Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Dreytzehende wol böser sind dann Caiphas.
Deßhalb so lasse eüwer lieb jren das wol zehertzen gan vnd behaltends eigentlich /
das Gott waarhafft ist / vnd gwüßlich straffen wirt so man sein nammen entheiliget
/ sonderlich aber so man den selben so grob lesteret.617 An disem ort muoß ich aber auch ettwas reden von dem schweeren oder von dem Eydschwuor / der da beschicht vnnder dem anrüffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes. Jn welcher handlung vnd tractation vil zuo erwägen vnnd zuo bedencken wirt sein. 618 Dann erstlich / so ist es bey ettlichen im zweyfel ob man schweeren dörffe oder nitt dörffe / darumb das der Herr im Euangelio Matthei am fünfften Capitel spricht / Jhr habend gehört das zuo den alten gesagt ist / Du solt nicht falsch schweeren oder fluochen / aber deine schwür solt du dem Herren geben / Jch aber sag eüch / das jhr aller dingen nicht schweeren söllend etc. An welchem ort aber / der Herr das recht vnd alt gsatzt von dem schweeren nicht auffheben wil / sonder allein dasselbig außlegen vnnd zuo seinem rechten verstand widerumb bringen. Dann es was dozmal durch die falschen vnnd erdachten außlegungen der Phariseeren gar verduncklet vnd gefelscht / dann sie lartend das volck wol / das sie sich huotind vor falschem schweeren / aber darnebend achtetend sie nicht / der eytelen leichtferigen vnnd vnnützen täglichen schwüren / vnnd vermeyntend es schüde nichts / wenn schon einer schwüre bey dem himmel oder bey der erden etc. Darumb so erklärt der Herr das gesatzt seines vatters vnnd spricht / das alle schwür verbotten sygind / ja die durch welche der Namm Gottes vergäblich braucht / vnnd ohne not geschworenn wirt. 619 Darnebend verdampt er den
rechten Eydschwuor nicht / vnnd hebt jhn nit auff. Dann es ist gar ein grosser
vnnderscheyd / zwüschend dem rechten vnnd gebürlichen Eydschwuor / vnnd den
täglichen schwüren / welche nichts anders dann flüch vnnd gottslesterungen /
vnnd nicht nur vergäblich / sonder auch schädlich sind. Der Eydschwuor aber ist
für sich selb guot vnnd notwenndig. Da verbeüttet nun das gesatzt Gottes kein ding
das guot vnnd notwendig ist / darumb so verbeüttet es auch den Eydschwuor nicht /
sonnder der Eydschwuor wirdt im gesatzt zuogelassen / allein wirdt das vnnütz
vergäblich vnnd leichtfertig brauchen vnnd nemmen deß Nammens Gottes verbotten. So
ist auch vnnser Herr Jesus Christus nicht kommen / das gesatzt auff zuoheben /
sonnder zuo erfüllen / Darumb so hatt er an gemäldetem ort den Eydschwuor nicht
verbotten / es wölte dann yemandt sagen das der Sun mitt seiner leer der leer deß
Vatters zuo wider wäre / das aber ein vnnleydenliche lesterunng wäre beyde deß
Vatters vnnd deß Suns. Darzuo / so schweert doch Gott selbst / das er freylich
nicht thuon wurde / wenn Eydschweeren sünd wäre. Dann er spricht ye nach langer
außlegung deß gesatztes / Sind heilig / dann auch ich heilig bin. Jtem Christus /
Sind volkommen / wie auch eüwer himmelischer Vatter volkommen ist. Also läsend wir
auch / das die aller fürträffenlichesten männer deß Alten vnnd Neüwen Testaments
inn grossen vnnd wichtigen sachen bey dem anrüffen vnnd bezeügen deß Nammens
Gottes geschworen habendt / vnnd das one sünd. Darumb so ist der Eydschwuor durch
das gesatzt Christi nicht auffgehebt noch verbotten / vnnd mögend Christen leüt
wol eydschweeren vnnd auch anderen Eyd aufflegen. Vnnd ich gesich nicht wie der
eines Christen Nammens wärdt ist / der nicht schweeren wil / wenn er recht vnnd
ordenlich zum Eyd erforderet wirdt. Vonn disem allem aber hab 617 Vom Eyd. 618 Ob mann schweeren sölle vnnd möge. 619 Vnderscheyd zwüschend dem Eydschwuor /
vnd dem täglichen schweeren oder fluochen.
Die Dreytzehende wol boͤser sind dann Caiphas.
