Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.Ein Blick auf das Leben der Gesammtheit. ihm herabklingt; der Seehund erscheint an der Oberfläche des Wassers, wenn der Fischer leise undklangvoll pfeift; das Roß wiehert vor Lust beim Schmettern der Trompeten; das Kamel stelzt fri- scher dahin, wenn die Zugglocke läutet; der Bär erhebt sich beim Ton der Flöte; der Elefant, welcher wohl einen großen Ohrlappen, aber keine große Ohrmuschel besitzt, bewegt seine Beine tauzartig bei der Musik, ja, er unterscheidet schmelzende Arien von kräftigen Märschen oder Kriegsgesängen. Aber keines dieser Thiere gibt einen für uns angenehmen, wohltönenden Laut von sich, wie die tonbe- gabten Vögel, welche die Musik lieben und durch sie zum Singen und Jubeln aufgemuntert werden. Sie ähneln vielmehr noch den Lurchen, der Schlange z. B., welche von der Pfeife ihres Be- schwörers herbeigelockt, ja gebändigt wird. Anders benehmen sich die feinhörigen Säuger beim Em- pfinden der Töne und Klänge, die ihren Ohren zu stark sind. Der Hund erträgt den Baß des Mannes, nicht aber den Sopran der Frau; er heult beim Gesange des Weibes wie bei Tönen aus Blaswerkzeugen, während er die milderen Saitentöne schon viel besser leiden mag. Noch auffallender gebehrdet sich eine großöhrige Fledermaus, wenn sie Musik hört: sie geräth in peinliche Unruhe, zuckt mit den Vordergliedern und begleitet die äußeren Bewegungen mit zitternden Lauten ihrer Stimme; ihr sind die starken Töne geradezu entsetzlich. Wie sich das Wild beim Hören geller Töne benimmt, weiß ich nicht: ich glaube aber, daß es ebenso empfindlich gegen sie ist, wie die anderen großöhrigen Thiere. Uebrigens läßt sich über die wirkliche Schärfe des Gehörsinns nichts Bestimmtes sagen. Der Gesichtsinn der Säugethiere erreicht wahrscheinlich nie dieselbe Schärfe, wie der Ge- Merkwürdig ist die in der höchsten Klasse einige Male vorkommende Verkümmerung der Augen, Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. ihm herabklingt; der Seehund erſcheint an der Oberfläche des Waſſers, wenn der Fiſcher leiſe undklangvoll pfeift; das Roß wiehert vor Luſt beim Schmettern der Trompeten; das Kamel ſtelzt fri- ſcher dahin, wenn die Zugglocke läutet; der Bär erhebt ſich beim Ton der Flöte; der Elefant, welcher wohl einen großen Ohrlappen, aber keine große Ohrmuſchel beſitzt, bewegt ſeine Beine tauzartig bei der Muſik, ja, er unterſcheidet ſchmelzende Arien von kräftigen Märſchen oder Kriegsgeſängen. Aber keines dieſer Thiere gibt einen für uns angenehmen, wohltönenden Laut von ſich, wie die tonbe- gabten Vögel, welche die Muſik lieben und durch ſie zum Singen und Jubeln aufgemuntert werden. Sie ähneln vielmehr noch den Lurchen, der Schlange z. B., welche von der Pfeife ihres Be- ſchwörers herbeigelockt, ja gebändigt wird. Anders benehmen ſich die feinhörigen Säuger beim Em- pfinden der Töne und Klänge, die ihren Ohren zu ſtark ſind. Der Hund erträgt den Baß des Mannes, nicht aber den Sopran der Frau; er heult beim Geſange des Weibes wie bei Tönen aus Blaswerkzeugen, während er die milderen Saitentöne ſchon viel beſſer leiden mag. Noch auffallender gebehrdet ſich eine großöhrige Fledermaus, wenn ſie