Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite
Predig.

2334 Welche nun Gott mit waarem glauben anhangend / vnnd jhn allein recht anbättend anrüffend vnnd verehrend / die werdend recht religiosi, das ist diener Gottes genennt / vnnd jhr fleiß vnnd übung heißt vnnd ist die waare religion. Die selbig sol / wie ettlich wöllend / bey den Latineren den Nammen haben ^ relinquendo, das ist verlassen / darumb das wir durch die selbig die falschen götter / alle jrrthummen / vnnd jrrdischen begirden verlassend / vnnd dem waaren Gott / der waarheyt / vnd himmlischen dingen nachfolgend. Massurius Sabinus spricht / Religiosum heißt / das vonn ettwas heiligkeyt wegen vonn vnns abzogen vnnd abgesünderet ist. Vnnd hatt das wort den nammen ^ relinquendo, wie die Ceremonien ^ Carendo. M. Cicero aber vermeynt die Religion habe den nammen ^ relegendo, das ist / vom widerläsen / darumb das die so religiosi, das ist Gottßdächtig sind / alles fleißig wider läsind / was zuo dem Gottßdienst gehöre. Aber dises wirdt mitt vilen worten widersprochen vonn dem Lactantio Firmiano / dem alten Leerer der kirchen / lib. Instit. 4. Cap. 28, da er vnder anderem spricht / Wir werdend mitt dem vorbehalt geboren / das wir Gott billiche vnnd schuldige gehorsamme leistind / jhn allein erkennind / jhm volgind. Mit disem band deß glaubens sind wir Gott verstrickt vnnd verbunden / vonn welchem verbinden auch die Religion den nammen har hatt. Vnnd bald darnach / Jch hab gesagt das daß wörtli Religion vonn dem band deß glaubens har kömme / das jhm Gott den menschen religiert / das ist verbunden / vnnd mitt dem glauben verstrickt hatt / dann es ist vonn nöten das wir jhm als einem Herren dienind / vnnd als einem vatter gehorsammind. Diser meynung habend auch andere Leerer der kirchen gefolget / namlich Hieronymus vnnd Augustinus / welche auch die Religion vom religieren das ist verbinden har gezogen habend. Dann jhener spricht in Comment. über das neündt Capitel Amos / Dises püscheli ist durch die einig Religion deß Herren zuosammen knüpfft. Darumb so hatt die Religion vom religieren / das ist verbinden vnd in das püscheli deß Herren verknüpffen / den nammen empfangen. Diser aber de quantitate animae cap. 36. spricht / Das ist die waar Religion / mitt deren sich die seel zuo dem einigen Gott / vonn dem sie sich durch die sünd gleich als abgerissen hatt / durch versünung wider verbindet. Jtem de uera religione am letsten Capitel spricht er auch / Es verbinde vnns die Religion dem einigen allmächtigen Gott / Dahar man vermeynt das sie den nammen Religion habe. 2335 Darumb so sagend wir / das die waar Religion nützit anders seye / dann ein frünndtschafft verbindung vnnd verpündtnuß mitt dem waaren läbendigen vnnd ewigen Gott / dem wir durch den waaren glauben verknüpfft / jhn allein anbättend / anrüffend vnnd verehrend / an dem wir gantz vnnd gar hangend / vnnd in allen dingen nach seinem willen / oder nach der fürgeschrifft vnnd dem gesatzt seines worts läbend. Darumb so wirdt der gantz handel deß heils vnnd glaubens recht vnnder dem einigen wörtli Religion begriffen. Welches an anderen orten inn der geschrifft auch ein pundt vnnd pact / auch ettwann ein Ee genennet wirdt. Dann wie pundtßgnossen durch ein pundt vereinbart werdend / also werdend Gott vnd der mensch durch die Religion zuosammen verstrickt vnd verbunden. Vnd wie in der Ee weib vnd man zuo eim leib werdend / also werdend wir mitt Gott als vnserem Eeman / vnd mit dem sun Gottes als vnserem gesponß vnd haupt / durch die religion zuo einem geistlichen leib verknüpfft. Darumb so gehört hiehar alles das in der gschrifft geredt wirt vom halten deß punts vnd der eelichen pflicht. Vnd sind die puntbrüchig / trüwloß / vnd eebrüchig / die nit dem einigen Gott durch den glauben verknüpfft / jhn allein anbättend / vnd durch

2334 Von der waaren religion.
2335 Wz die waare Religion seye.
Predig.