Deßhalb so lasse eüwer lieb jren das wol zehertzen gan vnd behaltends eigentlich /
das Gott waarhafft ist / vnd gwüßlich straffen wirt so man sein nammen entheiliget
/ sonderlich aber so man den selben so grob lesteret.617 An disem ort muͦß ich aber auch ettwas reden von dem schweeren oder von dem Eydschwuͦr / der da beschicht vnnder dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes. Jn welcher handlung vnd tractation vil zuͦ erwaͤgen vnnd zuͦ bedencken wirt sein. 618 Dann erstlich / so ist es bey ettlichen im zweyfel ob man schweeren doͤrffe oder nitt doͤrffe / darumb das der Herr im Euangelio Matthei am fünfften Capitel spricht / Jhr habend gehoͤrt das zuͦ den alten gesagt ist / Du solt nicht falsch schweeren oder fluͦchen / aber deine schwuͤr solt du dem Herren geben / Jch aber sag eüch / das jhr aller dingen nicht schweeren soͤllend ꝛc. An welchem ort aber / der Herr das recht vnd alt gsatzt von dem schweeren nicht auffheben wil / sonder allein dasselbig außlegen vnnd zuͦ seinem rechten verstand widerumb bringen. Dann es was dozmal durch die falschen vnnd erdachten außlegungen der Phariseeren gar verduncklet vnd gefelscht / dann sie lartend das volck wol / das sie sich huͦtind vor falschem schweeren / aber darnebend achtetend sie nicht / der eytelen leichtferigen vnnd vnnützen taͤglichen schwuͤren / vnnd vermeyntend es schuͤde nichts / wenn schon einer schwuͤre bey dem himmel oder bey der erden ꝛc. Darumb so erklaͤrt der Herr das gesatzt seines vatters vnnd spricht / das alle schwuͤr verbotten sygind / ja die durch welche der Namm Gottes vergaͤblich braucht / vnnd ohne not geschworenn wirt. 619 Darnebend verdampt er den
rechten Eydschwuͦr nicht / vnnd hebt jhn nit auff. Dann es ist gar ein grosser
vnnderscheyd / zwüschend dem rechten vnnd gebürlichen Eydschwuͦr / vnnd den
taͤglichen schwuͤren / welche nichts anders dann fluͤch vnnd gottslesterungen /
vnnd nicht nur vergaͤblich / sonder auch schaͤdlich sind. Der Eydschwuͦr aber ist
für sich selb guͦt vnnd notwenndig. Da verbeüttet nun das gesatzt Gottes kein ding
das guͦt vnnd notwendig ist / darumb so verbeüttet es auch den Eydschwuͦr nicht /
sonnder der Eydschwuͦr wirdt im gesatzt zuͦgelassen / allein wirdt das vnnütz
vergaͤblich vnnd leichtfertig brauchen vnnd nemmen deß Nammens Gottes verbotten. So
ist auch vnnser Herr Jesus Christus nicht kommen / das gesatzt auff zuͦheben /
sonnder zuͦ erfüllen / Darumb so hatt er an gemaͤldetem ort den Eydschwuͦr nicht
verbotten / es woͤlte dann yemandt sagen das der Sun mitt seiner leer der leer deß
Vatters zuͦ wider waͤre / das aber ein vnnleydenliche lesterunng waͤre beyde deß
Vatters vnnd deß Suns. Darzuͦ / so schweert doch Gott selbst / das er freylich
nicht thuͦn wurde / wenn Eydschweeren sünd waͤre. Dann er spricht ye nach langer
außlegung deß gesatztes / Sind heilig / dann auch ich heilig bin. Jtem Christus /
Sind volkommen / wie auch eüwer himmelischer Vatter volkommen ist. Also laͤsend wir
auch / das die aller fürtraͤffenlichesten maͤnner deß Alten vnnd Neüwen Testaments
inn grossen vnnd wichtigen sachen bey dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens
Gottes geschworen habendt / vnnd das one sünd. Darumb so ist der Eydschwuͦr durch
das gesatzt Christi nicht auffgehebt noch verbotten / vnnd moͤgend Christen leüt
wol eydschweeren vnnd auch anderen Eyd aufflegen. Vnnd ich gesich nicht wie der
eines Christen Nammens waͤrdt ist / der nicht schweeren wil / wenn er recht vnnd
ordenlich zum Eyd erforderet wirdt. Vonn disem allem aber hab 617 Vom Eyd. 618 Ob mann schweeren soͤlle vnnd moͤge. 619 Vnderscheyd zwüschend dem Eydschwuͦr /
vnd dem taͤglichen schweeren oder fluͦchen.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0208" n="[58]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">D</hi>reytzehende</hi></hi><lb/></fw>wol boͤser sind dann Caiphas. Deßhalb so lasse eüwer lieb jren das wol zehertzen gan vnd behaltends eigentlich / das Gott waarhafft ist / vnd gwüßlich straffen wirt so man sein nammen entheiliget / sonderlich aber so man den selben so grob lesteret.</p><lb/> <p><note place="foot" n="617"> Vom Eyd.</note> An disem ort muͦß ich aber auch ettwas reden von dem schweeren oder von dem Eydschwuͦr / der da beschicht vnnder dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes. Jn welcher handlung vnd tractation vil zuͦ erwaͤgen vnnd zuͦ bedencken wirt sein. <note place="foot" n="618"> Ob mann schweeren soͤlle vnnd moͤge.</note> Dann erstlich / so ist es bey ettlichen im zweyfel ob man schweeren doͤrffe oder nitt doͤrffe / darumb das der Herr im Euangelio Matthei am fünfften Capitel spricht / Jhr habend gehoͤrt das zuͦ den alten gesagt ist / Du solt nicht falsch schweeren oder fluͦchen / aber deine schwuͤr solt du dem Herren geben / Jch aber sag eüch / das jhr aller dingen nicht schweeren soͤllend ꝛc. An welchem ort aber / der Herr das recht vnd alt gsatzt von dem schweeren nicht auffheben wil / sonder allein dasselbig außlegen vnnd zuͦ seinem rechten verstand widerumb bringen. Dann es was dozmal durch die falschen vnnd erdachten außlegungen der Phariseeren gar verduncklet vnd gefelscht / dann sie lartend das volck wol / das sie sich huͦtind vor falschem schweeren / aber darnebend achtetend sie nicht / der eytelen leichtferigen vnnd vnnützen taͤglichen schwuͤren / vnnd vermeyntend es schuͤde nichts / wenn schon einer schwuͤre bey dem himmel oder bey der erden ꝛc. Darumb so erklaͤrt der Herr das gesatzt seines vatters vnnd spricht / das alle schwuͤr verbotten sygind / ja die durch welche der Namm Gottes vergaͤblich braucht / vnnd ohne not geschworenn wirt.</p><lb/> <p><note place="foot" n="619"> Vnderscheyd zwüschend dem Eydschwuͦr / vnd dem taͤglichen schweeren oder fluͦchen.</note> Darnebend verdampt er den rechten Eydschwuͦr nicht / vnnd hebt jhn nit auff. Dann es ist gar ein grosser vnnderscheyd / zwüschend dem rechten vnnd gebürlichen Eydschwuͦr / vnnd den taͤglichen schwuͤren / welche nichts anders dann fluͤch vnnd gottslesterungen / vnnd nicht nur vergaͤblich / sonder auch schaͤdlich sind. Der Eydschwuͦr aber ist für sich selb guͦt vnnd notwenndig. Da verbeüttet nun das gesatzt Gottes kein ding das guͦt vnnd notwendig ist / darumb so verbeüttet es auch den Eydschwuͦr nicht / sonnder der Eydschwuͦr wirdt im gesatzt zuͦgelassen / allein wirdt das vnnütz vergaͤblich vnnd leichtfertig brauchen vnnd nemmen deß Nammens Gottes verbotten. So ist auch vnnser Herr Jesus Christus nicht kommen / das gesatzt auff zuͦheben / sonnder zuͦ erfüllen / Darumb so hatt er an gemaͤldetem ort den Eydschwuͦr nicht verbotten / es woͤlte dann yemandt sagen das der Sun mitt seiner leer der leer deß Vatters zuͦ wider waͤre / das aber ein vnnleydenliche lesterunng waͤre beyde deß Vatters vnnd deß Suns. Darzuͦ / so schweert doch Gott selbst / das er freylich nicht thuͦn wurde / wenn Eydschweeren sünd waͤre. Dann er spricht ye nach langer außlegung deß gesatztes / Sind heilig / dann auch ich heilig bin. Jtem Christus / Sind volkommen / wie auch eüwer himmelischer Vatter volkommen ist. Also laͤsend wir auch / das die aller fürtraͤffenlichesten maͤnner deß Alten vnnd Neüwen Testaments inn grossen vnnd wichtigen sachen bey dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes geschworen habendt / vnnd das one sünd. Darumb so ist der Eydschwuͦr durch das gesatzt Christi nicht auffgehebt noch verbotten / vnnd moͤgend Christen leüt wol eydschweeren vnnd auch anderen Eyd aufflegen. Vnnd ich gesich nicht wie der eines Christen Nammens waͤrdt ist / der nicht schweeren wil / wenn er recht vnnd ordenlich zum Eyd erforderet wirdt. Vonn disem allem aber hab<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[58]/0208]
Die Dreytzehende
wol boͤser sind dann Caiphas. Deßhalb so lasse eüwer lieb jren das wol zehertzen gan vnd behaltends eigentlich / das Gott waarhafft ist / vnd gwüßlich straffen wirt so man sein nammen entheiliget / sonderlich aber so man den selben so grob lesteret.