Muſik hört: ſie geräth in peinliche Unruhe, zuckt mit den Vordergliedern und begleitet die äußeren Bewegungen mit zitternden Lauten ihrer Stimme; ihr ſind die ſtarken Töne geradezu entſetzlich. Wie ſich das Wild beim Hören geller Töne benimmt, weiß ich nicht: ich glaube aber, daß es ebenſo empfindlich gegen ſie iſt, wie die anderen großöhrigen Thiere. Uebrigens läßt ſich über die wirkliche Schärfe des Gehörſinns nichts Beſtimmtes ſagen. Der Geſichtſinn der Säugethiere erreicht wahrſcheinlich nie dieſelbe Schärfe, wie der Ge- Merkwürdig iſt die in der höchſten Klaſſe einige Male vorkommende Verkümmerung der Augen, <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0036" n="XXVI[XXVI]"/><fw place="top" type="header">Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.</fw><lb/> ihm herabklingt; der <hi rendition="#g">Seehund</hi> erſcheint an der Oberfläche des Waſſers, wenn der Fiſcher leiſe und<lb/> klangvoll pfeift; das <hi rendition="#g">Roß</hi> wiehert vor Luſt beim Schmettern der Trompeten; das <hi rendition="#g">Kamel</hi> ſtelzt fri-<lb/> ſcher dahin, wenn die Zugglocke läutet; der <hi rendition="#g">Bär</hi> erhebt ſich beim Ton der Flöte; der <hi rendition="#g">Elefant,</hi> welcher<lb/> wohl einen großen Ohrlappen, aber keine große Ohrmuſchel beſitzt, bewegt ſeine Beine tauzartig bei<lb/> der Muſik, ja, er unterſcheidet ſchmelzende Arien von kräftigen Märſchen oder Kriegsgeſängen. 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Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
ihm herabklingt; der Seehund erſcheint an der Oberfläche des Waſſers, wenn der Fiſcher leiſe und
klangvoll pfeift; das Roß wiehert vor Luſt beim Schmettern der Trompeten; das Kamel ſtelzt fri-
ſcher dahin, wenn die Zugglocke läutet; der Bär erhebt ſich beim Ton der Flöte; der Elefant, welcher
wohl einen großen Ohrlappen, aber keine große Ohrmuſchel beſitzt, bewegt ſeine Beine tauzartig bei
der Muſik, ja, er unterſcheidet ſchmelzende Arien von kräftigen Märſchen oder Kriegsgeſängen. Aber
keines dieſer Thiere gibt einen für uns angenehmen, wohltönenden Laut von ſich, wie die tonbe-
gabten Vögel, welche die Muſik lieben und durch ſie zum Singen und Jubeln aufgemuntert werden.
Sie ähneln vielmehr noch den Lurchen, der Schlange z. B., welche von der Pfeife ihres Be-
ſchwörers herbeigelockt, ja gebändigt wird. Anders benehmen ſich die feinhörigen Säuger beim Em-
pfinden der Töne und Klänge, die ihren Ohren zu ſtark ſind. Der Hund erträgt den Baß des
Mannes, nicht aber den Sopran der Frau; er heult beim Geſange des Weibes wie bei Tönen aus
Blaswerkzeugen, während er die milderen Saitentöne ſchon viel beſſer leiden mag. Noch auffallender
gebehrdet ſich eine großöhrige Fledermaus, wenn ſie Muſik hört: ſie geräth in peinliche Unruhe, zuckt
mit den Vordergliedern und begleitet die äußeren Bewegungen mit zitternden Lauten ihrer Stimme;
ihr ſind die ſtarken Töne geradezu entſetzlich. Wie ſich das Wild beim Hören geller Töne benimmt,
weiß ich nicht: ich glaube aber, daß es ebenſo empfindlich gegen ſie iſt, wie die anderen großöhrigen
Thiere.
Uebrigens läßt ſich über die wirkliche Schärfe des Gehörſinns nichts Beſtimmtes ſagen.
Wir ſind nur im Stande, bei den einzelnen Thieren von bezüglicher Schärfe zu reden: die Höhe der
Entwickelung des Sinnes läßt ſich nicht meſſen. Daß ſehr viele Säuger noch Geräuſche hören, welche
wir durchaus nicht mehr wahrnehmen können, iſt ſicher: wie weit dies aber geht, wiſſen wir gar nicht.
Es ſteht wohl feſt, daß eine Katze wie die Enle das Geräuſch, welches eine Maus beim Laufen ver-
urſacht, vernimmt: allein es iſt unmöglich zu beſtimmen, auf welche Entfernung hin ſie die leiſen Fuß-
tritte noch vom Raſcheln des Windes unterſcheiden können. Die großöhrige Fledermaus hört wahr-
ſcheinlich das Fluggeräuſch kleiner Schmetterlinge, von deren Bewegung wir entſchieden Nichts mehr
durch den Gehörſinn wahrnehmen können; der Wüſtenfuchs hört vielleicht das Krabbeln eines Käfers
im Sande noch auf ein gutes Stück; das Wild vernimmt den Schall der Fußtritte des Jägers auf
hundert, vielleicht zweihundert Schritte: alle dieſe Angaben beweiſen aber gar Nichts und gewähren
uns keinen Anhalt zu genauer Beſtimmung.
Der Geſichtſinn der Säugethiere erreicht wahrſcheinlich nie dieſelbe Schärfe, wie der Ge-
ruch und das Gehör. Daß alle Säuger hinſichtlich des Sehens von den Vögeln übertroffen werden,
habe ich bereits erwähnt, bis zu welchem Grade aber, iſt ſchwer zu ſagen, da wir auch hierin wirkliche
Beobachtungen nur an uns ſelbſt machen können. Es iſt wohl anzunehmen, daß von den Tagſängern
kaum einer den Menſchen in der Entwickelung ſeines Auges und der damit verbundenen Sehſchärfe
überbietet; wenigſtens ſind keine Beobachtungen bekannt, welche Dem widerſprächen. Anders verhält
es ſich mit den Nachtthieren, alſo mit faſt allen Räubern, einigen Affen, allen Äffern, den
Flatterthieren, mehreren Nagern und anderen. Sie beſitzen entweder ein ſehr entwickeltes Ge-
ſicht oder aber auch ſehr verkümmerte Augen. Die wahren Raubthiere haben unſtreitig das
ſchärfſte Geſicht unter allen Säugern; ihre Augen ſind aber auch ſo empfänglich für die Einwirkung des
Lichtes, daß ſchon gewöhnliches Tageslicht wenigſtens vielen äußerſt unangenehm iſt. Das Raubthier-
auge beſitzt daher auch viel innere Beweglichkeit; dieſe iſt aber keine willkürliche, wie bei den Vögeln,
ſondern eine unwillkürliche, welche mit der größeren oder geringeren Helle im genauen Einklange ſteht.
Unſere Hauskatze zeigt uns deutlich, wie das Licht auf ihr Auge wirkt: dieſes ſchließt ſich bei Tage
dergeſtalt, daß der Stern nur wie ein ſchmaler Strich erſcheint, während es ſich mit der Dunkelheit
verhältnißmäßig ausdehnt. Sie beſtätigt alſo auch hinſichtlich des Geſichts die Wahrheit, daß nur
ein mittelmäßig entwickelter Sinn ſtärkere Reize vertragen kann. Als Regel darf gelten, daß alle
Säuger, welche runde Augenſterne beſitzen, Tagthiere ſind oder bei Tage und bei Nacht verhältniß-
mäßig gleich ſcharf ſehen, während diejenigen, deren Stern ſpaltartig erſcheint, erſt mit der Däm-
merung die volle Schärfe ihres Sinnes benutzen können.
Merkwürdig iſt die in der höchſten Klaſſe einige Male vorkommende Verkümmerung der Augen,
welche vollkommene Blindheit bedingen kann, wie beim Blindmoll. Das Auge fehlt, ſo viel bis
jetzt bekannt, keinem Säugethiere: unſer Maulwurf, welcher oft genug mit ſeinem „blinden‟ Bruder
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