quemlichkeit; doch setzt er sich minder rücksichtslos als seine Verwandten der trockenen Luft aus, sucht sich vielmehr zwischen den Steinritzen und Tangen die ihm nöthige Feuchtigkeit zu ver- schaffen. Seine Bewegungen im Wasser sind sehr rasch und gewandt; es hält daher auch schwer, ihn hier und selbst in seichten Pfützen zu fangen. Zu seiner Gewandtheit kommt noch die außerordent- liche Glätte des Leibes, welche es erschwert, ihn fest zu halten; auch ist er klug genug, bei längerer Verfolgung so rasch als möglich sich in Felsspalten zu verstecken. Seine Nahrung besteht ebenfalls aus kleinen Weichthieren, Fischbrut und Fischlaich; er scheint jedoch nicht so gefräßig als andere Verwandte zu sein. Ueber die Fortpflanzung finde ich keine bestimmte Angabe.
Viele Raubfische und Seevögel stellen dem Butterfische nach; Scharben und Taucher verfolgen ihn während der Flutzeit, Möven und Verwandte während der Ebbe. Einer seiner schlimmsten Feinde soll der Seeskorpion sein, welcher dieselbe Oertlichkeit bewohnt und mit dem ihm gegenüber wehrlosen Klassenverwandten wenig Umstände macht. Von dem Menschen hat der Butterfisch wenig zu fürchten. Sein Fleisch ist zwar nicht schlecht, er aber zu klein, als daß der Fang die Mühe lohne. Blos die Grönländer erbeuten ihn zuweilen, um ihn für den Winter zu trocknen, und die Fischer nehmen ihn auf, wenn sie keinen besseren Köder zum Anlocken größerer Fische zu finden wissen.
Besondere Beachtung verdient die Aalmutter (Zoarces viviparus), welche die Sippe der Gebärfische oder Aalquappen vertritt und zu den wenigen Fischen gehört, welche vollkommen entwickelte, lebensfähige Junge zur Welt bringen. Die Merkmale der Sippe liegen in dem ver- längerten, etwas zusammengedrücktem Leibe, den kleinen, einzelnstehenden, punktförmigen, unter der Haut zerstreuten Schuppen, der ebenfalls fast die ganze Oberseite einnehmenden Rücken- flosse, der aus zwei bis drei Strahlen gebildeten an der Kehle stehenden Bauchflosse, den lange[n] und schmalen Brustflossen und der über die Hälfte des Unterleibes sich erstreckenden After- flosse, welche, wie die Rückenflosse unmittelbar in die Schwanzflosse übergeht. Die kegelför- migen Zähne stehen in einer Reihe an den Seiten
[Abbildung]
Die Aalmutter (Zoarces viviparus). Nat. Größe 9--15 Zoll.
der Kinnladen; Gaumen und Zunge sind unbewehrt. Die Kiemenhaut hat sechs Strahlen. Erwähnenswerth ist noch eine kleine Warze hinter dem After, in welcher sich die doppelten Aus- führungsgänge für Samen und Eier befinden. Sie schwillt auf während der Laichzeit, und scheint als ein Werkzeug der Begattung zu dienen, obgleich man, wie schon bemerkt, hierüber noch keine bestimmten Beobachtungen gemacht hat.
Die Länge der Aalmutter schwankt zwischen 9 und 15 Zoll; Stücke von der letztangegebenen Größe gehören jedoch zu den Seltenheiten. Die Grundfärbung ist ein blasses Braun, welches auf dem Rücken und an den Seiten dunkler gefleckt und gebändert, auf der Unterseite hingegen einfarbig wird. Die Bänderung erstreckt sich auch auf die Rückenflosse, die Einfarbigkeit auf Brust- und Bauchflosse. Jn der Rücken-, Schwanz- und Afterflosse zählt man etwa 200, in der Brustflosse 18, in der Bauchflosse 3 weiche Strahlen. Das Verhältniß zwischen den drei erstgenannten ist ungefähr so, daß 109 Strahlen auf die Rückenflosse, 8 bis 10 auf die Schwanzflosse und einige 80 auf die Afterflosse kommen.
