der Decken eine durchaus gleichgiltige ist. Für die Locusten haben die Beine und zwar die vordersten in anderer Beziehung ihre Eigenthümlichkeit. An der Wurzel der Schienen bemerkt man außen ein tiefes Spalten- oder Grubenpaar, welches eine zarte Haut im Jnnern schließt. Zwischen beiden Oeffnungen erweitert sich der Hauptstamm der den Vorderbeinen angehörigen Luftröhren blasenartig und ein aus dem ersten Markknoten der Brust entspringender Nerv schwillt ebendaselbst zu einem Knoten an, von welchem eigenthümlich gestaltete Nervenelemente abgegeben und in reihen- weis gestellte, wasserhelle Bläschen eingeschlossen werden. Siebold hat dieses Gebilde in seinem Bau sorgfältig untersucht und für das Gehörwerkzeug dieser Familie erklärt.
Die Entwickelung der Thiere unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der der vorigen; die lange Legröhre der Weibchen weist darauf hin, daß sie ihre Eier nicht an Grasstengel legen, sondern tiefer in die Erde als die Feldheuschrecken. Die Laubschrecken breiten sich sammt diesen über die ganze Erde aus und halten sich, besonders die grün gefärbten, vorherrschend auf Busch- werk und Bäumen auf, deren Laub sie fressen, während die braunen und graubraunen mehr niedern Pflanzen nachgehen, was bei beiden vorzugsweise während der Nacht geschieht. Weil nur wenige dieser Thiere hier zur Sprache gebracht werden können, so scheint es rathsam, ein paar sehr entgegengesetzte Formen durch Abbildungen zu erläutern. Das plumpe, ungeflügelte Wesen
[Abbildung]
Die bedornte Einhornschrecke(Hetrodes spinnlosus), Weibchen. Die Eichenschrecke(Mcconema varium), Weibchen und Männchen.
links ist keine Larve, sondern ein ausgewachsenes Weibchen des in Syrien und Arabien heimischen Hetrodes spinulosus (horridusKlug's), welchen Namen ich durch bedornte Einhornschrecke verdeutschte. Die dünnen Hinterschenkel, die äußerst schwach bewehrten Schienen, die verdeckte schwielige Grube am Grunde der vordersten derselben und die kurze Legröhre unterscheiden diese dicke gelbe, an Hinterrand und Stacheln des Halsschildes gebräunte Art von den übrigen Genossen der Gattung. Diese selbst aber wird durch vollkommene Flügellosigkeit in beiden Geschlechtern, durch die mitten auf der Stirn, unter den Augen eingelenkten Fühler, durch den Zapfen zwischen ihnen, die Dornen des großen Vorderrückens und endlich durch die breiten, vorn gestutzten Mittel- und Hinterbrustbeine charakterisirt. Noch mehrere andere Laubheuschrecken schließen sich diesem Körperbaue an, erheben sich aber allmälig zur Andeutung von Flügeln.
Das schlanke, gelbgrüne Thierchen, welches wir rechts auf unserem Bilde in beiden Geschlechtern erblicken, hält sich nur auf Eichbäumen auf, weshalb ich es die Eichenschrecke nennen möchte; bei den Entomologen heißt es Meconema varium und hat keinen zweiten Gattungsgenossen. Jn hiesiger Gegend ist es sehr gemein und wird als Larve ziemlich früh im Jahre angetroffen. Es zeigt, wie alle Laubheuschrecken, eine gewisse Trägheit und Schwerfälligkeit. Jch sah es nie fliegen. Bei Erschütterung der von ihm bewohnten Bäume fällt es herab, ohne die Flügel während der Luftfahrt in Anspruch zu nehmen, auch hörte ich es nie zirpen, was es vielleicht nur oben im grünen Laubdache thun mag, häufig genug kriecht es aber auch an den Stämmen auf und nieder. Einmal beobachtete ich, und zwar am 15. Oktober, wie das Weibchen seine stark gekrümmte Legscheide zwischen Rindenschuppen tief eingesteckt hatte, um Eier zu legen. Die Eichen-
Bedornte Einhornſchrecke, Eichenſchrecke.
der Decken eine durchaus gleichgiltige iſt. Für die Locuſten haben die Beine und zwar die vorderſten in anderer Beziehung ihre Eigenthümlichkeit. An der Wurzel der Schienen bemerkt man außen ein tiefes Spalten- oder Grubenpaar, welches eine zarte Haut im Jnnern ſchließt. Zwiſchen beiden Oeffnungen erweitert ſich der Hauptſtamm der den Vorderbeinen angehörigen Luftröhren blaſenartig und ein aus dem erſten Markknoten der Bruſt entſpringender Nerv ſchwillt ebendaſelbſt zu einem Knoten an, von welchem eigenthümlich geſtaltete Nervenelemente abgegeben und in reihen- weis geſtellte, waſſerhelle Bläschen eingeſchloſſen werden. Siebold hat dieſes Gebilde in ſeinem Bau ſorgfältig unterſucht und für das Gehörwerkzeug dieſer Familie erklärt.
Die Entwickelung der Thiere unterſcheidet ſich im Weſentlichen nicht von der der vorigen; die lange Legröhre der Weibchen weist darauf hin, daß ſie ihre Eier nicht an Grasſtengel legen, ſondern tiefer in die Erde als die Feldheuſchrecken. Die Laubſchrecken breiten ſich ſammt dieſen über die ganze Erde aus und halten ſich, beſonders die grün gefärbten, vorherrſchend auf Buſch- werk und Bäumen auf, deren Laub ſie freſſen, während die braunen und graubraunen mehr niedern Pflanzen nachgehen, was bei beiden vorzugsweiſe während der Nacht geſchieht. Weil nur wenige dieſer Thiere hier zur Sprache gebracht werden können, ſo ſcheint es rathſam, ein paar ſehr entgegengeſetzte Formen durch Abbildungen zu erläutern. Das plumpe, ungeflügelte Weſen
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Die bedornte Einhornſchrecke(Hetrodes spinnlosus), Weibchen. Die Eichenſchrecke(Mcconema varium), Weibchen und Männchen.
links iſt keine Larve, ſondern ein ausgewachſenes Weibchen des in Syrien und Arabien heimiſchen Hetrodes spinulosus (horridusKlug’s), welchen Namen ich durch bedornte Einhornſchrecke verdeutſchte. Die dünnen Hinterſchenkel, die äußerſt ſchwach bewehrten Schienen, die verdeckte ſchwielige Grube am Grunde der vorderſten derſelben und die kurze Legröhre unterſcheiden dieſe dicke gelbe, an Hinterrand und Stacheln des Halsſchildes gebräunte Art von den übrigen Genoſſen der Gattung. Dieſe ſelbſt aber wird durch vollkommene Flügelloſigkeit in beiden Geſchlechtern, durch die mitten auf der Stirn, unter den Augen eingelenkten Fühler, durch den Zapfen zwiſchen ihnen, die Dornen des großen Vorderrückens und endlich durch die breiten, vorn geſtutzten Mittel- und Hinterbruſtbeine charakteriſirt. Noch mehrere andere Laubheuſchrecken ſchließen ſich dieſem Körperbaue an, erheben ſich aber allmälig zur Andeutung von Flügeln.
Das ſchlanke, gelbgrüne Thierchen, welches wir rechts auf unſerem Bilde in beiden Geſchlechtern erblicken, hält ſich nur auf Eichbäumen auf, weshalb ich es die Eichenſchrecke nennen möchte; bei den Entomologen heißt es Meconema varium und hat keinen zweiten Gattungsgenoſſen. Jn hieſiger Gegend iſt es ſehr gemein und wird als Larve ziemlich früh im Jahre angetroffen. Es zeigt, wie alle Laubheuſchrecken, eine gewiſſe Trägheit und Schwerfälligkeit. Jch ſah es nie fliegen. Bei Erſchütterung der von ihm bewohnten Bäume fällt es herab, ohne die Flügel während der Luftfahrt in Anſpruch zu nehmen, auch hörte ich es nie zirpen, was es vielleicht nur oben im grünen Laubdache thun mag, häufig genug kriecht es aber auch an den Stämmen auf und nieder. Einmal beobachtete ich, und zwar am 15. Oktober, wie das Weibchen ſeine ſtark gekrümmte Legſcheide zwiſchen Rindenſchuppen tief eingeſteckt hatte, um Eier zu legen. Die Eichen-
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Bedornte Einhornſchrecke, Eichenſchrecke.
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in anderer Beziehung ihre Eigenthümlichkeit. An der Wurzel der Schienen bemerkt man außen
ein tiefes Spalten- oder Grubenpaar, welches eine zarte Haut im Jnnern ſchließt. Zwiſchen
beiden Oeffnungen erweitert ſich der Hauptſtamm der den Vorderbeinen angehörigen Luftröhren
blaſenartig und ein aus dem erſten Markknoten der Bruſt entſpringender Nerv ſchwillt ebendaſelbſt
zu einem Knoten an, von welchem eigenthümlich geſtaltete Nervenelemente abgegeben und in reihen-
weis geſtellte, waſſerhelle Bläschen eingeſchloſſen werden. Siebold hat dieſes Gebilde in ſeinem
Bau ſorgfältig unterſucht und für das Gehörwerkzeug dieſer Familie erklärt.
Die Entwickelung der Thiere unterſcheidet ſich im Weſentlichen nicht von der der vorigen;
die lange Legröhre der Weibchen weist darauf hin, daß ſie ihre Eier nicht an Grasſtengel legen,
ſondern tiefer in die Erde als die Feldheuſchrecken. Die Laubſchrecken breiten ſich ſammt dieſen
über die ganze Erde aus und halten ſich, beſonders die grün gefärbten, vorherrſchend auf Buſch-
werk und Bäumen auf, deren Laub ſie freſſen, während die braunen und graubraunen mehr
niedern Pflanzen nachgehen, was bei beiden vorzugsweiſe während der Nacht geſchieht. Weil nur
wenige dieſer Thiere hier zur Sprache gebracht werden können, ſo ſcheint es rathſam, ein paar
ſehr entgegengeſetzte Formen durch Abbildungen zu erläutern. Das plumpe, ungeflügelte Weſen
[Abbildung Die bedornte Einhornſchrecke (Hetrodes spinnlosus), Weibchen. Die Eichenſchrecke (Mcconema varium),
Weibchen und Männchen.]
links iſt keine Larve, ſondern ein ausgewachſenes Weibchen des in Syrien und Arabien heimiſchen
Hetrodes spinulosus (horridus Klug’s), welchen Namen ich durch bedornte Einhornſchrecke
verdeutſchte. Die dünnen Hinterſchenkel, die äußerſt ſchwach bewehrten Schienen, die verdeckte
ſchwielige Grube am Grunde der vorderſten derſelben und die kurze Legröhre unterſcheiden dieſe dicke
gelbe, an Hinterrand und Stacheln des Halsſchildes gebräunte Art von den übrigen Genoſſen der
Gattung. Dieſe ſelbſt aber wird durch vollkommene Flügelloſigkeit in beiden Geſchlechtern, durch
die mitten auf der Stirn, unter den Augen eingelenkten Fühler, durch den Zapfen zwiſchen
ihnen, die Dornen des großen Vorderrückens und endlich durch die breiten, vorn geſtutzten Mittel-
und Hinterbruſtbeine charakteriſirt. Noch mehrere andere Laubheuſchrecken ſchließen ſich dieſem
Körperbaue an, erheben ſich aber allmälig zur Andeutung von Flügeln.
Das ſchlanke, gelbgrüne Thierchen, welches wir rechts auf unſerem Bilde in beiden Geſchlechtern
erblicken, hält ſich nur auf Eichbäumen auf, weshalb ich es die Eichenſchrecke nennen möchte;
bei den Entomologen heißt es Meconema varium und hat keinen zweiten Gattungsgenoſſen. Jn
hieſiger Gegend iſt es ſehr gemein und wird als Larve ziemlich früh im Jahre angetroffen. Es
zeigt, wie alle Laubheuſchrecken, eine gewiſſe Trägheit und Schwerfälligkeit. Jch ſah es nie
fliegen. Bei Erſchütterung der von ihm bewohnten Bäume fällt es herab, ohne die Flügel
während der Luftfahrt in Anſpruch zu nehmen, auch hörte ich es nie zirpen, was es vielleicht nur
oben im grünen Laubdache thun mag, häufig genug kriecht es aber auch an den Stämmen auf
und nieder. Einmal beobachtete ich, und zwar am 15. Oktober, wie das Weibchen ſeine ſtark
gekrümmte Legſcheide zwiſchen Rindenſchuppen tief eingeſteckt hatte, um Eier zu legen. Die Eichen-
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/521>, abgerufen am 24.11.2024.
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