Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Predig.
keinen anderen dann jn allein liebend / vnnd kurtz / so wir in der einfaltige deß Euangelij verharrend. Dann in den worten deß Apostels volget druff / Jch förcht aber das villeicht wie die schlang Euam verfürt mit jrem geschwinden list / eüwere sinn auch also verruckt werdind von der einfaltigkeyt inn Christo. Dise einfaltigkeyt erkennet Christum ein summ des Heyls / vnd ein begriff des läbens vnd aller Himlischen gütteren sein / vßert dem kein heyl vnnd kein guots seyge. Wer wolte aber die für ein keüsche matronen haben / die den huoreren loßte / vnd jhr hertz auch andere zuo lieben außspreytete / vnd sich nit jres einigen Eemans vernügte? Wurde nit yederman die für ein huoren vnnd für ein Eebrächerin außschreyen / die mitt einem anderen zuothuon hette / vnnd von einem frömden samen kinder gebüre? Vnd dise gleichnuß der geystlichen huorey vnd des geystlichen Eebruchs ist inn der heyligen geschrifft gar breüchlich. 3112 Alle reden der Propheten sind diser gleychnussen vnd anbildungen vol / sie nemmend die Kirchen vnnd die menschen Eebrächer / huoren vnd buoben / die da anderen samen / das ist ein andere leer dann das wort Gottes annemmend: Dann die selbigen huorend an Gott / hangend Gott nit allein an / liebend jn nit allein von gantzem hertzen / dienend jm nit allein / bättend vnd rüffend jhn nit allein an / sonder erwöllend jnen selbs andere / die sie eintwäders für Gott / oder mit Gott vereerend vnd anrüffend. Vnd hiehar dienet ein guotter theil des v. Capitels Jeremie / vnd das gantz ander Capitel Osee. Vnder anderem spricht der Herr / Jrer kinder wil ich mich nitt erbarmen / dann es sind kinder die auß huorey erboren sind. Dann jhre muoter hatt gehuoret vnnd gesprochen / ich wil gon vnnd meinen buolen nachlauffen.

3113 Dieweil nun dem also / geliebte Brüder / so ist on noth das yemand auf den hüttigen tag die Römisch Kirch / die sich vnder dem tittel vnd schein der muoter der Kirchen herfür stelt vnd zieret / förchte. Dann sie ist nit die heylig muotter die kirch / sie ist nit ein matron vnd vnuerfellte jungfrouw. Dann wo ist der brütigam / der es diser keüschen matronen alles allein seyge? wo ist die treüw vnd redliche die sie dem Brütgam behalten solt? hat sie sich nit mit frömdem samen besudlet? hatt sie nitt ein neüwe leer angenommen die dem wort Gottes zuo wider / wölche sie auch leert? vnd dadurch sie also nit Christo sonder dem Endchristen vil kinder gebirt? Der heylig Joannes gibt diser Kirchen den rechten tittel / da er sie nennt die grosse Babylon / ein muotter der huorey vnnd greüwlen auff erden / Jtem ein weib das truncken seye von dem bluot der heyligen / vnnd von dem bluot der marterer vnd zeügen Jesu Christi. Die heylig muotter die Kirch ist ein reine vngefelschte jungfrouw / die jres einigen vnd geliebten brütigams stimm vnd leer hört / auff jn allein alles jr läben vnd heyl setzt vnd gründet / vnd an dem sie allein in allen dingen hanget. Es sind auch noch vil anderer gleichnussen vnnd anbildungen mer / mitt denen die heylig geschrifft die geheimnuß Christi vnd der Kirchen außstreichen / aber es seye hieuon nun gnuog geredt. Der Herr Jesus der war vnd einig Hirt seiner Kirchen / wölle die jrrenden schaff gütiklich widerumb zuo seinem stall füren / vnnd sie inn der waren Kirchen besamlet ewigklich erhalten. Amen.