2334 Welche nun Gott mit waarem glauben anhangend / vnnd jhn allein recht anbaͤttend anruͤffend vnnd verehrend / die werdend recht religiosi, das ist diener Gottes genennt / vnnd jhr fleiß vnnd uͤbung heißt vnnd ist die waare religion. Die selbig sol / wie ettlich woͤllend / bey den Latineren den Nammen haben ˆ relinquendo, das ist verlassen / darumb das wir durch die selbig die falschen goͤtter / alle jrrthummen / vnnd jrrdischen begirden verlassend / vnnd dem waaren Gott / der waarheyt / vnd himmlischen dingen nachfolgend. Massurius Sabinus spricht / Religiosum heißt / das vonn ettwas heiligkeyt wegen vonn vnns abzogen vnnd abgesünderet ist. Vnnd hatt das wort den nammen ˆ relinquendo, wie die Ceremonien ˆ Carendo. M. Cicero aber vermeynt die Religion habe den nammen ˆ relegendo, das ist / vom widerlaͤsen / darumb das die so religiosi, das ist Gottßdaͤchtig sind / alles fleißig wider laͤsind / was zuͦ dem Gottßdienst gehoͤre. Aber dises wirdt mitt vilen worten widersprochen vonn dem Lactantio Firmiano / dem alten Leerer der kirchen / lib. Instit. 4. Cap. 28, da er vnder anderem spricht / Wir werdend mitt dem vorbehalt geboren / das wir Gott billiche vnnd schuldige gehorsamme leistind / jhn allein erkennind / jhm volgind. Mit disem band deß glaubens sind wir Gott verstrickt vnnd verbunden / vonn welchem verbinden auch die Religion den nammen har hatt. Vnnd bald darnach / Jch hab gesagt das daß woͤrtli Religion vonn dem band deß glaubens har koͤmme / das jhm Gott den menschen religiert / das ist verbunden / vnnd mitt dem glauben verstrickt hatt / dann es ist vonn noͤten das wir jhm als einem Herren dienind / vnnd als einem vatter gehorsammind. Diser meynung habend auch andere Leerer der kirchen gefolget / namlich Hieronymus vnnd Augustinus / welche auch die Religion vom religieren das ist verbinden har gezogen habend. Dann jhener spricht in Comment. über das neündt Capitel Amos / Dises püscheli ist durch die einig Religion deß Herren zuͦsammen knüpfft. Darumb so hatt die Religion vom religieren / das ist verbinden vnd in das püscheli deß Herren verknüpffen / den nammen empfangen. Diser aber de quantitate animae cap. 36. spricht / Das ist die waar Religion / mitt deren sich die seel zuͦ dem einigen Gott / vonn dem sie sich durch die sünd gleich als abgerissen hatt / durch versuͤnung wider verbindet. Jtem de uera religione am letsten Capitel spricht er auch / Es verbinde vnns die Religion dem einigen allmaͤchtigen Gott / Dahar man vermeynt das sie den nammen Religion habe. 2335 Darumb so sagend wir / das die waar Religion nützit anders seye / dann ein frünndtschafft verbindung vnnd verpündtnuß mitt dem waaren laͤbendigen vnnd ewigen Gott / dem wir durch den waaren glauben verknüpfft / jhn allein anbaͤttend / anruͤffend vnnd verehrend / an dem wir gantz vnnd gar hangend / vnnd in allen dingen nach seinem willen / oder nach der fürgeschrifft vnnd dem gesatzt seines worts laͤbend. Darumb so wirdt der gantz handel deß heils vnnd glaubens recht vnnder dem einigen woͤrtli Religion begriffen. Welches an anderen orten inn der geschrifft auch ein pundt vnnd pact / auch ettwann ein Ee genennet wirdt. Dann wie pundtßgnossen durch ein pundt vereinbart werdend / also werdend Gott vnd der mensch durch die Religion zuͦsammen verstrickt vnd verbunden. Vnd wie in der Ee weib vnd man zuͦ eim leib werdend / also werdend wir mitt Gott als vnserem Eeman / vnd mit dem sun Gottes als vnserem gesponß vnd haupt / durch die religion zuͦ einem geistlichen leib verknüpfft. Darumb so gehoͤrt hiehar alles das in der gschrifft geredt wirt vom halten deß punts vnd der eelichen pflicht. Vnd sind die puntbrüchig / trüwloß / vnd eebrüchig / die nit dem einigen Gott durch den glauben verknüpfft / jhn allein anbaͤttend / vnd durch

