Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

p3b_274.001
denn jedes ist wie du", wird er jetzt deutlicher, indem er für "jedes Kind" p3b_274.002
"jede Schöne" einfügt und als Grund des Hasses die Treulosigkeit nennt.

p3b_274.003
Zu bemerken ist, daß der späteren Fassung die witzige Antithese der p3b_274.004
ersten abgeht.

p3b_274.005
§ 96. III. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen.

p3b_274.006
Es kommt nicht selten vor, daß spätere Dichter die Gebilde früherer p3b_274.007
Dichter überarbeiten und sich zu eigen machen. Dem Anfänger ist davon abzuraten; p3b_274.008
nur ein anerkannter Meister mag sich dies erlauben. Um aber zu p3b_274.009
zeigen, auf welche Weise dies geschehen kann, bringen wir unter Verweisung p3b_274.010
auf Rückerts Parabel (vgl. Poetik II, S. 169), auf Goethe's Heideröslein, p3b_274.011
auf die Königskinder (Poetik II, S. 86) noch eine instruktive Überarbeitung p3b_274.012
zum Abdruck.

p3b_274.013
[Beginn Spaltensatz]

Aus: "Abschied von der ungetreuen p3b_274.014
Liebsten.
" p3b_274.015
Von J. Chr. Günther (+ 1723).

p3b_274.016

Wie gedacht, p3b_274.017
Vor geliebt, jetzt ausgelacht: p3b_274.018
Gestern in den Schoß gerissen, p3b_274.019
Heute von der Brust geschmissen, p3b_274.020
Morgen in die Gruft gebracht.

p3b_274.021
Bin ich arm, p3b_274.022
Dieses macht mir wenig Harm: p3b_274.023
Tugend steckt nicht in dem Beutel, p3b_274.024
Gold und Schmuck macht nur den Scheitel, p3b_274.025
Aber nicht die Liebe warm.
p3b_274.026

Und wie bald p3b_274.027
Mißt die Schönheit die Gestalt? p3b_274.028
Rühmst du gleich von deiner Farbe, p3b_274.029
Daß sie ihresgleichen darbe, p3b_274.030
Ach die Rosen werden alt.

p3b_274.031
(NB. Das ganze Gedicht hat 9 p3b_274.032
Strophen.)

[Spaltenumbruch] p3b_274.101

Reiters Morgengesang. p3b_274.102
Von
W. Hauff (+ 1827).

p3b_274.103
Morgenrot, p3b_274.104
Leuchtest mir zum frühen Tod? p3b_274.105
Bald wird die Trompete blasen, p3b_274.106
Dann muß ich mein Leben lassen, p3b_274.107
Jch und mancher Kamerad!
p3b_274.108

Kaum gedacht, p3b_274.109
War der Lust ein End gemacht. p3b_274.110
Gestern noch auf stolzen Rossen, p3b_274.111
Heute durch die Brust geschossen, p3b_274.112
Morgen in das kühle Grab!
p3b_274.113
Ach, wie bald p3b_274.114
Schwindet Schönheit und Gestalt! p3b_274.115
Thust du stolz mit deinen Wangen, p3b_274.116
Die wie Milch und Purpur prangen? p3b_274.117
Ach, die Rosen welken all!

p3b_274.118
Darum still, p3b_274.119
Füg ich mich, wie Gott es will. p3b_274.120
Nun so will ich wacker streiten, p3b_274.121
Und sollt' ich den Tod erleiden, p3b_274.122
Stirbt ein braver Reitersmann.
[Ende Spaltensatz]

p3b_274.001
denn jedes ist wie du“, wird er jetzt deutlicher, indem er für „jedes Kind“ p3b_274.002
„jede Schöne“ einfügt und als Grund des Hasses die Treulosigkeit nennt.

p3b_274.003
Zu bemerken ist, daß der späteren Fassung die witzige Antithese der p3b_274.004
ersten abgeht.

p3b_274.005
§ 96. III. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen.