3112 Von dem geistlichen huoren vnd Eebrächen.
3113 Das die Römisch kirch nit die heylig muoter die kirch seye.

Predig.
keinen anderen dann jn allein liebend / vnnd kurtz / so wir in der einfaltige deß Euangelij verharrend. Dann in den worten deß Apostels volget druff / Jch foͤrcht aber das villeicht wie die schlang Euam verfuͤrt mit jrem geschwinden list / eüwere sinn auch also verruckt werdind von der einfaltigkeyt inn Christo. Dise einfaltigkeyt erkennet Christum ein summ des Heyls / vnd ein begriff des laͤbens vnd aller Himlischen guͤtteren sein / vßert dem kein heyl vnnd kein guͦts seyge. Wer wolte aber die für ein keüsche matronen haben / die den huͦreren loßte / vnd jhr hertz auch andere zuͦ lieben außspreytete / vnd sich nit jres einigen Eemans vernuͤgte? Wurde nit yederman die für ein huͦren vnnd für ein Eebraͤcherin außschreyen / die mitt einem anderen zuͦthuͦn hette / vnnd von einem froͤmden samen kinder gebüre? Vnd dise gleichnuß der geystlichen huͦrey vnd des geystlichen Eebruchs ist inn der heyligen geschrifft gar breüchlich. 3112 Alle reden der Propheten sind diser gleychnussen vnd anbildungen vol / sie nemmend die Kirchen vnnd die menschen Eebraͤcher / huͦren vnd buͦben / die da anderen samen / das ist ein andere leer dann das wort Gottes annemmend: Dann die selbigen huͦrend an Gott / hangend Gott nit allein an / liebend jn nit allein von gantzem hertzen / dienend jm nit allein / baͤttend vnd ruͤffend jhn nit allein an / sonder erwoͤllend jnen selbs andere / die sie eintwaͤders für Gott / oder mit Gott vereerend vnd anruͤffend. Vnd hiehar dienet ein guͦtter theil des v. Capitels Jeremie / vnd das gantz ander Capitel Osee. Vnder anderem spricht der Herr / Jrer kinder wil ich mich nitt erbarmen / dann es sind kinder die auß huͦrey erboren sind. Dann jhre muͦter hatt gehuͦret vnnd gesprochen / ich wil gon vnnd meinen buͦlen nachlauffen.

3113 Dieweil nun dem also / geliebte Bruͤder / so ist on noth das yemand auf den hüttigen tag die Roͤmisch Kirch / die sich vnder dem tittel vnd schein der muͦter der Kirchen herfür stelt vnd zieret / foͤrchte. Dann sie ist nit die heylig muͦtter die kirch / sie ist nit ein matron vnd vnuerfellte jungfrouw. Dann wo ist der brütigam / der es diser keüschen matronen alles allein seyge? wo ist die treüw vnd redliche die sie dem Brütgam behalten solt? hat sie sich nit mit froͤmdem samen besudlet? hatt sie nitt ein neüwe leer angenommen die dem wort Gottes zuͦ wider / woͤlche sie auch leert? vnd dadurch sie also nit Christo sonder dem Endchristen vil kinder gebirt? Der heylig Joannes gibt diser Kirchen den rechten tittel / da er sie nennt die grosse Babylon / ein muͦtter der huͦrey vnnd greüwlen auff erden / Jtem ein weib das truncken seye von dem bluͦt der heyligen / vnnd von dem bluͦt der marterer vnd zeügen Jesu Christi. Die heylig muͦtter die Kirch ist ein reine vngefelschte jungfrouw / die jres einigen vnd geliebten brütigams stimm vnd leer hoͤrt / auff jn allein alles jr laͤben vnd heyl setzt vnd gründet / vnd an dem sie allein in allen dingen hanget. Es sind auch noch vil anderer gleichnussen vnnd anbildungen mer / mitt denen die heylig geschrifft die geheimnuß Christi vnd der Kirchen außstreichen / aber es seye hieuon nun gnuͦg geredt. Der Herr Jesus der war vnd einig Hirt seiner Kirchen / woͤlle die jrrenden schaff guͤtiklich widerumb zuͦ seinem stall fuͤren / vnnd sie inn der waren Kirchen besamlet ewigklich erhalten. Amen.

3112 Von dem geistlichen huͦren vnd Eebraͤchen.
3113 Das die Roͤmisch kirch nit die heylig muͦter die kirch seye.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0801" n="CCCLV."/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>keinen
                   anderen dann jn allein liebend / vnnd kurtz / so wir in der einfaltige deß
                   Euangelij verharrend. Dann in den worten deß Apostels volget druff / Jch fo&#x0364;rcht
                   aber das villeicht wie die schlang Euam verfu&#x0364;rt mit jrem geschwinden list /
                   eüwere sinn auch also verruckt werdind von der einfaltigkeyt inn Christo. Dise
                   einfaltigkeyt erkennet Christum ein summ des Heyls / vnd ein begriff des la&#x0364;bens
                   vnd aller Himlischen gu&#x0364;tteren sein / vßert dem kein heyl vnnd kein gu&#x0366;ts seyge.