Seeſpringer. Butterfiſch. Aalmutter.
quemlichkeit; doch ſetzt er ſich minder rückſichtslos als ſeine Verwandten der trockenen Luft aus, ſucht ſich vielmehr zwiſchen den Steinritzen und Tangen die ihm nöthige Feuchtigkeit zu ver- ſchaffen. Seine Bewegungen im Waſſer ſind ſehr raſch und gewandt; es hält daher auch ſchwer, ihn hier und ſelbſt in ſeichten Pfützen zu fangen. Zu ſeiner Gewandtheit kommt noch die außerordent- liche Glätte des Leibes, welche es erſchwert, ihn feſt zu halten; auch iſt er klug genug, bei längerer Verfolgung ſo raſch als möglich ſich in Felsſpalten zu verſtecken. Seine Nahrung beſteht ebenfalls aus kleinen Weichthieren, Fiſchbrut und Fiſchlaich; er ſcheint jedoch nicht ſo gefräßig als andere Verwandte zu ſein. Ueber die Fortpflanzung finde ich keine beſtimmte Angabe.
Viele Raubfiſche und Seevögel ſtellen dem Butterfiſche nach; Scharben und Taucher verfolgen ihn während der Flutzeit, Möven und Verwandte während der Ebbe. Einer ſeiner ſchlimmſten Feinde ſoll der Seeſkorpion ſein, welcher dieſelbe Oertlichkeit bewohnt und mit dem ihm gegenüber wehrloſen Klaſſenverwandten wenig Umſtände macht. Von dem Menſchen hat der Butterfiſch wenig zu fürchten. Sein Fleiſch iſt zwar nicht ſchlecht, er aber zu klein, als daß der Fang die Mühe lohne. Blos die Grönländer erbeuten ihn zuweilen, um ihn für den Winter zu trocknen, und die Fiſcher nehmen ihn auf, wenn ſie keinen beſſeren Köder zum Anlocken größerer Fiſche zu finden wiſſen.
Beſondere Beachtung verdient die Aalmutter (Zoarces viviparus), welche die Sippe der Gebärfiſche oder Aalquappen vertritt und zu den wenigen Fiſchen gehört, welche vollkommen entwickelte, lebensfähige Junge zur Welt bringen. Die Merkmale der Sippe liegen in dem ver- längerten, etwas zuſammengedrücktem Leibe, den kleinen, einzelnſtehenden, punktförmigen, unter der Haut zerſtreuten Schuppen, der ebenfalls faſt die ganze Oberſeite einnehmenden Rücken- floſſe, der aus zwei bis drei Strahlen gebildeten an der Kehle ſtehenden Bauchfloſſe, den lange[n] und ſchmalen Bruſtfloſſen und der über die Hälfte des Unterleibes ſich erſtreckenden After- floſſe, welche, wie die Rückenfloſſe unmittelbar in die Schwanzfloſſe übergeht. Die kegelför- migen Zähne ſtehen in einer Reihe an den Seiten
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Die Aalmutter (Zoarces viviparus). Nat. Größe 9—15 Zoll.
der Kinnladen; Gaumen und Zunge ſind unbewehrt. Die Kiemenhaut hat ſechs Strahlen. Erwähnenswerth iſt noch eine kleine Warze hinter dem After, in welcher ſich die doppelten Aus- führungsgänge für Samen und Eier befinden. Sie ſchwillt auf während der Laichzeit, und ſcheint als ein Werkzeug der Begattung zu dienen, obgleich man, wie ſchon bemerkt, hierüber noch keine beſtimmten Beobachtungen gemacht hat.
Die Länge der Aalmutter ſchwankt zwiſchen 9 und 15 Zoll; Stücke von der letztangegebenen Größe gehören jedoch zu den Seltenheiten. Die Grundfärbung iſt ein blaſſes Braun, welches auf dem Rücken und an den Seiten dunkler gefleckt und gebändert, auf der Unterſeite hingegen einfarbig wird. Die Bänderung erſtreckt ſich auch auf die Rückenfloſſe, die Einfarbigkeit auf Bruſt- und Bauchfloſſe. Jn der Rücken-, Schwanz- und Afterfloſſe zählt man etwa 200, in der Bruſtfloſſe 18, in der Bauchfloſſe 3 weiche Strahlen. Das Verhältniß zwiſchen den drei erſtgenannten iſt ungefähr ſo, daß 109 Strahlen auf die Rückenfloſſe, 8 bis 10 auf die Schwanzfloſſe und einige 80 auf die Afterfloſſe kommen.
