Christo vnd allen seinen glideren vereinbaret seygind / daß wir nun fleyssige sorg tragind / daß wir nit vntreüw an Christo dem Herren vnd an seiner kirchen seygind / vnd vns nienen mit fro&#x0364;mbden gottsdiensten befleckind. Wir werdend auch darinn der danckbarkeit erinneret / daß wir lobind vnd preysind die gnad dessen der vns erlo&#x0364;ßt hat / wie dann das wort lautet / So offt jr von disem brot a&#x0364;ssend / vnd von disem trinckgschirr trinckend / so&#x0364;llend jr den tod des Herren außkünden / biß daß er kumpt.</p><lb/>
          <p>Vnd also hab ich nun bißhar geredt von der krafft / vom end / vnd von der würckung der sacramenten. Denen ich so vil zu&#x0366;ga&#x0364;ben / als ich hoff / so vil ich dann so&#x0364;llen / das ist / so vil auß der geschrifft erzeigt mag werden. Sy sind eynsatzungen Christi / darumb habend sy nit gern erdichtets lob vnnd das jnen nit zu&#x0366;geho&#x0364;rt. Lobs habend sy gnu&#x0366;g / wenn sy das habend / das jnen Gott jr eynsetzer / vnnd der Ober ist Priester der allgemeinen kirchen Jesus Christus zu&#x0366;gibt.</p><lb/>
          <p>Dieweyl aber in diser gantzen handlung des glaubens so offt gedacht ist / so wil ich
                   noch kurtz anzeigen / daß die sacrament one glauben nichts nützind: darga&#x0364;gen aber
                   daß sy denen die es mit glauben niessend / nit vnnütz noch<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[425]/0942] Die Siben vnd viertzigste wirt / vnd die vntreülich übergibt vnd verlaßt / der ist meineid vnd treüwloß. So nun das volck Christi im sacramentlichen aͤssen des leybs Christi in einem leyb zuͦsamen gefuͤgt vnd verknüpfft wirt / vnd aber der / der vngloͤubig ist nichts destminder sich gethar fraͤfenlich vnnd gleychßnerisch in die gemeind Gottes / vnd soͤliche heilige gesellschafft thuͦn / oder eynmischen / der handlet yetz vnd fart vngetreüwlich / faͤlschlich vnd verraͤterlich an dem leyb Christi / nit allein an den glideren / sonder an dem haupt Christo selbs. So vil Zwingli. 3635 Auß disem allem mag man nun auch one alle arbeit verston / wie vns die sacrament vnsers ampts erinnerind: besonders wenn wir warnemmend wie die Apostel in jren geschrifften jre vermanungen von den sacramenten har genommen habind. An welchem ort die analogy oder aͤnliche abermals wol hilfft / so sy eigentlich bedacht wirt. Wir woͤllend dauon an eim fürgang bloß ein wenig anruͤren. Die boͤum beschneydet man / was türr vnfruchtbar vnd vnnütz ist / das hauwt man daruͦn: also wurdend die beschnittnen durch die beschneydung erinneret / daß sy mit dem maͤsser des geists alles das abschnittind / daß auß dem fleisch wider das gsatzt Gottes erwuͤchse. Daruf hat auch Moses gesaͤhen / da er in seinem 5. buͦch also spricht 3636 / Beschneydend die vorhaut eüwers hertzens / vnd verhertend eüweren nacken nit mer. Vnd Jeremias thuͦts Mosi in der red nach / vnd spricht im 4. cap. Werdend dem Herren beschnitten / vnd thuͦnd die vorhaut euwers hertzens hinwaͤg / ꝛc. Darnach was der Apostel von dem Osterlamm sagt / ist offenbarer dann das es hie anziehens bedoͤrffe. Jch hab auch von dem selbigen allem nach der lenge geredt in der 26. Predig hieuͦr. Vom tauff redt Paulus in der epistel zuͦ den Roͤmeren also: 3638 Wüssend jr nit / daß alle die wir in Jesum Christum getaufft sind / die sind in seinen tod getaufft? So sind wir ye mit jm begraben durch den tauff in den tod auff das glych wie Christus auferweckt ist von den todten durch die herrligkeit des vatters / also wir auch in einem neüwen laͤben wandlen soͤllind / ꝛc. Darumb so werdend wir durch die geheimnuß des tauffs erinneret vnd geleert daß wir dem teüfel vnd der waͤlt widersagind / vnser fleisch toͤdind / vnd den alten Adamen begrabind damit ein neüwer mensch in vns durch Christum wider auferstande. Des Herren Nachtmal aber erinneret vns der bruͤderlichen liebe / vnd der einigkeit mit allen glideren Christi. Es lert vns auch rein vnd aufraͤcht seyn im glauben / daß dieweyl wir offentlich bezeügt habend / daß wir mit Christo vnd allen seinen glideren vereinbaret seygind / daß wir nun fleyssige sorg tragind / daß wir nit vntreüw an Christo dem Herren vnd an seiner kirchen seygind / vnd vns nienen mit froͤmbden gottsdiensten befleckind. Wir werdend auch darinn der danckbarkeit erinneret / daß wir lobind vnd preysind die gnad dessen der vns erloͤßt hat / wie dann das wort lautet / So offt jr von disem brot aͤssend / vnd von disem trinckgschirr trinckend / soͤllend jr den tod des Herren außkünden / biß daß er kumpt. Vnd also hab ich nun bißhar geredt von der krafft / vom end / vnd von der würckung der sacramenten. Denen ich so vil zuͦgaͤben / als ich hoff / so vil ich dann soͤllen / das ist / so vil auß der geschrifft erzeigt mag werden. Sy sind eynsatzungen Christi / darumb habend sy nit gern erdichtets lob vnnd das jnen nit zuͦgehoͤrt. Lobs habend sy gnuͦg / wenn sy das habend / das jnen Gott jr eynsetzer / vnnd der Ober ist Priester der allgemeinen kirchen Jesus Christus zuͦgibt. Dieweyl aber in diser gantzen handlung des glaubens so offt gedacht ist / so wil ich noch kurtz anzeigen / daß die sacrament one glauben nichts nützind: dargaͤgen aber daß sy denen die es mit glauben niessend / nit vnnütz noch 3635 Daß vns die sacrament auch vnsers ampts erinnerind. 3636 Deute.10. 3638 Rom.6.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/942
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [425]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/942>, abgerufen am 28.05.2024.