Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Ein
vnd dreissigste verkündung / sein immerwärend
priesterthumb / vnnd ewige erlösung durch sein bitteren tod beschehen / hatt er
menckliches augen an zuoschowen fürgestellt. Vnd was sol ich sagen von dem
Propheten Esaia / der recht vnnd billich nitt vom wenigsten leerer der
Christenlichen kirchen ein Euangelist ist genennt worden / als hette er ein
histori der vergangnen vnnd nicht der zuokünfftigen dingen durch Christum
beschriben. Diser stellt vnns auch disen Christum für als ein waren Gott vnd auch
waren menschen / das der werde geboren nach dem fleisch von der vnbefleckten
jungfrawen / das er verkünde das wort deß läbens / vnd als ein guoter hirt die
erschrocknen schäffli weide / vnnd ein liecht der Heiden seye biß ans end der
erden. Das er die blinden erleüchte / die lamen / vnd die so durch mengerley
kranckheiten verderbt heile. Das er auch vonn den seinen verraten / verspeüwt /
geschlagen / vnnd zwüschend mörderen auffgehenckt zuo einem opffer für die sünd
geopfferet werde / das er auch verträtte die sünder / auff das er der gerecht
gerechtmache alle glöubigen. dauon man den gedachten Esaiam läsen mag am vij.
viij. ix. xj. xvviij. xl. xlj. l. liij. auch in den letsten capitlen allen seiner
Prophecey / in welchen er auch die kirchen Christi auffs eigenlichest beschreibt.
So hat Jonas gar ein heiter vorbild deß tods vnd der vrstende deß Herren Christi
getragen. Micheas nammset auch das ort Bethlehem / an dem Christus geboren werde /
dessen vrsprung er auch / der göttlichen natur halb / gleich auff die ewikeit
zeücht. Jtem er seit auch vor das die Euangelisch predig von Hierusalem in den
gantzen vmbkreiß der erden werde außgespreitet werden. Jeremias spricht / Gott
werde dem Dauid aufferwecken einen waren samen oder pflantz / nammlich den
verlangeten Meßiam. Mit welchem er auff das gsatzt / das vom erwecken deß samens
dem bruoder gegeben ist / redt. Dann die heilig jungfraw hatt vom heiligen geist
empfangen vnnd geboren / ja den geboren / dessen nam Jehouah ist / der nammlich
der waar vnd wäsenlich Gott vnnd die waare gerechtikeit (Welchen Esaias Emanuelem
nennt) der glöubigen ist / dann durch Christum werden gerechtgmachet die da
glaubend. Vnd im xxxj. Cap. verheißt auch gedachter Prophet inn Christo volkomne
verzeihung der sünden / vnd die überflüßige gnad deß heiligen geists / welche auch
Joel nit verschwigen hat. Diß wenig hab ich also auß vilem wöllen mälden vnd
anrüren / dann alle bücher der Propheten sonst voll sind der erklärungen deß
handels Christi. Die letsten verheissungen von Christo / sind den Propheten von Gott geoffenbaret /
vnnd der kirchen Gottes fürgestelt zur zeyt vnnd auch nach der zyt der
Babilonischen gefencknuß. Ezechiel weissaget1838 von dem hirten Dauid / vnd den schaffen die auff den
hirten sehind / welches der Herr selb im Euangelio Joannis von jm selb außlegt vnd
zuo verston gibt. Jtem er thuot vil mäldung von der gnad vnd der volkomnen
vnuerdienten verzeihung der sünden so durch Christum beschehen werde / besonders
im xxxiiij. xxxvj. vnd xxxvij. Capitel. Daniel hat zwar vil gesichten vnd tröum /
aber in denen stellt er vns Christum also für / das er es bas /
eigenlicher / vnd schöner nicht könte. Jm ij. Cap. zeigt er vns sein ewigs reich /
vnnd verkündet das Christus vnder der Römeren Monarchy kommen werde / vnd das denn
zuo mal / wenn die Römischen Fürsten ein anderen mit hüraten verwannt / ein ander
selb werdind vmbbringen. Welches dann erfüllt ist / als Pompeius vnd Julius / Jtem
Antonius vnd Octauius Augustus regiertend. So sind auch mencklichem bekannt die
wuchen Daniels im jx. Capitel / darinn er der gantzen wält Christum / vnd die zeyt
Christi / auch das verstossen deß Jüdischen volcks von wegen jres vnglöubigen
abfals / also zuoreden mit dem finger zeiget. Haggeus bauwt den tempel wider / ja
den waren tempel / nammlich die Christenlich kirchen. Zacharias zeigt vil geheimnussen 1838 Ezech.34.