p3b_274.006
Es kommt nicht selten vor, daß spätere Dichter die Gebilde früherer p3b_274.007
Dichter überarbeiten und sich zu eigen machen. Dem Anfänger ist davon abzuraten; p3b_274.008
nur ein anerkannter Meister mag sich dies erlauben. Um aber zu p3b_274.009
zeigen, auf welche Weise dies geschehen kann, bringen wir unter Verweisung p3b_274.010
auf Rückerts Parabel (vgl. Poetik II, S. 169), auf Goethe's Heideröslein, p3b_274.011
auf die Königskinder (Poetik II, S. 86) noch eine instruktive Überarbeitung p3b_274.012
zum Abdruck.

p3b_274.013
[Beginn Spaltensatz]

Aus:Abschied von der ungetreuen p3b_274.014
Liebsten.
p3b_274.015
Von J. Chr. Günther († 1723).

p3b_274.016

Wie gedacht, p3b_274.017
Vor geliebt, jetzt ausgelacht: p3b_274.018
Gestern in den Schoß gerissen, p3b_274.019
Heute von der Brust geschmissen, p3b_274.020
Morgen in die Gruft gebracht.

p3b_274.021
Bin ich arm, p3b_274.022
Dieses macht mir wenig Harm: p3b_274.023
Tugend steckt nicht in dem Beutel, p3b_274.024
Gold und Schmuck macht nur den Scheitel, p3b_274.025
Aber nicht die Liebe warm.
p3b_274.026

Und wie bald p3b_274.027
Mißt die Schönheit die Gestalt? p3b_274.028
Rühmst du gleich von deiner Farbe, p3b_274.029
Daß sie ihresgleichen darbe, p3b_274.030
Ach die Rosen werden alt.

p3b_274.031
(NB. Das ganze Gedicht hat 9 p3b_274.032
Strophen.)

[Spaltenumbruch] p3b_274.101

Reiters Morgengesang. p3b_274.102
Von
W. Hauff († 1827).

p3b_274.103
Morgenrot, p3b_274.104
Leuchtest mir zum frühen Tod? p3b_274.105
Bald wird die Trompete blasen, p3b_274.106
Dann muß ich mein Leben lassen, p3b_274.107
Jch und mancher Kamerad!
p3b_274.108

Kaum gedacht, p3b_274.109
War der Lust ein End gemacht. p3b_274.110
Gestern noch auf stolzen Rossen, p3b_274.111
Heute durch die Brust geschossen, p3b_274.112
Morgen in das kühle Grab!
p3b_274.113
Ach, wie bald p3b_274.114
Schwindet Schönheit und Gestalt! p3b_274.115
Thust du stolz mit deinen Wangen, p3b_274.116
Die wie Milch und Purpur prangen? p3b_274.117
Ach, die Rosen welken all!

p3b_274.118
Darum still, p3b_274.119
Füg ich mich, wie Gott es will. p3b_274.120
Nun so will ich wacker streiten, p3b_274.121
Und sollt' ich den Tod erleiden, p3b_274.122
Stirbt ein braver Reitersmann.
[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0300" n="274"/><lb n="p3b_274.001"/>
denn jedes ist wie du&#x201C;, wird er jetzt deutlicher, indem er für &#x201E;jedes Kind&#x201C; <lb n="p3b_274.002"/>
&#x201E;jede Schöne&#x201C; einfügt und als Grund des Hasses die Treulosigkeit nennt.</p>
          <p><lb n="p3b_274.003"/>
Zu bemerken ist, daß der späteren Fassung die witzige Antithese der <lb n="p3b_274.004"/>
ersten abgeht.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <lb n="p3b_274.005"/>
          <head> <hi rendition="#c">§ 96. <hi rendition="#aq">III</hi>. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen.</hi> </head>
          <p><lb n="p3b_274.006"/>
Es kommt nicht selten vor, daß spätere Dichter die Gebilde früherer <lb n="p3b_274.007"/>
Dichter überarbeiten und sich zu eigen machen. Dem Anfänger ist davon abzuraten; <lb n="p3b_274.008"/>
nur ein anerkannter Meister mag sich dies erlauben. Um aber zu <lb n="p3b_274.009"/>
zeigen, auf welche Weise dies geschehen kann, bringen wir unter Verweisung <lb n="p3b_274.010"/>
auf Rückerts Parabel (vgl. Poetik <hi rendition="#aq">II</hi>, S. 169), auf Goethe's Heideröslein, <lb n="p3b_274.011"/>
auf die Königskinder (Poetik <hi rendition="#aq">II</hi>, S. 86) noch eine instruktive Überarbeitung <lb n="p3b_274.012"/>
zum Abdruck.</p>
          <lb n="p3b_274.013"/>
          <cb type="start"/>
          <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Aus:</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Abschied von der ungetreuen <lb n="p3b_274.014"/>
Liebsten.</hi>&#x201C; <lb n="p3b_274.015"/> <hi rendition="#g">Von</hi> J. Chr. <hi rendition="#g">Günther</hi> (&#x2020; 1723).</hi> </p>
          <lb n="p3b_274.016"/>
          <p> <hi rendition="#u">
              <lg>
                <l>Wie gedacht,</l>
                <lb n="p3b_274.017"/>
                <l>Vor geliebt, jetzt ausgelacht:</l>
                <lb n="p3b_274.018"/>
                <l>Gestern in den Schoß gerissen,</l>
                <lb n="p3b_274.019"/>
                <l>Heute von der Brust geschmissen,</l>
                <lb n="p3b_274.020"/>
                <l>Morgen in die Gruft gebracht.</l>
              </lg>
            </hi> </p>
          <lb n="p3b_274.021"/>
          <lg>
            <l>Bin ich arm,</l>
            <lb n="p3b_274.022"/>
            <l>Dieses macht mir wenig Harm:</l>
            <lb n="p3b_274.023"/>
            <l>Tugend steckt nicht in dem Beutel,</l>
            <lb n="p3b_274.024"/>
            <l>Gold und Schmuck macht nur den Scheitel,</l>
            <lb n="p3b_274.025"/>
            <l>Aber nicht die Liebe warm. </l>
          </lg>
          <lb n="p3b_274.026"/>
          <p> <hi rendition="#u">
              <lg>
                <l>Und wie bald</l>
                <lb n="p3b_274.027"/>
                <l>Mißt die Schönheit die Gestalt?</l>
                <lb n="p3b_274.028"/>
                <l>Rühmst du gleich von deiner Farbe,</l>
                <lb n="p3b_274.029"/>
                <l>Daß sie ihresgleichen darbe,</l>
                <lb n="p3b_274.030"/>
                <l>Ach die Rosen werden alt.</l>
              </lg>
            </hi> </p>
          <p><lb n="p3b_274.031"/>
(<hi rendition="#aq">NB</hi>. Das ganze Gedicht hat 9 <lb n="p3b_274.032"/>
Strophen.)</p>
          <cb/>
          <lb n="p3b_274.101"/>
          <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Reiters Morgengesang. <lb n="p3b_274.102"/>
Von</hi> W. <hi rendition="#g">Hauff</hi> (&#x2020; 1827).</hi> </p>
          <lb n="p3b_274.103"/>
          <lg>
            <l>Morgenrot,</l>
            <lb n="p3b_274.104"/>
            <l>Leuchtest mir zum frühen Tod?</l>
            <lb n="p3b_274.105"/>
            <l>Bald wird die Trompete blasen,</l>
            <lb n="p3b_274.106"/>
            <l>Dann muß ich mein Leben lassen,</l>
            <lb n="p3b_274.107"/>
            <l>Jch und mancher Kamerad! </l>
          </lg>
          <lb n="p3b_274.108"/>
          <p> <hi rendition="#u">
              <lg>
                <l>Kaum gedacht,</l>
                <lb n="p3b_274.109"/>
                <l>War der Lust ein End gemacht.</l>
                <lb n="p3b_274.110"/>
                <l>Gestern noch auf stolzen Rossen,</l>
                <lb n="p3b_274.111"/>
                <l>Heute durch die Brust geschossen,</l>
                <lb n="p3b_274.112"/>
                <l>Morgen in das kühle Grab! </l>
              </lg>
              <lb n="p3b_274.113"/>
              <lg>
                <l>Ach, wie bald</l>
                <lb n="p3b_274.114"/>
                <l>Schwindet Schönheit und Gestalt!</l>
                <lb n="p3b_274.115"/>
                <l>Thust du stolz mit deinen Wangen,</l>
                <lb n="p3b_274.116"/>
                <l>Die wie Milch und Purpur prangen?</l>
                <lb n="p3b_274.117"/>
                <l>Ach, die Rosen welken all! </l>
              </lg>
            </hi> </p>
          <lb n="p3b_274.118"/>
          <lg>
            <l>Darum still,</l>
            <lb n="p3b_274.119"/>
            <l>Füg ich mich, wie Gott es will.</l>
            <lb n="p3b_274.120"/>
            <l>Nun so will ich wacker streiten,</l>
            <lb n="p3b_274.121"/>
            <l>Und sollt' ich den Tod erleiden,</l>
            <lb n="p3b_274.122"/>
            <l>Stirbt ein braver Reitersmann.</l>
          </lg>
          <cb type="end"/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[274/0300] p3b_274.001 denn jedes ist wie du“, wird er jetzt deutlicher, indem er für „jedes Kind“ p3b_274.002 „jede Schöne“ einfügt und als Grund des Hasses die Treulosigkeit nennt. p3b_274.003 Zu bemerken ist, daß der späteren Fassung die witzige Antithese der p3b_274.004 ersten abgeht. p3b_274.005 § 96. III. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen. p3b_274.006 Es kommt nicht selten vor, daß spätere Dichter die Gebilde früherer p3b_274.007 Dichter überarbeiten und sich zu eigen machen. Dem Anfänger ist davon abzuraten; p3b_274.008 nur ein anerkannter Meister mag sich dies erlauben. Um aber zu p3b_274.009 zeigen, auf welche Weise dies geschehen kann, bringen wir unter Verweisung p3b_274.010 auf Rückerts Parabel (vgl. Poetik II, S. 169), auf Goethe's Heideröslein, p3b_274.011 auf die Königskinder (Poetik II, S. 86) noch eine instruktive Überarbeitung p3b_274.012 zum Abdruck. p3b_274.013 Aus: „Abschied von der ungetreuen p3b_274.014 Liebsten.“ p3b_274.015 Von J. Chr. Günther († 1723). p3b_274.016 Wie gedacht, p3b_274.017 Vor geliebt, jetzt ausgelacht: p3b_274.018 Gestern in den Schoß gerissen, p3b_274.019 Heute von der Brust geschmissen, p3b_274.020 Morgen in die Gruft gebracht. p3b_274.021 Bin ich arm, p3b_274.022 Dieses macht mir wenig Harm: p3b_274.023 Tugend steckt nicht in dem Beutel, p3b_274.024 Gold und Schmuck macht nur den Scheitel, p3b_274.025 Aber nicht die Liebe warm. p3b_274.026 Und wie bald p3b_274.027 Mißt die Schönheit die Gestalt? p3b_274.028 Rühmst du gleich von deiner Farbe, p3b_274.029 Daß sie ihresgleichen darbe, p3b_274.030 Ach die Rosen werden alt. p3b_274.031 (NB. Das ganze Gedicht hat 9 p3b_274.032 Strophen.) p3b_274.101 Reiters Morgengesang. p3b_274.102 Von W. Hauff († 1827). p3b_274.103 Morgenrot, p3b_274.104 Leuchtest mir zum frühen Tod? p3b_274.105 Bald wird die Trompete blasen, p3b_274.106 Dann muß ich mein Leben lassen, p3b_274.107 Jch und mancher Kamerad! p3b_274.108 Kaum gedacht, p3b_274.109 War der Lust ein End gemacht. p3b_274.110 Gestern noch auf stolzen Rossen, p3b_274.111 Heute durch die Brust geschossen, p3b_274.112 Morgen in das kühle Grab! p3b_274.113 Ach, wie bald p3b_274.114 Schwindet Schönheit und Gestalt! p3b_274.115 Thust du stolz mit deinen Wangen, p3b_274.116 Die wie Milch und Purpur prangen? p3b_274.117 Ach, die Rosen welken all! p3b_274.118 Darum still, p3b_274.119 Füg ich mich, wie Gott es will. p3b_274.120 Nun so will ich wacker streiten, p3b_274.121 Und sollt' ich den Tod erleiden, p3b_274.122 Stirbt ein braver Reitersmann.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/300
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/300>, abgerufen am 14.06.2024.