Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Fünfftzigste seinen bruoder mangel haben / vnnd
schleüßt sein hertz vor jm zuo / der ist grimm vnd grausam: darumb so ist der noch
wütiger vnd grimmer / vnd ja ein berauber der kirchen / der die gaab / die
dem armen gegäben was / an sich reyßt vnnd zeücht. Man lißt daß die
Sodomiter mit sampt jren verwandten stetten vmbkeert vnnd verderbt seygind /
darumb daß sy dem armen vnnd dürfftigen kein handreichung thon / sonder jm die
selbig vil mer entzogen. 3899 Die Moabiter vnnd Chananeer werden auch außgereütet / darumb
daß sy die frömbden verachtet / vnd der armen gar kein rechnung gehebt
habend. Aber was ziehend wir so weytgenomne exempel an? Warumb erinnerend wir vns
nit deß letsten sententzes deß obersten Richters / der auß dem himmelischen
richterstuol / den er in den wolcken gesetzt vnnd gefestnet hat / also
spricht:3900 Kommend
här jr gebenedeyten meines vatters / besitzend das reych das euch bereitet
ist von anfang der wält: dann ich bin hungerig gewesen / vnd jr habend
mich gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnd jr habend mich getrenckt: ich bin
ein gast gewesen / vnnd jr habend mich beherberget: ich bin nacket gewesen / vnnd
jr habend mich bekleidet: ich bin kranck gewesen / vnnd jr habend mich besuocht /
ich bin gefangen gewesen / vnnd jr sind zuo mir kommen. Darauf setzt auch der
Euangelist / das sich zuo disem vnserem fürnemmen vast wol rympt / vnd spricht:
Denn werdend jm die gerechten antworten vnnd sagen: Herr / wenn habend wir dich
hungerig gesehen / vnnd habend dich gespeyset? oder durstig / vnnd habend dich
getrenckt? Wenn habend wir dich einen gast gesehen / vnd beherberget? oder nacket
/ vnnd habend dich bekleidet? Wenn habend wir dich kranck oder gefangen gesehen /
vnnd sind zuo dir kommen? Vnd der künig wirdt antworten / vnnd zuo jnen sagen:
Warlich ich sag euch / was jr gethon habend einem vnder disen meinen geringsten
brüderen / das habend jr mir gethon. Denn wirt er sagen zuo denen zur
lincken: Gond hin von mir jr vermaledeyten in das ewig fheür / das bereitet ist
dem teüfel vnnd seinen englen. Dann ich bin hungerig gewesen / vnnd jr habend mich
nit gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnnd jr habend mich nit getrenckt: ich
bin ein gast gewesen / vnnd jr habend mich nit beherberget: ich bin nacket gewesen
/ vnnd jr habend mich nit bekleidet: ich bin kranck vnnd gefangen gewesen / vnnd
jr habend mich nit besuocht. Da werdend sy jm auch antworten / vnd sagen: Herr /
wenn habend wir dich hungerig gesehen / oder durstig / oder ein gast / oder nacket
/ oder kranck / oder gefangen / vnnd habend dir nit gedienet? Denn wirt er jnen
antworten / vnnd sagen: Warlich ich sag euch / Was jr nit gethon habend einem
vnder disen geringsten / das habend jr mir auch nit gethon. Vnd sy werdend in die
ewigen peyn gon: aber die gerechten in das ewig läben. Dann an einem
anderen ort befilcht vns der Herr auch / der gen himmel faren solt vnnd wolt / die
armen an sein statt / vnnd spricht:3901 Jr habend allzeyt die armen bey euch / vnnd wenn jr
wöllend / mögend jr jnen guots thuon: mich aber habend jr nit
allzeyt. Darumb läsend wir daß die erste kirch in der fürsehung der armen
dermaß sorgfeltig gewesen / daß es ein wunder ist. Paulus befilcht die armen der
kirchen Gottes an allen orten. Den armen hat er gar nach in allen kirchen
allmuosen vnnd steüren gesamlet vnd aufgenommen / vnd die selbig wolthat
dannenthin mit wunderbarer schnälle / treüw / vnnd geflißne gefertiget:
welches man gar nach in allen seinen sendbrieffen sicht / sonderlich aber zun
Römeren am xv. vnnd in der ersten zun Corintheren am xvj. in der anderen
zun Corintheren am achten vnnd neünten capitel. Zun Galateren spricht er:3902 Lassend vns guots thuon
/ dieweyl wir zeyt3899
Ezech.16. 3900 Matth.25. 3901
Marc.14. 3902 Galat.6.