Die Ein
vnd dreissigste verkündung / sein immerwaͤrend
priesterthumb / vnnd ewige erloͤsung durch sein bitteren tod beschehen / hatt er
menckliches augen an zuͦschowen fürgestellt. Vnd was sol ich sagen von dem
Propheten Esaia / der recht vnnd billich nitt vom wenigsten leerer der
Christenlichen kirchen ein Euangelist ist genennt worden / als hette er ein
histori der vergangnen vnnd nicht der zuͦkünfftigen dingen durch Christum
beschriben. Diser stellt vnns auch disen Christum für als ein waren Gott vnd auch
waren menschen / das der werde geboren nach dem fleisch von der vnbefleckten
jungfrawen / das er verkünde das wort deß laͤbens / vnd als ein guͦter hirt die
erschrocknen schaͤffli weide / vnnd ein liecht der Heiden seye biß ans end der
erden. Das er die blinden erleüchte / die lamen / vnd die so durch mengerley
kranckheiten verderbt heile. Das er auch vonn den seinen verraten / verspeüwt /
geschlagen / vnnd zwüschend moͤrderen auffgehenckt zuͦ einem opffer für die sünd
geopfferet werde / das er auch vertraͤtte die sünder / auff das er der gerecht
gerechtmache alle gloͤubigen. dauon man den gedachten Esaiam laͤsen mag am vij.
viij. ix. xj. xvviij. xl. xlj. l. liij. auch in den letsten capitlen allen seiner
Prophecey / in welchen er auch die kirchen Christi auffs eigenlichest beschreibt.
So hat Jonas gar ein heiter vorbild deß tods vnd der vrstende deß Herren Christi
getragen. Micheas nammset auch das ort Bethlehem / an dem Christus geboren werde /
dessen vrsprung er auch / der goͤttlichen natur halb / gleich auff die ewikeit
zeücht. Jtem er seit auch vor das die Euangelisch predig von Hierusalem in den
gantzen vmbkreiß der erden werde außgespreitet werden. Jeremias spricht / Gott
werde dem Dauid aufferwecken einen waren samen oder pflantz / nammlich den
verlangeten Meßiam. Mit welchem er auff das gsatzt / das vom erwecken deß samens
dem bruͦder gegeben ist / redt. Dann die heilig jungfraw hatt vom heiligen geist
empfangen vnnd geboren / ja den geboren / dessen nam Jehouah ist / der nammlich
der waar vnd waͤsenlich Gott vnnd die waare gerechtikeit (Welchen Esaias Emanuelem
nennt) der gloͤubigen ist / dann durch Christum werden gerechtgmachet die da
glaubend. Vnd im xxxj. Cap. verheißt auch gedachter Prophet inn Christo volkomne
verzeihung der sünden / vnd die überflüßige gnad deß heiligen geists / welche auch
Joel nit verschwigen hat. Diß wenig hab ich also auß vilem woͤllen maͤlden vnd
anruͤren / dann alle buͤcher der Propheten sonst voll sind der erklaͤrungen deß
handels Christi. Die letsten verheissungen von Christo / sind den Propheten von Gott geoffenbaret /
vnnd der kirchen Gottes fürgestelt zur zeyt vnnd auch nach der zyt der
Babilonischen gefencknuß. Ezechiel weissaget1838 von dem hirten Dauid / vnd den schaffen die auff den
hirten sehind / welches der Herr selb im Euangelio Joannis von jm selb außlegt vnd
zuͦ verston gibt. Jtem er thuͦt vil maͤldung von der gnad vnd der volkomnen
vnuerdienten verzeihung der sünden so durch Christum beschehen werde / besonders
im xxxiiij. xxxvj. vnd xxxvij. Capitel. Daniel hat zwar vil gesichten vnd troͤum /
aber in denen stellt er vns Christum also für / das er es bas /
eigenlicher / vnd schoͤner nicht koͤnte. Jm ij. Cap. zeigt er vns sein ewigs reich /
vnnd verkündet das Christus vnder der Roͤmeren Monarchy kommen werde / vnd das denn
zuͦ mal / wenn die Roͤmischen Fürsten ein anderen mit hüraten verwannt / ein ander
selb werdind vmbbringen. Welches dann erfüllt ist / als Pompeius vnd Julius / Jtem
Antonius vnd Octauius Augustus regiertend. So sind auch mencklichem bekannt die
wuchen Daniels im jx. Capitel / darinn er der gantzen waͤlt Christum / vnd die zeyt
Christi / auch das verstossen deß Jüdischen volcks von wegen jres vngloͤubigen
abfals / also zuͦreden mit dem finger zeiget. Haggeus bauwt den tempel wider / ja