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Seeſpringer. Butterfiſch. Aalmutter.
quemlichkeit; doch ſetzt er ſich minder rückſichtslos als ſeine Verwandten der trockenen Luft
aus, ſucht ſich vielmehr zwiſchen den Steinritzen und Tangen die ihm nöthige Feuchtigkeit zu ver-
ſchaffen. Seine Bewegungen im Waſſer ſind ſehr raſch und gewandt; es hält daher auch ſchwer, ihn
hier und ſelbſt in ſeichten Pfützen zu fangen. Zu ſeiner Gewandtheit kommt noch die außerordent-
liche Glätte des Leibes, welche es erſchwert, ihn feſt zu halten; auch iſt er klug genug, bei längerer
Verfolgung ſo raſch als möglich ſich in Felsſpalten zu verſtecken. Seine Nahrung beſteht ebenfalls
aus kleinen Weichthieren, Fiſchbrut und Fiſchlaich; er ſcheint jedoch nicht ſo gefräßig als andere
Verwandte zu ſein. Ueber die Fortpflanzung finde ich keine beſtimmte Angabe.
Viele Raubfiſche und Seevögel ſtellen dem Butterfiſche nach; Scharben und Taucher verfolgen
ihn während der Flutzeit, Möven und Verwandte während der Ebbe. Einer ſeiner ſchlimmſten
Feinde ſoll der Seeſkorpion ſein, welcher dieſelbe Oertlichkeit bewohnt und mit dem ihm gegenüber
wehrloſen Klaſſenverwandten wenig Umſtände macht. Von dem Menſchen hat der Butterfiſch wenig
zu fürchten. Sein Fleiſch iſt zwar nicht ſchlecht, er aber zu klein, als daß der Fang die Mühe lohne.
Blos die Grönländer erbeuten ihn zuweilen, um ihn für den Winter zu trocknen, und die Fiſcher
nehmen ihn auf, wenn ſie keinen beſſeren Köder zum Anlocken größerer Fiſche zu finden wiſſen.
Beſondere Beachtung verdient die Aalmutter (Zoarces viviparus), welche die Sippe der
Gebärfiſche oder Aalquappen vertritt und zu den wenigen Fiſchen gehört, welche vollkommen
entwickelte, lebensfähige Junge zur Welt bringen.
Die Merkmale der Sippe liegen in dem ver-
längerten, etwas zuſammengedrücktem Leibe, den
kleinen, einzelnſtehenden, punktförmigen, unter
der Haut zerſtreuten Schuppen, der ebenfalls
faſt die ganze Oberſeite einnehmenden Rücken-
floſſe, der aus zwei bis drei Strahlen gebildeten
an der Kehle ſtehenden Bauchfloſſe, den langen
und ſchmalen Bruſtfloſſen und der über die
Hälfte des Unterleibes ſich erſtreckenden After-
floſſe, welche, wie die Rückenfloſſe unmittelbar
in die Schwanzfloſſe übergeht. Die kegelför-
migen Zähne ſtehen in einer Reihe an den Seiten
[Abbildung Die Aalmutter (Zoarces viviparus). Nat. Größe 9—15 Zoll.]
der Kinnladen; Gaumen und Zunge ſind unbewehrt. Die Kiemenhaut hat ſechs Strahlen.
Erwähnenswerth iſt noch eine kleine Warze hinter dem After, in welcher ſich die doppelten Aus-
führungsgänge für Samen und Eier befinden. Sie ſchwillt auf während der Laichzeit, und ſcheint
als ein Werkzeug der Begattung zu dienen, obgleich man, wie ſchon bemerkt, hierüber noch keine
beſtimmten Beobachtungen gemacht hat.
Die Länge der Aalmutter ſchwankt zwiſchen 9 und 15 Zoll; Stücke von der letztangegebenen
Größe gehören jedoch zu den Seltenheiten. Die Grundfärbung iſt ein blaſſes Braun, welches auf
dem Rücken und an den Seiten dunkler gefleckt und gebändert, auf der Unterſeite hingegen einfarbig
wird. Die Bänderung erſtreckt ſich auch auf die Rückenfloſſe, die Einfarbigkeit auf Bruſt- und
Bauchfloſſe. Jn der Rücken-, Schwanz- und Afterfloſſe zählt man etwa 200, in der Bruſtfloſſe 18,
in der Bauchfloſſe 3 weiche Strahlen. Das Verhältniß zwiſchen den drei erſtgenannten iſt ungefähr
ſo, daß 109 Strahlen auf die Rückenfloſſe, 8 bis 10 auf die Schwanzfloſſe und einige 80 auf die
Afterfloſſe kommen.
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/619>, abgerufen am 16.07.2024.
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