Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869.Die Schlangen. Giftschlangen. einer und derselben Art können sich gegenseitig Bisse beibringen, ohne daß ersichtliche Folgen ein-treten -- die alte Fabel von der berühmten Schlange in Afrika, "welche jedes Thier ohne Ursach' biß", und die Bösartigkeit ihres Wesens an sich selbst bethätigte, ist eben Nichts mehr als eine Fabel, und eine recht abgeschmackte dazu. Jn Wuth gesetzte Schlangen beißen sich sehr oft wirklich in den Hintertheil ihres Leibes, ohne darunter zu leiden. Anders verhält sich die Sache, wenn eine größere Giftschlange eine kleinere, ja vielleicht wenn irgend eine die andere artlich verschiedene beißt; denn in einem solchen Falle äußern sich die Wirkungen des Giftes an den betreffenden Opfern ebensogut wie an anderen Thieren: sie sterben unter Zeichen der Vergiftung. Von der südafrikanischen Schildviper behauptet man, daß sie die gefürchtete Puffotter abfängt und verschlingt; von der Klapperschlange wird erzählt, daß sie Gleiches an der giftigen Mokassinschlange thut; und diese letztere wiederum verzehrt, nach Effeldt's Erfahrungen, ohne Bedenken kleinere Giftschlangen, namentlich Sand- vipern, welche mit ihr denselben Käfig theilen, nachdem sie dieselben gebissen und durch Vergiftung getödtet oder wenigstens vollständig gelähmt hat. -- Einzelne Säugethiere und Vögel scheinen der Wirkung des Schlangengiftes in einer für uns unbegreiflichen Weise zu trotzen, so namentlich Jgel und Jltis (Bd. 1., S. 536 ff. und S. 633 ff.); es fragt sich jedoch sehr, ob die Folgerungen, welche wir von den umfassenden, in jeder Hinsicht ausgezeichneten Versuchen unseres schlangenkundigen Lenz herleiten, als wirklich berechtigte angesehen werden dürfen, da wir doch kaum annehmen können, daß sich das Blut verschiedener Säugethiere und Vögel hinsichtlich seiner Beschaffenheit wesentlich unterscheidet, ein solcher Unterschied aber naturgemäß vorhanden sein müßte, wenn es bei dem einen Thiere durch dasselbe Mittel zersetzt, bei dem anderen nicht verändert werden sollte. Jm allgemeinen zeigt sich die Wirkung der von Schlangen herrührenden Vergiftung bei allen Die Schlangen. Giftſchlangen. einer und derſelben Art können ſich gegenſeitig Biſſe beibringen, ohne daß erſichtliche Folgen ein-treten — die alte Fabel von der berühmten Schlange in Afrika, „welche jedes Thier ohne Urſach’ biß“, und die Bösartigkeit ihres Weſens an ſich ſelbſt bethätigte, iſt eben Nichts mehr als eine Fabel, und eine recht abgeſchmackte dazu. Jn Wuth geſetzte Schlangen beißen ſich ſehr oft wirklich in den Hintertheil ihres Leibes, ohne darunter zu leiden. Anders verhält ſich die Sache, wenn eine größere Giftſchlange eine kleinere, ja vielleicht wenn irgend eine die andere artlich verſchiedene beißt; denn in einem ſolchen Falle äußern ſich die Wirkungen des Giftes an den betreffenden Opfern ebenſogut wie an anderen Thieren: ſie ſterben unter Zeichen der Vergiftung. Von der ſüdafrikaniſchen Schildviper behauptet man, daß ſie die gefürchtete Puffotter abfängt und verſchlingt; von der Klapperſchlange wird erzählt, daß ſie Gleiches an der giftigen Mokaſſinſchlange thut; und dieſe letztere wiederum verzehrt, nach Effeldt’s Erfahrungen, ohne Bedenken kleinere Giftſchlangen, namentlich Sand- vipern, welche mit ihr denſelben Käfig theilen, nachdem ſie dieſelben gebiſſen und durch Vergiftung getödtet oder wenigſtens vollſtändig gelähmt hat. — Einzelne Säugethiere und Vögel ſcheinen der Wirkung des Schlangengiftes in einer für uns unbegreiflichen Weiſe zu trotzen, ſo namentlich Jgel und Jltis (Bd. 1., S. 536 ff. und S. 633 ff.); es fragt ſich jedoch ſehr, ob die Folgerungen, welche wir von den umfaſſenden, in jeder Hinſicht ausgezeichneten Verſuchen unſeres ſchlangenkundigen Lenz herleiten, als wirklich berechtigte angeſehen werden dürfen, da wir doch kaum annehmen können, daß ſich das Blut verſchiedener Säugethiere und Vögel hinſichtlich ſeiner Beſchaffenheit weſentlich unterſcheidet, ein ſolcher Unterſchied aber naturgemäß vorhanden ſein müßte, wenn es bei dem einen Thiere durch daſſelbe Mittel zerſetzt, bei dem anderen nicht verändert werden ſollte. Jm allgemeinen zeigt ſich die Wirkung der von Schlangen herrührenden Vergiftung bei allen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0276" n="254"/><fw place="top" type="header">Die Schlangen. Giftſchlangen.</fw><lb/> einer und derſelben Art können ſich gegenſeitig Biſſe beibringen, ohne daß erſichtliche Folgen ein-<lb/> treten — die alte Fabel von der berühmten Schlange in Afrika, „welche jedes Thier ohne Urſach’<lb/> biß“, und die Bösartigkeit ihres Weſens an ſich ſelbſt bethätigte, iſt eben Nichts mehr als eine Fabel,<lb/> und eine recht abgeſchmackte dazu. Jn Wuth geſetzte Schlangen beißen ſich ſehr oft wirklich in den<lb/> Hintertheil ihres Leibes, ohne darunter zu leiden. Anders verhält ſich die Sache, wenn eine größere<lb/> Giftſchlange eine kleinere, ja vielleicht wenn irgend eine die andere artlich verſchiedene beißt; denn in<lb/> einem ſolchen Falle äußern ſich die Wirkungen des Giftes an den betreffenden Opfern ebenſogut wie<lb/> an anderen Thieren: ſie ſterben unter Zeichen der Vergiftung. Von der ſüdafrikaniſchen Schildviper<lb/> behauptet man, daß ſie die gefürchtete Puffotter abfängt und verſchlingt; von der Klapperſchlange<lb/> wird erzählt, daß ſie Gleiches an der giftigen Mokaſſinſchlange thut; und dieſe letztere wiederum<lb/> verzehrt, nach <hi rendition="#g">Effeldt’s</hi> Erfahrungen, ohne Bedenken kleinere Giftſchlangen, namentlich Sand-<lb/> vipern, welche mit ihr denſelben Käfig theilen, nachdem ſie dieſelben gebiſſen und durch Vergiftung<lb/> getödtet oder wenigſtens vollſtändig gelähmt hat. — Einzelne Säugethiere und Vögel ſcheinen der<lb/> Wirkung des Schlangengiftes in einer für uns unbegreiflichen Weiſe zu trotzen, ſo namentlich Jgel<lb/> und Jltis (Bd. 1., S. 536 ff. und S. 633 ff.); es fragt ſich jedoch ſehr, ob die Folgerungen, welche<lb/> wir von den umfaſſenden, in jeder Hinſicht ausgezeichneten Verſuchen unſeres ſchlangenkundigen<lb/><hi rendition="#g">Lenz</hi> herleiten, als wirklich berechtigte angeſehen werden dürfen, da wir doch kaum annehmen können,<lb/> daß ſich das Blut verſchiedener Säugethiere und Vögel hinſichtlich ſeiner Beſchaffenheit weſentlich<lb/> unterſcheidet, ein ſolcher Unterſchied aber naturgemäß vorhanden ſein müßte, wenn es bei dem einen<lb/> Thiere durch daſſelbe Mittel zerſetzt, bei dem anderen nicht verändert werden ſollte.</p><lb/> <p>Jm allgemeinen zeigt ſich die Wirkung der von Schlangen herrührenden Vergiftung bei allen<lb/> Thieren mehr oder weniger in derſelben Weiſe, obſchon die auf den Biß folgenden Zufälle verſchiedener<lb/> Art ſein können oder doch zu ſein ſcheinen. Da leider nur zu häufig auch Menſchen von Schlangen<lb/> vergiftet werden, kennen wir nicht blos die erſichtlichen Zufälle, ſondern auch die Gefühle und<lb/> Empfindungen der Vergifteten genau. Unmittelbar nach dem Biſſe fühlt das Opfer gewöhnlich<lb/> einen heftigen, mit Nichts zu vergleichenden Schmerz, welcher wie ein elektriſcher Schlag durch den<lb/> Körper geht; in vielen Fällen aber findet auch das Gegentheil inſofern ſtatt, als der Gebiſſene<lb/> glaubt, eben nur von einem Dorn geritzt worden zu ſein, den Schmerz alſo durchaus nicht für<lb/> erheblich achtet. Eine unmittelbar darauf folgende Ermüdung des ganzen Körpers, ein überaus<lb/> raſches Sinken aller Kräfte, ſind die erſten untrüglichen Zeichen von der beginnenden Veränderung<lb/> des Blutes; ſehr häufig ſtellt ſich Erbrechen, oft auch Blutbrechen ein, faſt ebenſo oft Durchfall,<lb/> zuweilen Blutungen aus Mund, Naſe und Ohren. Die Entkräftung bekundet ſich ſerner in einer<lb/> kaum zu bewältigenden Schläfrigkeit und einer erſichtlichen Abnahme der Gehirnthätigkeit; namentlich<lb/> wird die Wirkſamkeit der Sinne im höchſten Grade beeinträchtigt, ſodaß z. B. vollſtändige Blindheit<lb/> oder Taubheit eintreten kann. Mit zunehmender Schwäche nimmt das Gefühl des Schmerzes ab,<lb/> und wenn das Ende des Vergiſteten herannaht, ſcheint derſelbe gar keine Schmerzen mehr zu fühlen,<lb/> ſondern in dumpfer Bewußtloſigkeit allmählich zu verenden. Bei raſchem Verlaufe der Blutzer-<lb/> ſetzung ſchwillt das gebiſſene Glied gewöhnlich nicht bedeutend an, bei langſamer im Gegentheile zu<lb/> einer unförmlichen Maſſe, und die Geſchwulſt theilt ſich dann auch in der Regel anderen Theilen mit.<lb/> Bei vielen Vergifteten hat man nicht blos ein leichenartiges Ausſehen, ſondern auch eine eigen-<lb/> thümliche Kälte des Leibes wahrgenommen: natürliche Folge des geſtörten Blutumlaufes, da ja die<lb/> Vergiftung eben nichts Anderes iſt, als eine Blutzerſetzung und die Krankheit ſelbſt ein fauliges<lb/> Zerſetzungsfieber, welches die Auflöſung herbeiführt. Nicht immer aber leidet der Erkrankte in<lb/> dieſer Weiſe: oft wird er ſtundenlang von den fürchterlichſten Schmerzen gequält und ſein Nerven-<lb/> ſyſtem in dem Grade aufgeregt, daß ihm jede Bewegung, jedes Geräuſch um ihn her auf das Qual-<lb/> vollſte peinigt. Gebiſſene Menſchen jammern zum Erbarmen, gebiſſene Hunde heulen kläglich<lb/> ſtundenlang, bis endlich der Zuſtand der Bewußtloſigkeit eintritt und ein verhältnißmäßig ſanfter<lb/> Tod erfolgt. Bei anderen Vergifteten hat man beobachtet, daß ſie unter Zähneknirſchen und krampf-<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [254/0276]
Die Schlangen. Giftſchlangen.
einer und derſelben Art können ſich gegenſeitig Biſſe beibringen, ohne daß erſichtliche Folgen ein-
treten — die alte Fabel von der berühmten Schlange in Afrika, „welche jedes Thier ohne Urſach’
biß“, und die Bösartigkeit ihres Weſens an ſich ſelbſt bethätigte, iſt eben Nichts mehr als eine Fabel,
und eine recht abgeſchmackte dazu. Jn Wuth geſetzte Schlangen beißen ſich ſehr oft wirklich in den
Hintertheil ihres Leibes, ohne darunter zu leiden. Anders verhält ſich die Sache, wenn eine größere
Giftſchlange eine kleinere, ja vielleicht wenn irgend eine die andere artlich verſchiedene beißt; denn in
einem ſolchen Falle äußern ſich die Wirkungen des Giftes an den betreffenden Opfern ebenſogut wie
an anderen Thieren: ſie ſterben unter Zeichen der Vergiftung. Von der ſüdafrikaniſchen Schildviper
behauptet man, daß ſie die gefürchtete Puffotter abfängt und verſchlingt; von der Klapperſchlange
wird erzählt, daß ſie Gleiches an der giftigen Mokaſſinſchlange thut; und dieſe letztere wiederum
verzehrt, nach Effeldt’s Erfahrungen, ohne Bedenken kleinere Giftſchlangen, namentlich Sand-
vipern, welche mit ihr denſelben Käfig theilen, nachdem ſie dieſelben gebiſſen und durch Vergiftung
getödtet oder wenigſtens vollſtändig gelähmt hat. — Einzelne Säugethiere und Vögel ſcheinen der
Wirkung des Schlangengiftes in einer für uns unbegreiflichen Weiſe zu trotzen, ſo namentlich Jgel
und Jltis (Bd. 1., S. 536 ff. und S. 633 ff.); es fragt ſich jedoch ſehr, ob die Folgerungen, welche
wir von den umfaſſenden, in jeder Hinſicht ausgezeichneten Verſuchen unſeres ſchlangenkundigen
Lenz herleiten, als wirklich berechtigte angeſehen werden dürfen, da wir doch kaum annehmen können,
daß ſich das Blut verſchiedener Säugethiere und Vögel hinſichtlich ſeiner Beſchaffenheit weſentlich
unterſcheidet, ein ſolcher Unterſchied aber naturgemäß vorhanden ſein müßte, wenn es bei dem einen
Thiere durch daſſelbe Mittel zerſetzt, bei dem anderen nicht verändert werden ſollte.
Jm allgemeinen zeigt ſich die Wirkung der von Schlangen herrührenden Vergiftung bei allen
Thieren mehr oder weniger in derſelben Weiſe, obſchon die auf den Biß folgenden Zufälle verſchiedener
Art ſein können oder doch zu ſein ſcheinen. Da leider nur zu häufig auch Menſchen von Schlangen
vergiftet werden, kennen wir nicht blos die erſichtlichen Zufälle, ſondern auch die Gefühle und
Empfindungen der Vergifteten genau. Unmittelbar nach dem Biſſe fühlt das Opfer gewöhnlich
einen heftigen, mit Nichts zu vergleichenden Schmerz, welcher wie ein elektriſcher Schlag durch den
Körper geht; in vielen Fällen aber findet auch das Gegentheil inſofern ſtatt, als der Gebiſſene
glaubt, eben nur von einem Dorn geritzt worden zu ſein, den Schmerz alſo durchaus nicht für
erheblich achtet. Eine unmittelbar darauf folgende Ermüdung des ganzen Körpers, ein überaus
raſches Sinken aller Kräfte, ſind die erſten untrüglichen Zeichen von der beginnenden Veränderung
des Blutes; ſehr häufig ſtellt ſich Erbrechen, oft auch Blutbrechen ein, faſt ebenſo oft Durchfall,
zuweilen Blutungen aus Mund, Naſe und Ohren. Die Entkräftung bekundet ſich ſerner in einer
kaum zu bewältigenden Schläfrigkeit und einer erſichtlichen Abnahme der Gehirnthätigkeit; namentlich
wird die Wirkſamkeit der Sinne im höchſten Grade beeinträchtigt, ſodaß z. B. vollſtändige Blindheit
oder Taubheit eintreten kann. Mit zunehmender Schwäche nimmt das Gefühl des Schmerzes ab,
und wenn das Ende des Vergiſteten herannaht, ſcheint derſelbe gar keine Schmerzen mehr zu fühlen,
ſondern in dumpfer Bewußtloſigkeit allmählich zu verenden. Bei raſchem Verlaufe der Blutzer-
ſetzung ſchwillt das gebiſſene Glied gewöhnlich nicht bedeutend an, bei langſamer im Gegentheile zu
einer unförmlichen Maſſe, und die Geſchwulſt theilt ſich dann auch in der Regel anderen Theilen mit.
Bei vielen Vergifteten hat man nicht blos ein leichenartiges Ausſehen, ſondern auch eine eigen-
thümliche Kälte des Leibes wahrgenommen: natürliche Folge des geſtörten Blutumlaufes, da ja die
Vergiftung eben nichts Anderes iſt, als eine Blutzerſetzung und die Krankheit ſelbſt ein fauliges
Zerſetzungsfieber, welches die Auflöſung herbeiführt. Nicht immer aber leidet der Erkrankte in
dieſer Weiſe: oft wird er ſtundenlang von den fürchterlichſten Schmerzen gequält und ſein Nerven-
ſyſtem in dem Grade aufgeregt, daß ihm jede Bewegung, jedes Geräuſch um ihn her auf das Qual-
vollſte peinigt. Gebiſſene Menſchen jammern zum Erbarmen, gebiſſene Hunde heulen kläglich
ſtundenlang, bis endlich der Zuſtand der Bewußtloſigkeit eintritt und ein verhältnißmäßig ſanfter
Tod erfolgt. Bei anderen Vergifteten hat man beobachtet, daß ſie unter Zähneknirſchen und krampf-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |