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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.

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Sinnesthätigkeit. Geruch. Gehör.
gestanden, auch gewiß nicht geglaubt haben, hätte ich es nicht durch eigene Beobachtung erfahren
müssen. Spüren und Wittern sind gleich wunderbar für uns, weil wir weder die eine noch die
andere Höhe des Geruchs auch nur annähernd erreichen können.

Es verdient hervorgehoben zu werden, daß alle Thiere, welche gute Spürer oder Witterer
sind, feuchte Nasen besitzen. Man kann also, so sonderbar dies auch klingen mag, von der mehr
oder weniger feuchten Nase aus, regelmäßig auf die Höhe des Geruchs schließen. Die Nase der Katze
ist schon viel trockener als die des Hundes, die des Affen noch trockener als die der Katze, die des
Menschen wieder trockener als die des Affen und die gradweise abnehmende Fähigkeit des Geruchs-
sinns der betreffenden Säuger steht hiermit im vollen Einklange. Es würde uns hier zu weit führen,
wollten wir alle Abstufungen der Ausbildung des Geruchssinnes von den riechunfähigen Walen
an bis zu den spürenden und witternden Säugethieren verfolgen, und es mag deshalb genügen, wenn
ich noch angebe, daß unter den Feuchtnasen wiederum diejenigen am ausgezeichnetsten riechen, deren
Geruchswerkzeuge noch besonders beweglich oder zu echten Schnüffelnasen umgewandelt sind. Jn den
Nasenbären oder Koatis und in den Schweinen lernen wir solche Schnüffler kennen, dürfen
dabei aber nicht vergessen, daß auch die Nasen der Hunde, Schleich- und Ginsterkatzen, Mar-
der
und Anderer höchst beweglich sind. Daß die Fledermäuse, welche noch besondere Nasenanhänge
besitzen, den Feuchtnasen nicht nachstehen, ist leicht erklärlich; eine derartige Ausbildung des Sinnes-
werkzeuges, wie sie sich bei ihnen kund gibt, kann nur zur Schärfung des Sinnes dienen. Endlich
glaube ich noch auführen zu müssen, daß diejenigen Wohlgerüche, welche stumpfsinnige Nasen angenehm
kitzeln, für alle feinriechenden Thiere abscheuliche Dinge sind: jeder Hund wendet sich mit demselben
Ekel von dem kölnischen Wasser ab, wie vom Schwefelwasserstoffgas. Nur stumpfsinnige Thiere be-
rauschen sich in Düften, wie die Katze in denen des Baldrian; die wahren Geruchsthiere meiden
alle hirnerregenden Gase mit Sorgfalt, ja mit Angst, weil starke Gerüche für sie wahrscheinlich geradezu
schmerzlich sind.

Es ist fraglich, ob bei den Säugern der Sinn des Geruchs von dem des Gehörs überboten
wird oder nicht. So viel steht fest, daß der letztere in unserer Klasse eine Entwickelung erreicht, wie
in keiner andern. Der Gehörssinn ist zwar schon bei den tiefer stehenden Klassen des Thierreichs
ziemlich ausgebildet, jedoch nirgends in dem Grade, daß er zum Leben, beispielsweise zum Aufsuchen
der Beute oder Nahrung unumgänglich nöthig wäre. Dies ist erst bei den zwei oberen Klassen der
Fall; allein das vollkommenste Ohr der Vögel ist immer nur eine Nachbildung des Säugethierohres.
Daß die Vögel ganz vortrefflich hören, geht schon aus ihren tonkünstlerischen Begabungen hervor: sie
erfreuen und beleben sich gegenseitig durch ihren liederreichen Mund und durch ihr Gehör, welches ihnen
eben das Reich der Töne erschließt. Es ist aber bemerkenswerth, daß auch unter ihnen nur die-
jenigen liederbegabt sind oder nur diejenigen sich in Klängen und Tönen berauschen, welche das am
wenigsten entwickelte Gehör besitzen, während den Feinhörigen, allen Eulen z. B., dieselben Töne,
welche andere Vögel entzücken, ein Greuel sind. Geradeso ist es bei den Säugern. Hier zeigt schon
der äußere und noch mehr der innere Bau des Ohres die höhere Begabung des entsprechenden Sinnes
an; diese Begabung aber kann sich so steigern oder der Sinn kann sich so verfeinern, daß ihm
Klänge, welche stumpferen Ohren wohllautend erscheinen, gellend oder unangenehm werden. Ein
musikalisches Gehör ist deshalb keineswegs ein gutes oder feines zu nennen; es steht vielmehr auf
einer tieferen Stufe der Entwickelung, als das eines wirklich feinhörenden Thieres, und wenn man
von seiner Ausbildung spricht, kann man immer nur eine bezügliche meinen. Hieraus geht hervor,
daß beim Menschen der Sinn des Gehörs, wie der des Geruchs, auf einer tieferen Stufe steht, als
bei anderen Säugern; dies thut aber seiner Stellung unter den Thieren durchaus keinen Abbruch:
denn eben die gleichmäßige Ausbildung aller Sinne ist es, welche ihn über alle Thiere erhebt.

Die Hörfähigkeit der Säuger ist sehr verschieden. Taub ist kein Einziger von ihnen: aber
wirklich feinhörig sind nur Wenige. Das äußere Ohr gibt einen so ziemlich richtigen Maßstab zur
Beurtheilung der geringeren oder größeren Entwickelung des Sinnes; d. h. alle Thiere, welche große,
stehende und bewegliche Ohrmuscheln besitzen, hören besser, als diejenigen, deren Ohrmuschel hängend,
klein oder gar verkümmert ist. Mit dem äußerlich verbesserten Sinneswerkzeug vermehrt sich die
Empfänglichkeit für die Töne; um es mit wenig Worten zu sagen: großöhrige Säuger hassen, klein-
öhrige lieben Töne und Klänge. Der Delfin folgt entzückt dem Schiffe, von dessen Bord Musik zu

Brehm, Thierleben. II

Sinnesthätigkeit. Geruch. Gehör.
geſtanden, auch gewiß nicht geglaubt haben, hätte ich es nicht durch eigene Beobachtung erfahren
müſſen. Spüren und Wittern ſind gleich wunderbar für uns, weil wir weder die eine noch die
andere Höhe des Geruchs auch nur annähernd erreichen können.

Es verdient hervorgehoben zu werden, daß alle Thiere, welche gute Spürer oder Witterer
ſind, feuchte Naſen beſitzen. Man kann alſo, ſo ſonderbar dies auch klingen mag, von der mehr
oder weniger feuchten Naſe aus, regelmäßig auf die Höhe des Geruchs ſchließen. Die Naſe der Katze
iſt ſchon viel trockener als die des Hundes, die des Affen noch trockener als die der Katze, die des
Menſchen wieder trockener als die des Affen und die gradweiſe abnehmende Fähigkeit des Geruchs-
ſinns der betreffenden Säuger ſteht hiermit im vollen Einklange. Es würde uns hier zu weit führen,
wollten wir alle Abſtufungen der Ausbildung des Geruchsſinnes von den riechunfähigen Walen
an bis zu den ſpürenden und witternden Säugethieren verfolgen, und es mag deshalb genügen, wenn
ich noch angebe, daß unter den Feuchtnaſen wiederum diejenigen am ausgezeichnetſten riechen, deren
Geruchswerkzeuge noch beſonders beweglich oder zu echten Schnüffelnaſen umgewandelt ſind. Jn den
Naſenbären oder Koatis und in den Schweinen lernen wir ſolche Schnüffler kennen, dürfen
dabei aber nicht vergeſſen, daß auch die Naſen der Hunde, Schleich- und Ginſterkatzen, Mar-
der
und Anderer höchſt beweglich ſind. Daß die Fledermäuſe, welche noch beſondere Naſenanhänge
beſitzen, den Feuchtnaſen nicht nachſtehen, iſt leicht erklärlich; eine derartige Ausbildung des Sinnes-
werkzeuges, wie ſie ſich bei ihnen kund gibt, kann nur zur Schärfung des Sinnes dienen. Endlich
glaube ich noch auführen zu müſſen, daß diejenigen Wohlgerüche, welche ſtumpfſinnige Naſen angenehm
kitzeln, für alle feinriechenden Thiere abſcheuliche Dinge ſind: jeder Hund wendet ſich mit demſelben
Ekel von dem kölniſchen Waſſer ab, wie vom Schwefelwaſſerſtoffgas. Nur ſtumpfſinnige Thiere be-
rauſchen ſich in Düften, wie die Katze in denen des Baldrian; die wahren Geruchsthiere meiden
alle hirnerregenden Gaſe mit Sorgfalt, ja mit Angſt, weil ſtarke Gerüche für ſie wahrſcheinlich geradezu
ſchmerzlich ſind.

Es iſt fraglich, ob bei den Säugern der Sinn des Geruchs von dem des Gehörs überboten
wird oder nicht. So viel ſteht feſt, daß der letztere in unſerer Klaſſe eine Entwickelung erreicht, wie
in keiner andern. Der Gehörsſinn iſt zwar ſchon bei den tiefer ſtehenden Klaſſen des Thierreichs
ziemlich ausgebildet, jedoch nirgends in dem Grade, daß er zum Leben, beiſpielsweiſe zum Aufſuchen
der Beute oder Nahrung unumgänglich nöthig wäre. Dies iſt erſt bei den zwei oberen Klaſſen der
Fall; allein das vollkommenſte Ohr der Vögel iſt immer nur eine Nachbildung des Säugethierohres.
Daß die Vögel ganz vortrefflich hören, geht ſchon aus ihren tonkünſtleriſchen Begabungen hervor: ſie
erfreuen und beleben ſich gegenſeitig durch ihren liederreichen Mund und durch ihr Gehör, welches ihnen
eben das Reich der Töne erſchließt. Es iſt aber bemerkenswerth, daß auch unter ihnen nur die-
jenigen liederbegabt ſind oder nur diejenigen ſich in Klängen und Tönen berauſchen, welche das am
wenigſten entwickelte Gehör beſitzen, während den Feinhörigen, allen Eulen z. B., dieſelben Töne,
welche andere Vögel entzücken, ein Greuel ſind. Geradeſo iſt es bei den Säugern. Hier zeigt ſchon
der äußere und noch mehr der innere Bau des Ohres die höhere Begabung des entſprechenden Sinnes
an; dieſe Begabung aber kann ſich ſo ſteigern oder der Sinn kann ſich ſo verfeinern, daß ihm
Klänge, welche ſtumpferen Ohren wohllautend erſcheinen, gellend oder unangenehm werden. Ein
muſikaliſches Gehör iſt deshalb keineswegs ein gutes oder feines zu nennen; es ſteht vielmehr auf
einer tieferen Stufe der Entwickelung, als das eines wirklich feinhörenden Thieres, und wenn man
von ſeiner Ausbildung ſpricht, kann man immer nur eine bezügliche meinen. Hieraus geht hervor,
daß beim Menſchen der Sinn des Gehörs, wie der des Geruchs, auf einer tieferen Stufe ſteht, als
bei anderen Säugern; dies thut aber ſeiner Stellung unter den Thieren durchaus keinen Abbruch:
denn eben die gleichmäßige Ausbildung aller Sinne iſt es, welche ihn über alle Thiere erhebt.

Die Hörfähigkeit der Säuger iſt ſehr verſchieden. Taub iſt kein Einziger von ihnen: aber
wirklich feinhörig ſind nur Wenige. Das äußere Ohr gibt einen ſo ziemlich richtigen Maßſtab zur
Beurtheilung der geringeren oder größeren Entwickelung des Sinnes; d. h. alle Thiere, welche große,
ſtehende und bewegliche Ohrmuſcheln beſitzen, hören beſſer, als diejenigen, deren Ohrmuſchel hängend,
klein oder gar verkümmert iſt. Mit dem äußerlich verbeſſerten Sinneswerkzeug vermehrt ſich die
Empfänglichkeit für die Töne; um es mit wenig Worten zu ſagen: großöhrige Säuger haſſen, klein-
öhrige lieben Töne und Klänge. Der Delfin folgt entzückt dem Schiffe, von deſſen Bord Muſik zu

Brehm, Thierleben. II
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[XXV[XXV]/0035] Sinnesthätigkeit. Geruch. Gehör. geſtanden, auch gewiß nicht geglaubt haben, hätte ich es nicht durch eigene Beobachtung erfahren müſſen. Spüren und Wittern ſind gleich wunderbar für uns, weil wir weder die eine noch die andere Höhe des Geruchs auch nur annähernd erreichen können. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß alle Thiere, welche gute Spürer oder Witterer ſind, feuchte Naſen beſitzen. Man kann alſo, ſo ſonderbar dies auch klingen mag, von der mehr oder weniger feuchten Naſe aus, regelmäßig auf die Höhe des Geruchs ſchließen. Die Naſe der Katze iſt ſchon viel trockener als die des Hundes, die des Affen noch trockener als die der Katze, die des Menſchen wieder trockener als die des Affen und die gradweiſe abnehmende Fähigkeit des Geruchs- ſinns der betreffenden Säuger ſteht hiermit im vollen Einklange. Es würde uns hier zu weit führen, wollten wir alle Abſtufungen der Ausbildung des Geruchsſinnes von den riechunfähigen Walen an bis zu den ſpürenden und witternden Säugethieren verfolgen, und es mag deshalb genügen, wenn ich noch angebe, daß unter den Feuchtnaſen wiederum diejenigen am ausgezeichnetſten riechen, deren Geruchswerkzeuge noch beſonders beweglich oder zu echten Schnüffelnaſen umgewandelt ſind. Jn den Naſenbären oder Koatis und in den Schweinen lernen wir ſolche Schnüffler kennen, dürfen dabei aber nicht vergeſſen, daß auch die Naſen der Hunde, Schleich- und Ginſterkatzen, Mar- der und Anderer höchſt beweglich ſind. Daß die Fledermäuſe, welche noch beſondere Naſenanhänge beſitzen, den Feuchtnaſen nicht nachſtehen, iſt leicht erklärlich; eine derartige Ausbildung des Sinnes- werkzeuges, wie ſie ſich bei ihnen kund gibt, kann nur zur Schärfung des Sinnes dienen. Endlich glaube ich noch auführen zu müſſen, daß diejenigen Wohlgerüche, welche ſtumpfſinnige Naſen angenehm kitzeln, für alle feinriechenden Thiere abſcheuliche Dinge ſind: jeder Hund wendet ſich mit demſelben Ekel von dem kölniſchen Waſſer ab, wie vom Schwefelwaſſerſtoffgas. Nur ſtumpfſinnige Thiere be- rauſchen ſich in Düften, wie die Katze in denen des Baldrian; die wahren Geruchsthiere meiden alle hirnerregenden Gaſe mit Sorgfalt, ja mit Angſt, weil ſtarke Gerüche für ſie wahrſcheinlich geradezu ſchmerzlich ſind. Es iſt fraglich, ob bei den Säugern der Sinn des Geruchs von dem des Gehörs überboten wird oder nicht. So viel ſteht feſt, daß der letztere in unſerer Klaſſe eine Entwickelung erreicht, wie in keiner andern. Der Gehörsſinn iſt zwar ſchon bei den tiefer ſtehenden Klaſſen des Thierreichs ziemlich ausgebildet, jedoch nirgends in dem Grade, daß er zum Leben, beiſpielsweiſe zum Aufſuchen der Beute oder Nahrung unumgänglich nöthig wäre. Dies iſt erſt bei den zwei oberen Klaſſen der Fall; allein das vollkommenſte Ohr der Vögel iſt immer nur eine Nachbildung des Säugethierohres. Daß die Vögel ganz vortrefflich hören, geht ſchon aus ihren tonkünſtleriſchen Begabungen hervor: ſie erfreuen und beleben ſich gegenſeitig durch ihren liederreichen Mund und durch ihr Gehör, welches ihnen eben das Reich der Töne erſchließt. Es iſt aber bemerkenswerth, daß auch unter ihnen nur die- jenigen liederbegabt ſind oder nur diejenigen ſich in Klängen und Tönen berauſchen, welche das am wenigſten entwickelte Gehör beſitzen, während den Feinhörigen, allen Eulen z. B., dieſelben Töne, welche andere Vögel entzücken, ein Greuel ſind. Geradeſo iſt es bei den Säugern. Hier zeigt ſchon der äußere und noch mehr der innere Bau des Ohres die höhere Begabung des entſprechenden Sinnes an; dieſe Begabung aber kann ſich ſo ſteigern oder der Sinn kann ſich ſo verfeinern, daß ihm Klänge, welche ſtumpferen Ohren wohllautend erſcheinen, gellend oder unangenehm werden. Ein muſikaliſches Gehör iſt deshalb keineswegs ein gutes oder feines zu nennen; es ſteht vielmehr auf einer tieferen Stufe der Entwickelung, als das eines wirklich feinhörenden Thieres, und wenn man von ſeiner Ausbildung ſpricht, kann man immer nur eine bezügliche meinen. Hieraus geht hervor, daß beim Menſchen der Sinn des Gehörs, wie der des Geruchs, auf einer tieferen Stufe ſteht, als bei anderen Säugern; dies thut aber ſeiner Stellung unter den Thieren durchaus keinen Abbruch: denn eben die gleichmäßige Ausbildung aller Sinne iſt es, welche ihn über alle Thiere erhebt. Die Hörfähigkeit der Säuger iſt ſehr verſchieden. Taub iſt kein Einziger von ihnen: aber wirklich feinhörig ſind nur Wenige. Das äußere Ohr gibt einen ſo ziemlich richtigen Maßſtab zur Beurtheilung der geringeren oder größeren Entwickelung des Sinnes; d. h. alle Thiere, welche große, ſtehende und bewegliche Ohrmuſcheln beſitzen, hören beſſer, als diejenigen, deren Ohrmuſchel hängend, klein oder gar verkümmert iſt. Mit dem äußerlich verbeſſerten Sinneswerkzeug vermehrt ſich die Empfänglichkeit für die Töne; um es mit wenig Worten zu ſagen: großöhrige Säuger haſſen, klein- öhrige lieben Töne und Klänge. Der Delfin folgt entzückt dem Schiffe, von deſſen Bord Muſik zu Brehm, Thierleben. II

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864, S. XXV[XXV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben01_1864/35>, abgerufen am 22.11.2024.