den waren tempel / nammlich die Christenlich kirchen. Zacharias zeigt vil geheimnussen 1838 Ezech.34.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0536" n="[222]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">E</hi>in vnd dreissigste</hi></hi><lb/></fw>verkündung / sein immerwaͤrend priesterthumb / vnnd ewige erloͤsung durch sein bitteren tod beschehen / hatt er menckliches augen an zuͦschowen fürgestellt. Vnd was sol ich sagen von dem Propheten Esaia / der recht vnnd billich nitt vom wenigsten leerer der Christenlichen kirchen ein Euangelist ist genennt worden / als hette er ein histori der vergangnen vnnd nicht der zuͦkünfftigen dingen durch Christum beschriben. Diser stellt vnns auch disen Christum für als ein waren Gott vnd auch waren menschen / das der werde geboren nach dem fleisch von der vnbefleckten jungfrawen / das er verkünde das wort deß laͤbens / vnd als ein guͦter hirt die erschrocknen schaͤffli weide / vnnd ein liecht der Heiden seye biß ans end der erden. Das er die blinden erleüchte / die lamen / vnd die so durch mengerley kranckheiten verderbt heile. Das er auch vonn den seinen verraten / verspeüwt / geschlagen / vnnd zwüschend moͤrderen auffgehenckt zuͦ einem opffer für die sünd geopfferet werde / das er auch vertraͤtte die sünder / auff das er der gerecht gerechtmache alle gloͤubigen. dauon man den gedachten Esaiam laͤsen mag am vij. viij. ix. xj. xvviij. xl. xlj. l. liij. auch in den letsten capitlen allen seiner Prophecey / in welchen er auch die kirchen Christi auffs eigenlichest beschreibt. So hat Jonas gar ein heiter vorbild deß tods vnd der vrstende deß Herren Christi getragen. Micheas nammset auch das ort Bethlehem / an dem Christus geboren werde / dessen vrsprung er auch / der goͤttlichen natur halb / gleich auff die ewikeit zeücht. Jtem er seit auch vor das die Euangelisch predig von Hierusalem in den gantzen vmbkreiß der erden werde außgespreitet werden. Jeremias spricht / Gott werde dem Dauid aufferwecken einen waren samen oder pflantz / nammlich den verlangeten Meßiam. Mit welchem er auff das gsatzt / das vom erwecken deß samens dem bruͦder gegeben ist / redt. Dann die heilig jungfraw hatt vom heiligen geist empfangen vnnd geboren / ja den geboren / dessen nam Jehouah ist / der nammlich der waar vnd waͤsenlich Gott vnnd die waare gerechtikeit (Welchen Esaias Emanuelem nennt) der gloͤubigen ist / dann durch Christum werden gerechtgmachet die da glaubend. Vnd im xxxj. Cap. verheißt auch gedachter Prophet inn Christo volkomne verzeihung der sünden / vnd die überflüßige gnad deß heiligen geists / welche auch Joel nit verschwigen hat. Diß wenig hab ich also auß vilem woͤllen maͤlden vnd anruͤren / dann alle buͤcher der Propheten sonst voll sind der erklaͤrungen deß handels Christi. </p><lb/> <p>Die letsten verheissungen von Christo / sind den Propheten von Gott geoffenbaret / vnnd der kirchen Gottes fürgestelt zur zeyt vnnd auch nach der zyt der Babilonischen gefencknuß. Ezechiel weissaget<note place="foot" n="1838"> Ezech.34.</note> von dem hirten Dauid / vnd den schaffen die auff den hirten sehind / welches der Herr selb im Euangelio Joannis von jm selb außlegt vnd zuͦ verston gibt. Jtem er thuͦt vil maͤldung von der gnad vnd der volkomnen vnuerdienten verzeihung der sünden so durch Christum beschehen werde / besonders im xxxiiij. xxxvj. vnd xxxvij. Capitel. Daniel hat zwar vil gesichten vnd troͤum / aber in denen stellt er vns Christum also für / das er es bas / eigenlicher / vnd schoͤner nicht koͤnte. Jm ij. Cap. zeigt er vns sein ewigs reich / vnnd verkündet das Christus vnder der Roͤmeren Monarchy kommen werde / vnd das denn zuͦ mal / wenn die Roͤmischen Fürsten ein anderen mit hüraten verwannt / ein ander selb werdind vmbbringen. Welches dann erfüllt ist / als Pompeius vnd Julius / Jtem Antonius vnd Octauius Augustus regiertend. So sind auch mencklichem bekannt die wuchen Daniels im jx. Capitel / darinn er der gantzen waͤlt Christum / vnd die zeyt Christi / auch das verstossen deß Jüdischen volcks von wegen jres vngloͤubigen abfals / also zuͦreden mit dem finger zeiget. Haggeus bauwt den tempel wider / ja den waren tempel / nammlich die Christenlich kirchen. Zacharias zeigt vil geheimnussen<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[222]/0536]
Die Ein vnd dreissigste
verkündung / sein immerwaͤrend priesterthumb / vnnd ewige erloͤsung durch sein bitteren tod beschehen / hatt er menckliches augen an zuͦschowen fürgestellt. Vnd was sol ich sagen von dem Propheten Esaia / der recht vnnd billich nitt vom wenigsten leerer der Christenlichen kirchen ein Euangelist ist genennt worden / als hette er ein histori der vergangnen vnnd nicht der zuͦkünfftigen dingen durch Christum beschriben. Diser stellt vnns auch disen Christum für als ein waren Gott vnd auch waren menschen / das der werde geboren nach dem fleisch von der vnbefleckten jungfrawen / das er verkünde das wort deß laͤbens / vnd als ein guͦter hirt die erschrocknen schaͤffli weide / vnnd ein liecht der Heiden seye biß ans end der erden. Das er die blinden erleüchte / die lamen / vnd die so durch mengerley kranckheiten verderbt heile. Das er auch vonn den seinen verraten / verspeüwt / geschlagen / vnnd zwüschend moͤrderen auffgehenckt zuͦ einem opffer für die sünd geopfferet werde / das er auch vertraͤtte die sünder / auff das er der gerecht gerechtmache alle gloͤubigen. dauon man den gedachten Esaiam laͤsen mag am vij. viij. ix. xj. xvviij. xl. xlj. l. liij. auch in den letsten capitlen allen seiner Prophecey / in welchen er auch die kirchen Christi auffs eigenlichest beschreibt. So hat Jonas gar ein heiter vorbild deß tods vnd der vrstende deß Herren Christi getragen. Micheas nammset auch das ort Bethlehem / an dem Christus geboren werde / dessen vrsprung er auch / der goͤttlichen natur halb / gleich auff die ewikeit zeücht. Jtem er seit auch vor das die Euangelisch predig von Hierusalem in den gantzen vmbkreiß der erden werde außgespreitet werden. Jeremias spricht / Gott werde dem Dauid aufferwecken einen waren samen oder pflantz / nammlich den verlangeten Meßiam. Mit welchem er auff das gsatzt / das vom erwecken deß samens dem bruͦder gegeben ist / redt. Dann die heilig jungfraw hatt vom heiligen geist empfangen vnnd geboren / ja den geboren / dessen nam Jehouah ist / der nammlich der waar vnd waͤsenlich Gott vnnd die waare gerechtikeit (Welchen Esaias Emanuelem nennt) der gloͤubigen ist / dann durch Christum werden gerechtgmachet die da glaubend. Vnd im xxxj. Cap. verheißt auch gedachter Prophet inn Christo volkomne verzeihung der sünden / vnd die überflüßige gnad deß heiligen geists / welche auch Joel nit verschwigen hat. Diß wenig hab ich also auß vilem woͤllen maͤlden vnd anruͤren / dann alle buͤcher der Propheten sonst voll sind der erklaͤrungen deß handels Christi.
Die letsten verheissungen von Christo / sind den Propheten von Gott geoffenbaret / vnnd der kirchen Gottes fürgestelt zur zeyt vnnd auch nach der zyt der Babilonischen gefencknuß. Ezechiel weissaget 1838 von dem hirten Dauid / vnd den schaffen die auff den hirten sehind / welches der Herr selb im Euangelio Joannis von jm selb außlegt vnd zuͦ verston gibt. Jtem er thuͦt vil maͤldung von der gnad vnd der volkomnen vnuerdienten verzeihung der sünden so durch Christum beschehen werde / besonders im xxxiiij. xxxvj. vnd xxxvij. Capitel. Daniel hat zwar vil gesichten vnd troͤum / aber in denen stellt er vns Christum also für / das er es bas / eigenlicher / vnd schoͤner nicht koͤnte. Jm ij. Cap. zeigt er vns sein ewigs reich / vnnd verkündet das Christus vnder der Roͤmeren Monarchy kommen werde / vnd das denn zuͦ mal / wenn die Roͤmischen Fürsten ein anderen mit hüraten verwannt / ein ander selb werdind vmbbringen. Welches dann erfüllt ist / als Pompeius vnd Julius / Jtem Antonius vnd Octauius Augustus regiertend. So sind auch mencklichem bekannt die wuchen Daniels im jx. Capitel / darinn er der gantzen waͤlt Christum / vnd die zeyt Christi / auch das verstossen deß Jüdischen volcks von wegen jres vngloͤubigen abfals / also zuͦreden mit dem finger zeiget. Haggeus bauwt den tempel wider / ja den waren tempel / nammlich die Christenlich kirchen. Zacharias zeigt vil geheimnussen
1838 Ezech.34.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |