Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Predig.
überhupfft / vnd jrem läben verschonet hatt. Dieweil aber dises ein gedechtnuß vnd wideräferung was der selbigen guothat / so hatt es den nammen der wolthat selb empfangen. Wie ich auch kurtz hieuor angezeigt / das es gemein seye inn dem handel der Sacramenten / das den zeychen / der nam geben wirdt deren dingen / deren zeichen sie sind / von wegen jrer änliche vnnd gleichheit mit denselben.

1356 Nun wöllend wir aber sehen was der überschritt seye / vnd mit was ceremonien er gehalten worden. So ist nun der überschritt gewesen ein heilige übung von Gott yngesetzt / ein lamb zuo schlachten vnd zuo ässen / das damit die gedächtnuß der wolthat in Egypten ein mal beschehen / in der kirchen erhalten wurde / vnd das es wäre ein zeügnuß deß gnädigen willens Gottes gegen den glöubigen / auch Christo ein vorbild vortrüge / vnd das es die so dessen theilhafft wurdend in eines leybs einigkeit versammlete / auch sie der danckbarkeit vnd vnschuld deß läbens erinnerte vnd ermanete.

1357 Dises Sacraments ynsetzer ist Gott selb gewesen vnnd kein mensch. Dann Moses gab den kinderen Jsraels an / was er von dem Herren empfangen hatt / wie nach der lenge Exod.am xij. Capitel angezeigt wirt. Es hatt aber Gott dise ceremoni dozuomal yngesetzt / do er das volck Jsraels auß Egypten gefürt. Dieweil es dann von Gott här kommen / so volget / das so offt es hernach gehalten worden / biß auff das hin vß / das es der Herr mit seinen jüngeren gleich vor seinem tod gehalten / das es allweg ein heilige übung gewesen seye. Vil ist inn disem Sacrament / das von dem fleisch / vnnd von der menschlichen vernunfft vnd weyßheit / für vngereympt / vnnd vnnotwendig geachtet wirt / der glaub aber / der seine augen auff Gott richtet / der es yngesetzt vnd befolhen / der haltet die ding alle hoch vnd in Ehren. Dann wie Gott die höchst vnd volkomnest weyßheit ist / also sind auch alle seine ynsatzungen volkommen vnd vnermäßlicher nutzbarkeit.

Es wirt auch die zeyt angezeigt / wenn diß Sacrament der gemeind Jsraels zum ersten befolhen / Nammlich im 430.jar / (verstand von der verheissung dem Abraham beschehen / oder von seinem außzug gerechnet) welches dz 2447. jar von anfang der wält / vnd das 791. vonn dem sündfluß was. Es wirt auch bestimpt die zeit / wenn man den überschritt sölle begon / nammlich alle jar / im monat Nisan / der sich zeücht bey vns zum theil auff den Mertzen / zum theil aber auff den Aprellen. Es wirt auch der tag deß monats angezeigt / nammlich der viertzehend deß monats / der rächnung nach von dem an als die sunn in Wider gat / vnnd tag vnd nacht gleich ist. Dann am zehenden tag erwaltend sie das lamb zuo dem fäst / am viertzehenden tag aber metzgetend sies. Ja auch die zeit deß tags wirt außzilet / wenn mans metzgen sölle / nammlich auff den abend. Das ist zwüschend dreyen nach mittag vnd den fünffen / bey vns nach vnseren vren / nach der Juden rechnung aber von den neünen an biß vmb die eilffe. Damit dann außtruckt ist / das Christus also zuo end der wält in der letsten zeyt werde getödt werden / ja also ist auch der punct der zeyt seines tods vnnd seiner auffopfferung vorgesagt / dann er je vmb die neünde stund verscheiden ist. Darumb auch S.Peter spricht1358 / das die Propheten nachgeforschet habend auff welche vnd welcherley zeyt der geist Christi der in jnen was / deüte das Christus kommen vnd leyden wurde.

1359 Es ward auch ein gewüsses ort zuo disem Sacrament verordnet / Jn Egypten assend sies wol hin vnd wider zerströwt in den heüßeren in gesellschafften. Nach dem sie aber in das glopt land kommen / dorfftend sies nienen anderst dann bey dem tabernackel / vnd hernach zuo Jerusalem da der tempel was begon. Da theiltend sie sich durch die hüser zuo Jerusalem in gesellschafften hin vnd wider /

1356 Was der überschritt gewesen.
1357 Wer den überschritt yngesetzt vnd zuo wz zeyt.
1358 1.Pet.1.
1359 Wo der überschritt sölle begangen werden.

Predig.
überhupfft / vnd jrem laͤben verschonet hatt. Dieweil aber dises ein gedechtnuß vnd wideraͤferung was der selbigen guͦthat / so hatt es den nammen der wolthat selb empfangen. Wie ich auch kurtz hieuͦr angezeigt / das es gemein seye inn dem handel der Sacramenten / das den zeychen / der nam geben wirdt deren dingen / deren zeichen sie sind / von wegen jrer aͤnliche vnnd gleichheit mit denselben.

1356 Nun woͤllend wir aber sehen was der überschritt seye / vnd mit was ceremonien er gehalten worden. So ist nun der überschritt gewesen ein heilige uͤbung von Gott yngesetzt / ein lamb zuͦ schlachten vnd zuͦ aͤssen / das damit die gedaͤchtnuß der wolthat in Egypten ein mal beschehen / in der kirchen erhalten wurde / vnd das es waͤre ein zeügnuß deß gnaͤdigen willens Gottes gegen den gloͤubigen / auch Christo ein vorbild vortruͤge / vnd das es die so dessen theilhafft wurdend in eines leybs einigkeit versammlete / auch sie der danckbarkeit vnd vnschuld deß laͤbens erinnerte vnd ermanete.

1357 Dises Sacraments ynsetzer ist Gott selb gewesen vnnd kein mensch. Dann Moses gab den kinderen Jsraels an / was er von dem Herren empfangen hatt / wie nach der lenge Exod.am xij. Capitel angezeigt wirt. Es hatt aber Gott dise ceremoni dozuͦmal yngesetzt / do er das volck Jsraels auß Egypten gefuͤrt. Dieweil es dann von Gott haͤr kommen / so volget / das so offt es hernach gehalten worden / biß auff das hin vß / das es der Herr mit seinen jüngeren gleich vor seinem tod gehalten / das es allweg ein heilige uͤbung gewesen seye. Vil ist inn disem Sacrament / das von dem fleisch / vnnd von der menschlichen vernunfft vnd weyßheit / für vngereympt / vnnd vnnotwendig geachtet wirt / der glaub aber / der seine augen auff Gott richtet / der es yngesetzt vnd befolhen / der haltet die ding alle hoch vnd in Ehren. Dann wie Gott die hoͤchst vnd volkomnest weyßheit ist / also sind auch alle seine ynsatzungen volkommen vnd vnermaͤßlicher nutzbarkeit.

Es wirt auch die zeyt angezeigt / wenn diß Sacrament der gemeind Jsraels zum ersten befolhen / Nammlich im 430.jar / (verstand von der verheissung dem Abraham beschehen / oder von seinem außzug gerechnet) welches dz 2447. jar von anfang der waͤlt / vnd das 791. vonn dem sündfluß was. Es wirt auch bestimpt die zeit / wenn man den überschritt soͤlle begon / nammlich alle jar / im monat Nisan / der sich zeücht bey vns zum theil auff den Mertzen / zum theil aber auff den Aprellen. Es wirt auch der tag deß monats angezeigt / nammlich der viertzehend deß monats / der raͤchnung nach von dem an als die sunn in Wider gat / vnnd tag vnd nacht gleich ist. Dann am zehenden tag erwaltend sie das lamb zuͦ dem faͤst / am viertzehenden tag aber metzgetend sies. Ja auch die zeit deß tags wirt außzilet / wenn mans metzgen soͤlle / nammlich auff den abend. Das ist zwüschend dreyen nach mittag vnd den fünffen / bey vns nach vnseren vren / nach der Juden rechnung aber von den neünen an biß vmb die eilffe. Damit dann außtruckt ist / das Christus also zuͦ end der waͤlt in der letsten zeyt werde getoͤdt werden / ja also ist auch der punct der zeyt seines tods vnnd seiner auffopfferung vorgesagt / dann er je vmb die neünde stund verscheiden ist. Darumb auch S.Peter spricht1358 / das die Propheten nachgeforschet habend auff welche vnd welcherley zeyt der geist Christi der in jnen was / deüte das Christus kommen vnd leyden wurde.

1359 Es ward auch ein gewüsses ort zuͦ disem Sacrament verordnet / Jn Egypten assend sies wol hin vnd wider zerstroͤwt in den heüßeren in gesellschafften. Nach dem sie aber in das glopt land kommen / dorfftend sies nienen anderst dann bey dem tabernackel / vnd hernach zuͦ Jerusalem da der tempel was begon. Da theiltend sie sich durch die hüser zuͦ Jerusalem in gesellschafften hin vnd wider /

1356 Was der überschritt gewesen.
1357 Wer den überschritt yngesetzt vnd zuͦ wz zeyt.
1358 1.Pet.1.
1359 Wo der überschritt soͤlle begangen werden.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0397" n="CLIII."/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>überhupfft / vnd jrem la&#x0364;ben verschonet hatt.
                   Dieweil aber dises ein gedechtnuß vnd widera&#x0364;ferung was der selbigen
                   gu&#x0366;that / so hatt es den nammen der wolthat selb empfangen. Wie ich auch kurtz
                   hieu&#x0366;r angezeigt / das es gemein seye inn dem handel der Sacramenten / das den
                   zeychen / der nam geben wirdt deren dingen / deren zeichen sie sind / von wegen
                   jrer a&#x0364;nliche vnnd gleichheit mit denselben.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="1356"> Was der überschritt gewesen.</note> Nun wo&#x0364;llend wir aber sehen was der überschritt seye / vnd mit was ceremonien er gehalten worden. So ist nun der überschritt gewesen ein heilige u&#x0364;bung von Gott yngesetzt / ein lamb zu&#x0366; schlachten vnd zu&#x0366; a&#x0364;ssen / das damit die geda&#x0364;chtnuß der wolthat in Egypten ein mal beschehen / in der kirchen erhalten wurde / vnd das es wa&#x0364;re ein zeügnuß deß gna&#x0364;digen willens Gottes gegen den glo&#x0364;ubigen / auch Christo ein vorbild vortru&#x0364;ge / vnd das es die so dessen theilhafft wurdend in eines leybs einigkeit versammlete / auch sie der danckbarkeit vnd vnschuld deß la&#x0364;bens erinnerte vnd ermanete.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="1357"> Wer den überschritt yngesetzt vnd zu&#x0366; wz zeyt.</note> Dises Sacraments ynsetzer ist Gott selb gewesen vnnd kein mensch. Dann Moses gab den kinderen Jsraels an / was er von dem Herren empfangen hatt / wie nach der lenge Exod.am xij. Capitel angezeigt wirt. Es hatt aber Gott dise ceremoni dozu&#x0366;mal yngesetzt / do er das volck Jsraels auß Egypten gefu&#x0364;rt. Dieweil es dann von Gott ha&#x0364;r kommen / so volget / das so offt es hernach gehalten worden / biß auff das hin vß / das es der Herr mit seinen jüngeren gleich vor seinem tod gehalten / das es allweg ein heilige u&#x0364;bung gewesen seye. Vil ist inn disem Sacrament / das von dem fleisch / vnnd von der menschlichen vernunfft vnd weyßheit / für vngereympt / vnnd vnnotwendig geachtet wirt / der glaub aber / der seine augen auff Gott richtet / der es yngesetzt vnd befolhen / der haltet die ding alle hoch vnd in Ehren. Dann wie Gott die ho&#x0364;chst vnd volkomnest weyßheit ist / also sind auch alle seine ynsatzungen volkommen vnd vnerma&#x0364;ßlicher nutzbarkeit.</p><lb/>
          <p>Es wirt auch die zeyt angezeigt / wenn diß Sacrament der gemeind Jsraels zum ersten befolhen / Nammlich im 430.jar / (verstand von der verheissung dem Abraham beschehen / oder von seinem außzug gerechnet) welches dz 2447. jar von anfang der wa&#x0364;lt / vnd das 791. vonn dem sündfluß was. Es wirt auch bestimpt die zeit / wenn man den überschritt so&#x0364;lle begon / nammlich alle jar / im monat Nisan / der sich zeücht bey vns zum theil auff den Mertzen / zum theil aber auff den Aprellen. Es wirt auch der tag deß monats angezeigt / nammlich der viertzehend deß monats / der ra&#x0364;chnung nach von dem an als die sunn in Wider gat / vnnd tag vnd nacht gleich ist. Dann am zehenden tag erwaltend sie das lamb zu&#x0366; dem fa&#x0364;st / am viertzehenden tag aber metzgetend sies. Ja auch die zeit deß tags wirt außzilet / wenn mans metzgen so&#x0364;lle / nammlich auff den abend. Das ist zwüschend dreyen nach mittag vnd den fünffen / bey vns nach vnseren vren / nach der Juden rechnung aber von den neünen an biß vmb die eilffe. Damit dann außtruckt ist / das Christus also zu&#x0366; end der wa&#x0364;lt in der letsten zeyt werde geto&#x0364;dt werden / ja also ist auch der punct der zeyt seines tods vnnd seiner auffopfferung vorgesagt / dann er je vmb die neünde stund verscheiden ist. Darumb auch S.Peter spricht<note place="foot" n="1358"> 1.Pet.1.</note>  / das die Propheten nachgeforschet habend auff welche vnd welcherley zeyt der geist Christi der in jnen was / deüte das Christus kommen vnd leyden wurde.</p><lb/>
          <p><note place="foot" n="1359"> Wo der überschritt so&#x0364;lle begangen
                      werden.</note> Es ward auch ein gewüsses ort zu&#x0366; disem Sacrament verordnet / Jn
                   Egypten assend sies wol hin vnd wider zerstro&#x0364;wt in den heüßeren in
                   gesellschafften. Nach dem sie aber in das glopt land kommen / dorfftend sies
                   nienen anderst dann bey dem tabernackel / vnd hernach zu&#x0366; Jerusalem da der tempel
                   was begon. Da theiltend sie sich durch die hüser zu&#x0366; Jerusalem in gesellschafften
                   hin vnd wider /<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CLIII./0397] Predig. überhupfft / vnd jrem laͤben verschonet hatt. Dieweil aber dises ein gedechtnuß vnd wideraͤferung was der selbigen guͦthat / so hatt es den nammen der wolthat selb empfangen. Wie ich auch kurtz hieuͦr angezeigt / das es gemein seye inn dem handel der Sacramenten / das den zeychen / der nam geben wirdt deren dingen / deren zeichen sie sind / von wegen jrer aͤnliche vnnd gleichheit mit denselben. 1356 Nun woͤllend wir aber sehen was der überschritt seye / vnd mit was ceremonien er gehalten worden. So ist nun der überschritt gewesen ein heilige uͤbung von Gott yngesetzt / ein lamb zuͦ schlachten vnd zuͦ aͤssen / das damit die gedaͤchtnuß der wolthat in Egypten ein mal beschehen / in der kirchen erhalten wurde / vnd das es waͤre ein zeügnuß deß gnaͤdigen willens Gottes gegen den gloͤubigen / auch Christo ein vorbild vortruͤge / vnd das es die so dessen theilhafft wurdend in eines leybs einigkeit versammlete / auch sie der danckbarkeit vnd vnschuld deß laͤbens erinnerte vnd ermanete. 1357 Dises Sacraments ynsetzer ist Gott selb gewesen vnnd kein mensch. Dann Moses gab den kinderen Jsraels an / was er von dem Herren empfangen hatt / wie nach der lenge Exod.am xij. Capitel angezeigt wirt. Es hatt aber Gott dise ceremoni dozuͦmal yngesetzt / do er das volck Jsraels auß Egypten gefuͤrt. Dieweil es dann von Gott haͤr kommen / so volget / das so offt es hernach gehalten worden / biß auff das hin vß / das es der Herr mit seinen jüngeren gleich vor seinem tod gehalten / das es allweg ein heilige uͤbung gewesen seye. Vil ist inn disem Sacrament / das von dem fleisch / vnnd von der menschlichen vernunfft vnd weyßheit / für vngereympt / vnnd vnnotwendig geachtet wirt / der glaub aber / der seine augen auff Gott richtet / der es yngesetzt vnd befolhen / der haltet die ding alle hoch vnd in Ehren. Dann wie Gott die hoͤchst vnd volkomnest weyßheit ist / also sind auch alle seine ynsatzungen volkommen vnd vnermaͤßlicher nutzbarkeit. Es wirt auch die zeyt angezeigt / wenn diß Sacrament der gemeind Jsraels zum ersten befolhen / Nammlich im 430.jar / (verstand von der verheissung dem Abraham beschehen / oder von seinem außzug gerechnet) welches dz 2447. jar von anfang der waͤlt / vnd das 791. vonn dem sündfluß was. Es wirt auch bestimpt die zeit / wenn man den überschritt soͤlle begon / nammlich alle jar / im monat Nisan / der sich zeücht bey vns zum theil auff den Mertzen / zum theil aber auff den Aprellen. Es wirt auch der tag deß monats angezeigt / nammlich der viertzehend deß monats / der raͤchnung nach von dem an als die sunn in Wider gat / vnnd tag vnd nacht gleich ist. Dann am zehenden tag erwaltend sie das lamb zuͦ dem faͤst / am viertzehenden tag aber metzgetend sies. Ja auch die zeit deß tags wirt außzilet / wenn mans metzgen soͤlle / nammlich auff den abend. Das ist zwüschend dreyen nach mittag vnd den fünffen / bey vns nach vnseren vren / nach der Juden rechnung aber von den neünen an biß vmb die eilffe. Damit dann außtruckt ist / das Christus also zuͦ end der waͤlt in der letsten zeyt werde getoͤdt werden / ja also ist auch der punct der zeyt seines tods vnnd seiner auffopfferung vorgesagt / dann er je vmb die neünde stund verscheiden ist. Darumb auch S.Peter spricht 1358 / das die Propheten nachgeforschet habend auff welche vnd welcherley zeyt der geist Christi der in jnen was / deüte das Christus kommen vnd leyden wurde. 1359 Es ward auch ein gewüsses ort zuͦ disem Sacrament verordnet / Jn Egypten assend sies wol hin vnd wider zerstroͤwt in den heüßeren in gesellschafften. Nach dem sie aber in das glopt land kommen / dorfftend sies nienen anderst dann bey dem tabernackel / vnd hernach zuͦ Jerusalem da der tempel was begon. Da theiltend sie sich durch die hüser zuͦ Jerusalem in gesellschafften hin vnd wider / 1356 Was der überschritt gewesen. 1357 Wer den überschritt yngesetzt vnd zuͦ wz zeyt. 1358 1.Pet.1. 1359 Wo der überschritt soͤlle begangen werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/397
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CLIII.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/397>, abgerufen am 17.05.2024.