                   Wer wolte aber die für ein keüsche matronen haben / die den hu&#x0366;reren loßte / vnd
                   jhr hertz auch andere zu&#x0366; lieben außspreytete / vnd sich nit jres
                   einigen Eemans vernu&#x0364;gte? Wurde nit yederman die für ein hu&#x0366;ren vnnd für ein
                   Eebra&#x0364;cherin außschreyen / die mitt einem anderen zu&#x0366;thu&#x0366;n hette / vnnd von einem
                   fro&#x0364;mden samen kinder gebüre? Vnd dise gleichnuß der geystlichen hu&#x0366;rey vnd des
                   geystlichen Eebruchs ist inn der heyligen geschrifft gar breüchlich. <note place="foot" n="3112"> Von dem geistlichen hu&#x0366;ren vnd
                      Eebra&#x0364;chen.</note> Alle reden der Propheten sind diser gleychnussen vnd
                   anbildungen vol / sie nemmend die Kirchen vnnd die menschen Eebra&#x0364;cher / hu&#x0366;ren vnd
                   bu&#x0366;ben / die da anderen samen / das ist ein andere leer dann das wort Gottes
                   annemmend: Dann die selbigen hu&#x0366;rend an Gott / hangend Gott nit allein an /
                   liebend jn nit allein von gantzem hertzen / dienend jm nit allein / ba&#x0364;ttend vnd
                   ru&#x0364;ffend jhn nit allein an / sonder erwo&#x0364;llend jnen selbs andere / die sie
                   eintwa&#x0364;ders für Gott / oder mit Gott vereerend vnd anru&#x0364;ffend. Vnd hiehar dienet
                   ein gu&#x0366;tter theil des v. Capitels Jeremie / vnd das gantz ander Capitel Osee.
                   Vnder anderem spricht der Herr / Jrer kinder wil ich mich nitt erbarmen / dann es
                   sind kinder die auß hu&#x0366;rey erboren sind. Dann jhre mu&#x0366;ter hatt gehu&#x0366;ret vnnd
                   gesprochen / ich wil gon vnnd meinen bu&#x0366;len nachlauffen.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="3113"> Das die Ro&#x0364;misch kirch nit die heylig
                      mu&#x0366;ter die kirch seye.</note> Dieweil nun dem also / geliebte Bru&#x0364;der / so ist
                   on noth das yemand auf den hüttigen tag die Ro&#x0364;misch Kirch / die sich vnder dem
                   tittel vnd schein der mu&#x0366;ter der Kirchen herfür stelt vnd zieret / fo&#x0364;rchte. Dann
                   sie ist nit die heylig mu&#x0366;tter die kirch / sie ist nit ein matron vnd vnuerfellte
                   jungfrouw. Dann wo ist der brütigam / der es diser keüschen matronen alles
                   allein seyge? wo ist die treüw vnd redliche die sie dem Brütgam behalten solt? hat
                   sie sich nit mit fro&#x0364;mdem samen besudlet? hatt sie nitt ein neüwe leer angenommen
                   die dem wort Gottes zu&#x0366; wider / wo&#x0364;lche sie auch leert? vnd dadurch sie also nit
                   Christo sonder dem Endchristen vil kinder gebirt? Der heylig
                   Joannes gibt diser Kirchen den rechten tittel / da er sie nennt die grosse Babylon
                   / ein mu&#x0366;tter der hu&#x0366;rey vnnd greüwlen auff erden / Jtem ein weib das truncken
                   seye von dem blu&#x0366;t der heyligen / vnnd von dem blu&#x0366;t der marterer vnd zeügen Jesu
                   Christi. Die heylig mu&#x0366;tter die Kirch ist ein reine vngefelschte
                   jungfrouw / die jres einigen vnd geliebten brütigams stimm vnd leer ho&#x0364;rt / auff jn
                   allein alles jr la&#x0364;ben vnd heyl setzt vnd gründet / vnd an dem sie allein in allen
                   dingen hanget. Es sind auch noch vil anderer gleichnussen vnnd anbildungen mer /
                   mitt denen die heylig geschrifft die geheimnuß <hi rendition="#c">Christi vnd der Kirchen
                   außstreichen / aber es seye hieuon nun gnu&#x0366;g geredt. Der Herr Jesus der war vnd
                   einig Hirt seiner Kirchen / wo&#x0364;lle die jrrenden schaff gu&#x0364;tiklich widerumb zu&#x0366;
                   seinem stall fu&#x0364;ren / vnnd sie inn der waren Kirchen besamlet
                   ewigklich erhalten. Amen.</hi></p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CCCLV./0801] Predig. keinen anderen dann jn allein liebend / vnnd kurtz / so wir in der einfaltige deß Euangelij verharrend. Dann in den worten deß Apostels volget druff / Jch foͤrcht aber das villeicht wie die schlang Euam verfuͤrt mit jrem geschwinden list / eüwere sinn auch also verruckt werdind von der einfaltigkeyt inn Christo. Dise einfaltigkeyt erkennet Christum ein summ des Heyls / vnd ein begriff des laͤbens vnd aller Himlischen guͤtteren sein / vßert dem kein heyl vnnd kein guͦts seyge. Wer wolte aber die für ein keüsche matronen haben / die den huͦreren loßte / vnd jhr hertz auch andere zuͦ lieben außspreytete / vnd sich nit jres einigen Eemans vernuͤgte? Wurde nit yederman die für ein huͦren vnnd für ein Eebraͤcherin außschreyen / die mitt einem anderen zuͦthuͦn hette / vnnd von einem froͤmden samen kinder gebüre? Vnd dise gleichnuß der geystlichen huͦrey vnd des geystlichen Eebruchs ist inn der heyligen geschrifft gar breüchlich. 3112 Alle reden der Propheten sind diser gleychnussen vnd anbildungen vol / sie nemmend die Kirchen vnnd die menschen Eebraͤcher / huͦren vnd buͦben / die da anderen samen / das ist ein andere leer dann das wort Gottes annemmend: Dann die selbigen huͦrend an Gott / hangend Gott nit allein an / liebend jn nit allein von gantzem hertzen / dienend jm nit allein / baͤttend vnd ruͤffend jhn nit allein an / sonder erwoͤllend jnen selbs andere / die sie eintwaͤders für Gott / oder mit Gott vereerend vnd anruͤffend. Vnd hiehar dienet ein guͦtter theil des v. Capitels Jeremie / vnd das gantz ander Capitel Osee. Vnder anderem spricht der Herr / Jrer kinder wil ich mich nitt erbarmen / dann es sind kinder die auß huͦrey erboren sind. Dann jhre muͦter hatt gehuͦret vnnd gesprochen / ich wil gon vnnd meinen buͦlen nachlauffen. 3113 Dieweil nun dem also / geliebte Bruͤder / so ist on noth das yemand auf den hüttigen tag die Roͤmisch Kirch / die sich vnder dem tittel vnd schein der muͦter der Kirchen herfür stelt vnd zieret / foͤrchte. Dann sie ist nit die heylig muͦtter die kirch / sie ist nit ein matron vnd vnuerfellte jungfrouw. Dann wo ist der brütigam / der es diser keüschen matronen alles allein seyge? wo ist die treüw vnd redliche die sie dem Brütgam behalten solt? hat sie sich nit mit froͤmdem samen besudlet? hatt sie nitt ein neüwe leer angenommen die dem wort Gottes zuͦ wider / woͤlche sie auch leert? vnd dadurch sie also nit Christo sonder dem Endchristen vil kinder gebirt? Der heylig Joannes gibt diser Kirchen den rechten tittel / da er sie nennt die grosse Babylon / ein muͦtter der huͦrey vnnd greüwlen auff erden / Jtem ein weib das truncken seye von dem bluͦt der heyligen / vnnd von dem bluͦt der marterer vnd zeügen Jesu Christi. Die heylig muͦtter die Kirch ist ein reine vngefelschte jungfrouw / die jres einigen vnd geliebten brütigams stimm vnd leer hoͤrt / auff jn allein alles jr laͤben vnd heyl setzt vnd gründet / vnd an dem sie allein in allen dingen hanget. Es sind auch noch vil anderer gleichnussen vnnd anbildungen mer / mitt denen die heylig geschrifft die geheimnuß Christi vnd der Kirchen außstreichen / aber es seye hieuon nun gnuͦg geredt. Der Herr Jesus der war vnd einig Hirt seiner Kirchen / woͤlle die jrrenden schaff guͤtiklich widerumb zuͦ seinem stall fuͤren / vnnd sie inn der waren Kirchen besamlet ewigklich erhalten. Amen. 3112 Von dem geistlichen huͦren vnd Eebraͤchen. 3113 Das die Roͤmisch kirch nit die heylig muͦter die kirch seye.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/801
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCLV.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/801>, abgerufen am 24.11.2024.