617 An disem ort muͦß ich aber auch ettwas reden von dem schweeren oder von dem Eydschwuͦr / der da beschicht vnnder dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes. Jn welcher handlung vnd tractation vil zuͦ erwaͤgen vnnd zuͦ bedencken wirt sein. 618 Dann erstlich / so ist es bey ettlichen im zweyfel ob man schweeren doͤrffe oder nitt doͤrffe / darumb das der Herr im Euangelio Matthei am fünfften Capitel spricht / Jhr habend gehoͤrt das zuͦ den alten gesagt ist / Du solt nicht falsch schweeren oder fluͦchen / aber deine schwuͤr solt du dem Herren geben / Jch aber sag eüch / das jhr aller dingen nicht schweeren soͤllend ꝛc. An welchem ort aber / der Herr das recht vnd alt gsatzt von dem schweeren nicht auffheben wil / sonder allein dasselbig außlegen vnnd zuͦ seinem rechten verstand widerumb bringen. Dann es was dozmal durch die falschen vnnd erdachten außlegungen der Phariseeren gar verduncklet vnd gefelscht / dann sie lartend das volck wol / das sie sich huͦtind vor falschem schweeren / aber darnebend achtetend sie nicht / der eytelen leichtferigen vnnd vnnützen taͤglichen schwuͤren / vnnd vermeyntend es schuͤde nichts / wenn schon einer schwuͤre bey dem himmel oder bey der erden ꝛc. Darumb so erklaͤrt der Herr das gesatzt seines vatters vnnd spricht / das alle schwuͤr verbotten sygind / ja die durch welche der Namm Gottes vergaͤblich braucht / vnnd ohne not geschworenn wirt.
619 Darnebend verdampt er den rechten Eydschwuͦr nicht / vnnd hebt jhn nit auff. Dann es ist gar ein grosser vnnderscheyd / zwüschend dem rechten vnnd gebürlichen Eydschwuͦr / vnnd den taͤglichen schwuͤren / welche nichts anders dann fluͤch vnnd gottslesterungen / vnnd nicht nur vergaͤblich / sonder auch schaͤdlich sind. Der Eydschwuͦr aber ist für sich selb guͦt vnnd notwenndig. Da verbeüttet nun das gesatzt Gottes kein ding das guͦt vnnd notwendig ist / darumb so verbeüttet es auch den Eydschwuͦr nicht / sonnder der Eydschwuͦr wirdt im gesatzt zuͦgelassen / allein wirdt das vnnütz vergaͤblich vnnd leichtfertig brauchen vnnd nemmen deß Nammens Gottes verbotten. So ist auch vnnser Herr Jesus Christus nicht kommen / das gesatzt auff zuͦheben / sonnder zuͦ erfüllen / Darumb so hatt er an gemaͤldetem ort den Eydschwuͦr nicht verbotten / es woͤlte dann yemandt sagen das der Sun mitt seiner leer der leer deß Vatters zuͦ wider waͤre / das aber ein vnnleydenliche lesterunng waͤre beyde deß Vatters vnnd deß Suns. Darzuͦ / so schweert doch Gott selbst / das er freylich nicht thuͦn wurde / wenn Eydschweeren sünd waͤre. Dann er spricht ye nach langer außlegung deß gesatztes / Sind heilig / dann auch ich heilig bin. Jtem Christus / Sind volkommen / wie auch eüwer himmelischer Vatter volkommen ist. Also laͤsend wir auch / das die aller fürtraͤffenlichesten maͤnner deß Alten vnnd Neüwen Testaments inn grossen vnnd wichtigen sachen bey dem anruͤffen vnnd bezeügen deß Nammens Gottes geschworen habendt / vnnd das one sünd. Darumb so ist der Eydschwuͦr durch das gesatzt Christi nicht auffgehebt noch verbotten / vnnd moͤgend Christen leüt wol eydschweeren vnnd auch anderen Eyd aufflegen. Vnnd ich gesich nicht wie der eines Christen Nammens waͤrdt ist / der nicht schweeren wil / wenn er recht vnnd ordenlich zum Eyd erforderet wirdt. Vonn disem allem aber hab
617 Vom Eyd.
618 Ob mann schweeren soͤlle vnnd moͤge.
619 Vnderscheyd zwüschend dem Eydschwuͦr / vnd dem taͤglichen schweeren oder fluͦchen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |