Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_250.001 The better land von Felicia Hemans. p3b_250.002[Beginn Spaltensatz]
[Beginn Spaltensatz] 1. Übersetzung. Von Gisbert p3b_250.123 Jch hör' dich erzählen vom besseren Land, p3b_250.125 p3b_250.132Du hast seine Kinder glücklich genannt: p3b_250.126 Mutter, o wo ist das helle Gestad? p3b_250.127 Weine nicht mehr, wir suchen den Pfad! p3b_250.128 Jst's wo die Blüte zur Goldfrucht reift, p3b_250.129 Durch Myrtenhecken der Glühwurm p3b_250.130 streift? - p3b_250.131 "Dort nicht, dort nicht, mein Kind!" Jst's, wo die gefiederten Palmen ragen, p3b_250.133 p3b_250.140Die Dattel sich rötet in sonnigen Tagen, p3b_250.134 Auf grüner Jnsel an spiegelnden See'n p3b_250.135 Die würzigen Waldesdüfte weh'n? p3b_250.136 Wo fremde Vögel auf sternigen Schwingen p3b_250.137 Der Sonne die prächtigen Farben p3b_250.138 bringen? - p3b_250.139 "Dort nicht, dort nicht, mein Kind!" Jst's weit, weit fort, wo das glänzende p3b_250.141 [Spaltenumbruch]
p3b_250.101Band p3b_250.142 Des Stromes sich schlingt durch goldenen p3b_250.143 Sand? 2. Übersetzung. Von Ferd. Freiligrath. p3b_250.102p3b_250.103 Ein besseres Land nennst du entzückt? p3b_250.104 p3b_250.112Seine Kinder, sagst du, sind reich und p3b_250.105 beglückt? p3b_250.106 Mutter, wo mag sein Ufer scheinen? p3b_250.107 Laß es uns suchen und nicht mehr weinen. p3b_250.108 Jst's, wo im Myrtenhain rastet der Hirt, p3b_250.109 Wo die Feuerfliege das Laub durchschwirrt? p3b_250.110 p3b_250.111 - Da nicht, da nicht, mein Kind! Jst es, wo schlank die Palme steht, p3b_250.113 p3b_250.121Das Haupt von gefiederten Büscheln umweht? p3b_250.114 p3b_250.115 Auf Jnseln in ewig heitern Zonen, p3b_250.116 Wo duftende Wälder die Blütenkronen p3b_250.117 Schütteln, wo Weihrauch die Staude p3b_250.118 schwitzt, p3b_250.119 Wo der Vogel des Paradieses blitzt? p3b_250.120 - Da nicht, da nicht, mein Kind! Jst es, wo über Geschiebe von Gold p3b_250.122 [Ende Spaltensatz]
Brausend die Welle der Ströme rollt? p3b_250.123 Wo feurig im tiefen Dunkel der Minen p3b_250.124 Diamanten funkeln und rote Rubinen? p3b_250.001 The better land von Felicia Hemans. p3b_250.002[Beginn Spaltensatz]
[Beginn Spaltensatz] 1. Übersetzung. Von Gisbert p3b_250.123 Jch hör' dich erzählen vom besseren Land, p3b_250.125 p3b_250.132Du hast seine Kinder glücklich genannt: p3b_250.126 Mutter, o wo ist das helle Gestad? p3b_250.127 Weine nicht mehr, wir suchen den Pfad! p3b_250.128 Jst's wo die Blüte zur Goldfrucht reift, p3b_250.129 Durch Myrtenhecken der Glühwurm p3b_250.130 streift? ─ p3b_250.131 „Dort nicht, dort nicht, mein Kind!“ Jst's, wo die gefiederten Palmen ragen, p3b_250.133 p3b_250.140Die Dattel sich rötet in sonnigen Tagen, p3b_250.134 Auf grüner Jnsel an spiegelnden See'n p3b_250.135 Die würzigen Waldesdüfte weh'n? p3b_250.136 Wo fremde Vögel auf sternigen Schwingen p3b_250.137 Der Sonne die prächtigen Farben p3b_250.138 bringen? ─ p3b_250.139 „Dort nicht, dort nicht, mein Kind!“ Jst's weit, weit fort, wo das glänzende p3b_250.141 [Spaltenumbruch]
p3b_250.101Band p3b_250.142 Des Stromes sich schlingt durch goldenen p3b_250.143 Sand? 2. Übersetzung. Von Ferd. Freiligrath. p3b_250.102p3b_250.103 Ein besseres Land nennst du entzückt? p3b_250.104 p3b_250.112Seine Kinder, sagst du, sind reich und p3b_250.105 beglückt? p3b_250.106 Mutter, wo mag sein Ufer scheinen? p3b_250.107 Laß es uns suchen und nicht mehr weinen. p3b_250.108 Jst's, wo im Myrtenhain rastet der Hirt, p3b_250.109 Wo die Feuerfliege das Laub durchschwirrt? p3b_250.110 p3b_250.111 ─ Da nicht, da nicht, mein Kind! Jst es, wo schlank die Palme steht, p3b_250.113 p3b_250.121Das Haupt von gefiederten Büscheln umweht? p3b_250.114 p3b_250.115 Auf Jnseln in ewig heitern Zonen, p3b_250.116 Wo duftende Wälder die Blütenkronen p3b_250.117 Schütteln, wo Weihrauch die Staude p3b_250.118 schwitzt, p3b_250.119 Wo der Vogel des Paradieses blitzt? p3b_250.120 ─ Da nicht, da nicht, mein Kind! Jst es, wo über Geschiebe von Gold p3b_250.122 [Ende Spaltensatz]
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p3b_250.001
The better land von Felicia Hemans.
p3b_250.002
„I hear thee speak of the better land p3b_250.003
Thou call'st its children a happy band; p3b_250.004
Mother! O where is that radiant shore, p3b_250.005
Schall we not seek it, and weep no more? p3b_250.006
Is it where the flower of the orange p3b_250.007
blows, p3b_250.008
And the fire-flies dance through the p3b_250.009
myrthe boughs?“ p3b_250.010
„Not there, not there, my child!“
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Is it where the feathery palm-trees rise, p3b_250.012
And the date grows ripe under sunny p3b_250.013
skies? p3b_250.014
Or midst the green island on glittering p3b_250.015
seas, p3b_250.016
Where fragrant forests perfume the p3b_250.017
breeze, p3b_250.018
And strange bright birds, on their starry p3b_250.019
wings, p3b_250.020
Bear the rich hues ofall glorious things?“ p3b_250.021
„Not there, not there, my child!“
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„Is it far away in some region old, p3b_250.102
Where the rivers wander o'er sands of p3b_250.103
gold? p3b_250.104
Where the burning rays of the ruby p3b_250.105
shine, p3b_250.106
And the diamond lights up the secret p3b_250.107
mine, p3b_250.108
And the pearl gleams forth from the p3b_250.109
coral strand, p3b_250.110
Is it there sweet mother, that better p3b_250.111
land?“ p3b_250.112
„Not there, not there, my child!“
p3b_250.113
„Eye hath not seen it, my gentle boy! p3b_250.114
Ear hath not heard its deep songs of joy! p3b_250.115
Dreams cannot picture a world so fair ─ p3b_250.116
Sorrow and death may not enter there: p3b_250.117
Time doth not breathe on its fadeless p3b_250.118
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For beyond the clouds ond beyond the p3b_250.120
tomb, p3b_250.121
It is there, it is there, my child!“
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1. Übersetzung. Von Gisbert p3b_250.123
Freiherrn von Vincke.
p3b_250.124
Jch hör' dich erzählen vom besseren Land, p3b_250.125
Du hast seine Kinder glücklich genannt: p3b_250.126
Mutter, o wo ist das helle Gestad? p3b_250.127
Weine nicht mehr, wir suchen den Pfad! p3b_250.128
Jst's wo die Blüte zur Goldfrucht reift, p3b_250.129
Durch Myrtenhecken der Glühwurm p3b_250.130
streift? ─ p3b_250.131
„Dort nicht, dort nicht, mein Kind!“
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Jst's, wo die gefiederten Palmen ragen, p3b_250.133
Die Dattel sich rötet in sonnigen Tagen, p3b_250.134
Auf grüner Jnsel an spiegelnden See'n p3b_250.135
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Der Sonne die prächtigen Farben p3b_250.138
bringen? ─ p3b_250.139
„Dort nicht, dort nicht, mein Kind!“
p3b_250.140
Jst's weit, weit fort, wo das glänzende p3b_250.141
Band p3b_250.142
Des Stromes sich schlingt durch goldenen p3b_250.143
Sand?
p3b_250.101
2. Übersetzung. Von Ferd. Freiligrath.
p3b_250.102
p3b_250.103
Ein besseres Land nennst du entzückt? p3b_250.104
Seine Kinder, sagst du, sind reich und p3b_250.105
beglückt? p3b_250.106
Mutter, wo mag sein Ufer scheinen? p3b_250.107
Laß es uns suchen und nicht mehr weinen. p3b_250.108
Jst's, wo im Myrtenhain rastet der Hirt, p3b_250.109
Wo die Feuerfliege das Laub durchschwirrt? p3b_250.110
p3b_250.111
─ Da nicht, da nicht, mein Kind!
p3b_250.112
Jst es, wo schlank die Palme steht, p3b_250.113
Das Haupt von gefiederten Büscheln umweht? p3b_250.114
p3b_250.115
Auf Jnseln in ewig heitern Zonen, p3b_250.116
Wo duftende Wälder die Blütenkronen p3b_250.117
Schütteln, wo Weihrauch die Staude p3b_250.118
schwitzt, p3b_250.119
Wo der Vogel des Paradieses blitzt? p3b_250.120
─ Da nicht, da nicht, mein Kind!
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Jst es, wo über Geschiebe von Gold p3b_250.122
Brausend die Welle der Ströme rollt? p3b_250.123
Wo feurig im tiefen Dunkel der Minen p3b_250.124
Diamanten funkeln und rote Rubinen?
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Zitationshilfe: | Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/276>, abgerufen am 14.06.2024. |