2334 Von der waaren religion.
2335 Wz die waare Religion seye.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0647" n="CCLXXVIII."/>
          <fw type="header" place="top"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi> </hi><lb/>
          </fw>
          <p><note place="foot" n="2334"> Von der waaren religion.</note>
                   Welche nun Gott mit waarem glauben anhangend / vnnd jhn allein recht anba&#x0364;ttend
                   anru&#x0364;ffend vnnd verehrend / die werdend recht religiosi, das ist diener Gottes
                   genennt / vnnd jhr fleiß vnnd u&#x0364;bung heißt vnnd ist die waare religion. Die selbig
                   sol / wie ettlich wo&#x0364;llend / bey den Latineren den Nammen haben &#x02C6; relinquendo, das
                   ist verlassen / darumb das wir durch die selbig die falschen go&#x0364;tter / alle
                   jrrthummen / vnnd jrrdischen begirden verlassend / vnnd dem waaren Gott / der
                   waarheyt / vnd himmlischen dingen nachfolgend. Massurius Sabinus spricht /
                   Religiosum heißt / das vonn ettwas heiligkeyt wegen vonn vnns abzogen vnnd
                   abgesünderet ist. Vnnd hatt das wort den nammen &#x02C6; relinquendo, wie die Ceremonien
                   &#x02C6; Carendo. M. Cicero aber vermeynt die Religion habe den nammen &#x02C6; relegendo, das
                   ist / vom widerla&#x0364;sen / darumb das die so religiosi, das ist Gottßda&#x0364;chtig sind /
                   alles fleißig wider la&#x0364;sind / was zu&#x0366; dem Gottßdienst geho&#x0364;re. Aber dises wirdt mitt
                   vilen worten widersprochen vonn dem Lactantio Firmiano / dem alten Leerer der
                   kirchen / lib. Instit. 4. Cap. 28, da er vnder anderem spricht / Wir werdend mitt
                   dem vorbehalt geboren / das wir Gott billiche vnnd schuldige gehorsamme leistind /
                   jhn allein erkennind / jhm volgind. Mit disem band deß glaubens sind wir Gott
                   verstrickt vnnd verbunden / vonn welchem verbinden auch die Religion den nammen
                   har hatt. Vnnd bald darnach / Jch hab gesagt das daß wo&#x0364;rtli Religion vonn dem band
                   deß glaubens har ko&#x0364;mme / das jhm Gott den menschen religiert / das ist verbunden /
                   vnnd mitt dem glauben verstrickt hatt / dann es ist vonn no&#x0364;ten das wir jhm als
                   einem Herren dienind / vnnd als einem vatter gehorsammind. Diser meynung habend
                   auch andere Leerer der kirchen gefolget / namlich Hieronymus vnnd Augustinus /
                   welche auch die Religion vom religieren das ist verbinden har gezogen habend. Dann
                   jhener spricht in Comment. über das neündt Capitel Amos / Dises püscheli
                   ist durch die einig Religion deß Herren zu&#x0366;sammen knüpfft. Darumb so
                   hatt die Religion vom religieren / das ist verbinden vnd in das püscheli
                   deß Herren verknüpffen / den nammen empfangen. Diser aber de
                   quantitate animae cap. 36. spricht / Das ist die waar Religion / mitt deren sich
                   die seel zu&#x0366; dem einigen Gott / vonn dem sie sich durch die sünd gleich als
                   abgerissen hatt / durch versu&#x0364;nung wider verbindet. Jtem de uera religione am
                   letsten Capitel spricht er auch / Es verbinde vnns die Religion dem einigen
                   allma&#x0364;chtigen Gott / Dahar man vermeynt das sie den nammen Religion habe. <note place="foot" n="2335"> Wz die waare Religion seye.</note>
                   Darumb so sagend wir / das die waar Religion nützit anders seye / dann ein
                   frünndtschafft verbindung vnnd verpündtnuß mitt dem waaren la&#x0364;bendigen vnnd ewigen
                   Gott / dem wir durch den waaren glauben verknüpfft / jhn allein anba&#x0364;ttend /
                   anru&#x0364;ffend vnnd verehrend / an dem wir gantz vnnd gar hangend / vnnd in allen
                   dingen nach seinem willen / oder nach der fürgeschrifft vnnd dem gesatzt seines
                   worts la&#x0364;bend. Darumb so wirdt der gantz handel deß heils vnnd glaubens recht
                   vnnder dem einigen wo&#x0364;rtli Religion begriffen. Welches an anderen orten inn der
                   geschrifft auch ein pundt vnnd pact / auch ettwann ein Ee genennet wirdt. Dann wie
                   pundtßgnossen durch ein pundt vereinbart werdend / also werdend Gott vnd der
                   mensch durch die Religion zu&#x0366;sammen verstrickt vnd verbunden. Vnd wie in der Ee
                   weib vnd man zu&#x0366; eim leib werdend / also werdend wir mitt Gott als vnserem Eeman /
                   vnd mit dem sun Gottes als vnserem gesponß vnd haupt / durch die religion zu&#x0366;
                   einem geistlichen leib verknüpfft. Darumb so geho&#x0364;rt hiehar alles das in der
                   gschrifft geredt wirt vom halten deß punts vnd der eelichen pflicht. Vnd sind die
                   puntbrüchig / trüwloß / vnd eebrüchig / die nit dem einigen Gott durch den glauben
                   verknüpfft / jhn allein anba&#x0364;ttend / vnd durch<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CCLXXVIII./0647] Predig. 2334 Welche nun Gott mit waarem glauben anhangend / vnnd jhn allein recht anbaͤttend anruͤffend vnnd verehrend / die werdend recht religiosi, das ist diener Gottes genennt / vnnd jhr fleiß vnnd uͤbung heißt vnnd ist die waare religion. Die selbig sol / wie ettlich woͤllend / bey den Latineren den Nammen haben ˆ relinquendo, das ist verlassen / darumb das wir durch die selbig die falschen goͤtter / alle jrrthummen / vnnd jrrdischen begirden verlassend / vnnd dem waaren Gott / der waarheyt / vnd himmlischen dingen nachfolgend. Massurius Sabinus spricht / Religiosum heißt / das vonn ettwas heiligkeyt wegen vonn vnns abzogen vnnd abgesünderet ist. Vnnd hatt das wort den nammen ˆ relinquendo, wie die Ceremonien ˆ Carendo. M. Cicero aber vermeynt die Religion habe den nammen ˆ relegendo, das ist / vom widerlaͤsen / darumb das die so religiosi, das ist Gottßdaͤchtig sind / alles fleißig wider laͤsind / was zuͦ dem Gottßdienst gehoͤre. Aber dises wirdt mitt vilen worten widersprochen vonn dem Lactantio Firmiano / dem alten Leerer der kirchen / lib. Instit. 4. Cap. 28, da er vnder anderem spricht / Wir werdend mitt dem vorbehalt geboren / das wir Gott billiche vnnd schuldige gehorsamme leistind / jhn allein erkennind / jhm volgind. Mit disem band deß glaubens sind wir Gott verstrickt vnnd verbunden / vonn welchem verbinden auch die Religion den nammen har hatt. Vnnd bald darnach / Jch hab gesagt das daß woͤrtli Religion vonn dem band deß glaubens har koͤmme / das jhm Gott den menschen religiert / das ist verbunden / vnnd mitt dem glauben verstrickt hatt / dann es ist vonn noͤten das wir jhm als einem Herren dienind / vnnd als einem vatter gehorsammind. Diser meynung habend auch andere Leerer der kirchen gefolget / namlich Hieronymus vnnd Augustinus / welche auch die Religion vom religieren das ist verbinden har gezogen habend. Dann jhener spricht in Comment. über das neündt Capitel Amos / Dises püscheli ist durch die einig Religion deß Herren zuͦsammen knüpfft. Darumb so hatt die Religion vom religieren / das ist verbinden vnd in das püscheli deß Herren verknüpffen / den nammen empfangen. Diser aber de quantitate animae cap. 36. spricht / Das ist die waar Religion / mitt deren sich die seel zuͦ dem einigen Gott / vonn dem sie sich durch die sünd gleich als abgerissen hatt / durch versuͤnung wider verbindet. Jtem de uera religione am letsten Capitel spricht er auch / Es verbinde vnns die Religion dem einigen allmaͤchtigen Gott / Dahar man vermeynt das sie den nammen Religion habe. 2335 Darumb so sagend wir / das die waar Religion nützit anders seye / dann ein frünndtschafft verbindung vnnd verpündtnuß mitt dem waaren laͤbendigen vnnd ewigen Gott / dem wir durch den waaren glauben verknüpfft / jhn allein anbaͤttend / anruͤffend vnnd verehrend / an dem wir gantz vnnd gar hangend / vnnd in allen dingen nach seinem willen / oder nach der fürgeschrifft vnnd dem gesatzt seines worts laͤbend. Darumb so wirdt der gantz handel deß heils vnnd glaubens recht vnnder dem einigen woͤrtli Religion begriffen. Welches an anderen orten inn der geschrifft auch ein pundt vnnd pact / auch ettwann ein Ee genennet wirdt. Dann wie pundtßgnossen durch ein pundt vereinbart werdend / also werdend Gott vnd der mensch durch die Religion zuͦsammen verstrickt vnd verbunden. Vnd wie in der Ee weib vnd man zuͦ eim leib werdend / also werdend wir mitt Gott als vnserem Eeman / vnd mit dem sun Gottes als vnserem gesponß vnd haupt / durch die religion zuͦ einem geistlichen leib verknüpfft. Darumb so gehoͤrt hiehar alles das in der gschrifft geredt wirt vom halten deß punts vnd der eelichen pflicht. Vnd sind die puntbrüchig / trüwloß / vnd eebrüchig / die nit dem einigen Gott durch den glauben verknüpfft / jhn allein anbaͤttend / vnd durch 2334 Von der waaren religion. 2335 Wz die waare Religion seye.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/647
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCLXXVIII.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/647>, abgerufen am 14.06.2024.