Die Fünfftzigste seinen bruͦder mangel haben / vnnd
schleüßt sein hertz vor jm zuͦ / der ist grimm vnd grausam: darumb so ist der noch
wuͤtiger vnd grimmer / vnd ja ein berauber der kirchen / der die gaab / die
dem armen gegaͤben was / an sich reyßt vnnd zeücht. Man lißt daß die
Sodomiter mit sampt jren verwandten stetten vmbkeert vnnd verderbt seygind /
darumb daß sy dem armen vnnd dürfftigen kein handreichung thon / sonder jm die
selbig vil mer entzogen. 3899 Die Moabiter vnnd Chananeer werden auch außgereütet / darumb
daß sy die froͤmbden verachtet / vnd der armen gar kein rechnung gehebt
habend. Aber was ziehend wir so weytgenomne exempel an? Warumb erinnerend wir vns
nit deß letsten sententzes deß obersten Richters / der auß dem himmelischen
richterstuͦl / den er in den wolcken gesetzt vnnd gefestnet hat / also
spricht:3900 Kommend
haͤr jr gebenedeyten meines vatters / besitzend das reych das euch bereitet
ist von anfang der waͤlt: dann ich bin hungerig gewesen / vnd jr habend
mich gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnd jr habend mich getrenckt: ich bin
ein gast gewesen / vnnd jr habend mich beherberget: ich bin nacket gewesen / vnnd
jr habend mich bekleidet: ich bin kranck gewesen / vnnd jr habend mich besuͦcht /
ich bin gefangen gewesen / vnnd jr sind zuͦ mir kommen. Darauf setzt auch der
Euangelist / das sich zuͦ disem vnserem fürnemmen vast wol rympt / vnd spricht:
Denn werdend jm die gerechten antworten vnnd sagen: Herr / wenn habend wir dich
hungerig gesehen / vnnd habend dich gespeyset? oder durstig / vnnd habend dich
getrenckt? Wenn habend wir dich einen gast gesehen / vnd beherberget? oder nacket
/ vnnd habend dich bekleidet? Wenn habend wir dich kranck oder gefangen gesehen /
vnnd sind zuͦ dir kommen? Vnd der künig wirdt antworten / vnnd zuͦ jnen sagen:
Warlich ich sag euch / was jr gethon habend einem vnder disen meinen geringsten
bruͤderen / das habend jr mir gethon. Denn wirt er sagen zuͦ denen zur
lincken: Gond hin von mir jr vermaledeyten in das ewig fheür / das bereitet ist
dem teüfel vnnd seinen englen. Dann ich bin hungerig gewesen / vnnd jr habend mich
nit gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnnd jr habend mich nit getrenckt: ich
bin ein gast gewesen / vnnd jr habend mich nit beherberget: ich bin nacket gewesen
/ vnnd jr habend mich nit bekleidet: ich bin kranck vnnd gefangen gewesen / vnnd
jr habend mich nit besuͦcht. Da werdend sy jm auch antworten / vnd sagen: Herr /
wenn habend wir dich hungerig gesehen / oder durstig / oder ein gast / oder nacket
/ oder kranck / oder gefangen / vnnd habend dir nit gedienet? Denn wirt er jnen
antworten / vnnd sagen: Warlich ich sag euch / Was jr nit gethon habend einem
vnder disen geringsten / das habend jr mir auch nit gethon. Vnd sy werdend in die
ewigen peyn gon: aber die gerechten in das ewig laͤben. Dann an einem
anderen ort befilcht vns der Herr auch / der gen himmel faren solt vnnd wolt / die
armen an sein statt / vnnd spricht:3901 Jr habend allzeyt die armen bey euch / vnnd wenn jr
woͤllend / moͤgend jr jnen guͦts thuͦn: mich aber habend jr nit
allzeyt. Darumb laͤsend wir daß die erste kirch in der fürsehung der armen
dermaß sorgfeltig gewesen / daß es ein wunder ist. Paulus befilcht die armen der
kirchen Gottes an allen orten. Den armen hat er gar nach in allen kirchen
allmuͦsen vnnd steüren gesamlet vnd aufgenommen / vnd die selbig wolthat
dannenthin mit wunderbarer schnaͤlle / treüw / vnnd geflißne gefertiget:
welches man gar nach in allen seinen sendbrieffen sicht / sonderlich aber zun
Roͤmeren am xv. vnnd in der ersten zun Corintheren am xvj. in der anderen
zun Corintheren am achten vnnd neünten capitel. Zun Galateren spricht er:3902 Lassend vns guͦts thuͦn
/ dieweyl wir zeyt3899
Ezech.16. 3900 Matth.25. 3901
Marc.14. 3902 Galat.6.
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Die Fünfftzigste
seinen bruͦder mangel haben / vnnd schleüßt sein hertz vor jm zuͦ / der ist grimm vnd grausam: darumb so ist der noch wuͤtiger vnd grimmer / vnd ja ein berauber der kirchen / der die gaab / die dem armen gegaͤben was / an sich reyßt vnnd zeücht. Man lißt daß die Sodomiter mit sampt jren verwandten stetten vmbkeert vnnd verderbt seygind / darumb daß sy dem armen vnnd dürfftigen kein handreichung thon / sonder jm die selbig vil mer entzogen. 3899 Die Moabiter vnnd Chananeer werden auch außgereütet / darumb daß sy die froͤmbden verachtet / vnd der armen gar kein rechnung gehebt habend. Aber was ziehend wir so weytgenomne exempel an? Warumb erinnerend wir vns nit deß letsten sententzes deß obersten Richters / der auß dem himmelischen richterstuͦl / den er in den wolcken gesetzt vnnd gefestnet hat / also spricht: 3900 Kommend haͤr jr gebenedeyten meines vatters / besitzend das reych das euch bereitet ist von anfang der waͤlt: dann ich bin hungerig gewesen / vnd jr habend mich gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnd jr habend mich getrenckt: ich bin ein gast gewesen / vnnd jr habend mich beherberget: ich bin nacket gewesen / vnnd jr habend mich bekleidet: ich bin kranck gewesen / vnnd jr habend mich besuͦcht / ich bin gefangen gewesen / vnnd jr sind zuͦ mir kommen. Darauf setzt auch der Euangelist / das sich zuͦ disem vnserem fürnemmen vast wol rympt / vnd spricht: Denn werdend jm die gerechten antworten vnnd sagen: Herr / wenn habend wir dich hungerig gesehen / vnnd habend dich gespeyset? oder durstig / vnnd habend dich getrenckt? Wenn habend wir dich einen gast gesehen / vnd beherberget? oder nacket / vnnd habend dich bekleidet? Wenn habend wir dich kranck oder gefangen gesehen / vnnd sind zuͦ dir kommen? Vnd der künig wirdt antworten / vnnd zuͦ jnen sagen: Warlich ich sag euch / was jr gethon habend einem vnder disen meinen geringsten bruͤderen / das habend jr mir gethon. Denn wirt er sagen zuͦ denen zur lincken: Gond hin von mir jr vermaledeyten in das ewig fheür / das bereitet ist dem teüfel vnnd seinen englen. Dann ich bin hungerig gewesen / vnnd jr habend mich nit gespeyset: ich bin durstig gewesen / vnnd jr habend mich nit getrenckt: ich bin ein gast gewesen / vnnd jr habend mich nit beherberget: ich bin nacket gewesen / vnnd jr habend mich nit bekleidet: ich bin kranck vnnd gefangen gewesen / vnnd jr habend mich nit besuͦcht. Da werdend sy jm auch antworten / vnd sagen: Herr / wenn habend wir dich hungerig gesehen / oder durstig / oder ein gast / oder nacket / oder kranck / oder gefangen / vnnd habend dir nit gedienet? Denn wirt er jnen antworten / vnnd sagen: Warlich ich sag euch / Was jr nit gethon habend einem vnder disen geringsten / das habend jr mir auch nit gethon. Vnd sy werdend in die ewigen peyn gon: aber die gerechten in das ewig laͤben. Dann an einem anderen ort befilcht vns der Herr auch / der gen himmel faren solt vnnd wolt / die armen an sein statt / vnnd spricht: 3901 Jr habend allzeyt die armen bey euch / vnnd wenn jr woͤllend / moͤgend jr jnen guͦts thuͦn: mich aber habend jr nit allzeyt. Darumb laͤsend wir daß die erste kirch in der fürsehung der armen dermaß sorgfeltig gewesen / daß es ein wunder ist. Paulus befilcht die armen der kirchen Gottes an allen orten. Den armen hat er gar nach in allen kirchen allmuͦsen vnnd steüren gesamlet vnd aufgenommen / vnd die selbig wolthat dannenthin mit wunderbarer schnaͤlle / treüw / vnnd geflißne gefertiget: welches man gar nach in allen seinen sendbrieffen sicht / sonderlich aber zun Roͤmeren am xv. vnnd in der ersten zun Corintheren am xvj. in der anderen zun Corintheren am achten vnnd neünten capitel. Zun Galateren spricht er: 3902 Lassend vns guͦts thuͦn / dieweyl wir zeyt
3899 Ezech.16.
3900 Matth.25.
3901 Marc.14.
3902 Galat.6.
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Zitationshilfe: | Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [469]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/1030>, abgerufen am 16.02.2025. |