p3b_239.001 partitive Genitiv steht nicht im Original. "Hemmte die Thrän'" ist im p3b_239.002 Original Plural. Jn Vers 12 hat Voß die beiden Glieder in eines p3b_239.003 zusammengezogen. "Will ich gehorchen dem Wunsch." Für das wörtliche p3b_239.004 "ich will anfangen," ist diese Form zu weitläufig und zudem keineswegs schön p3b_239.005 poetisch gesagt. "Kriegssatt" (für fracti == gebrochen): kriegsmatt entspräche p3b_239.006 wohl mehr. Labentibus annis hat Voß unnötiger Weise zu einem Hauptsatze p3b_239.007 gemacht und dadurch die Beziehung zwischen fracti und aedificant verrückt. p3b_239.008 (Die Not hat zu dem letzten Versuche mit dem Bau des Rosses geführt.) p3b_239.009 "Spünden mit tannener Bohle" ist Prosa für das anschauliche, textliche p3b_239.010 "aus gehauener Tanne". Das Gerücht "fliegt" ist nicht wörtlich. "Sind p3b_239.011 voll des Kriegers" ist nicht poetisch, nicht wörtlich, nicht deutsch. Eine p3b_239.012 Verbindung wie "des Gottes voll" wäre nicht zu beanstanden. (Man vergleiche p3b_239.013 damit die freie Bearbeitung Schillers in: "Zerstörung von Troja" p3b_239.014 Str. 1. 2. 3, welche kaum mehr als Übersetzung gelten kann.)
p3b_239.015 Aufgabe 2. Nachbildung von Horaz Oden, BuchI, 10.
p3b_239.016 Anleitung. 1. Diese leichte, an und für sich unbedeutende, wenn auch p3b_239.017 ansprechende Ode wurde mit Rücksicht auf unsern Zweck, für den Anfänger p3b_239.018 zunächst etwas Leichteres und Kürzeres zu bieten, gewählt.
p3b_239.019 2. Die Ode besteht aus sapphischen Strophen.
p3b_239.020 3. Dieselbe ist genau zu überdenken, um ihren Geist erfassen zu können.
p3b_239.021 4. Nunmehr versuche man die wörtliche oder wortgetreue Übersetzung. p3b_239.022 Man mache sich die Bedeutung jedes einzelnen Wortes klar; schreibe eine zusammenhängende p3b_239.023 Prosaübersetzung nieder, um schließlich die metrische Übertragung p3b_239.024 zu erreichen. Man werde sich klar, welche Abweichungen man sich gestattet p3b_239.025 hat, welche Unterschiede zwischen der Übersetzung und dem Originale bestehen; p3b_239.026 man frage sich, ob und warum man sich Abweichungen gestatten durfte, welche p3b_239.027 derselben man etwa zurücknehmen muß u. s. w. Jst man zu einem Schlusse p3b_239.028 gekommen, so möge man das Produkt laut vorlesen. Auf diese Weise mahnt p3b_239.029 das Ohr an prosodische Jnkorrektheiten u. s. w.
p3b_239.030 5. Zur Erreichung der Treue muß bei der sapphischen Strophe statt des p3b_239.031 Ditrochäus der von Horaz angewandte Trochäus-Spondeus am Anfang der p3b_239.032 Verse erstrebt werden.
p3b_239.033 6. Wesentlich ist die Beachtung des deutschen Accents. Es sind also p3b_239.034 nur betonte Stammsilben in die Arsis der Verstakte zu stellen.
p3b_239.035 7. Eine stehende Cäsur nach der Arsis des Daktylus ist nicht nötig, da p3b_239.036 sie auch bei Horaz nicht streng angewandt ist. Um so weniger ist diese Cäsur p3b_239.037 im Deutschen erforderlich, als der lateinischen, quantitierenden Sprache für p3b_239.038 Herstellung jener Cäsur spondeische und molossische Wörter vor, dagegen pyrrhichische p3b_239.039 und anapästische nach derselben in Menge zu Gebot stehen, während p3b_239.040 unserer accentuierenden deutschen Sprache die Wörter der letzteren Art fast ganz p3b_239.041 fehlen und die ersteren (zufolge unserer Betonungsgesetze) großenteils nicht verwendbar
p3b_239.001 partitive Genitiv steht nicht im Original. „Hemmte die Thrän'“ ist im p3b_239.002 Original Plural. Jn Vers 12 hat Voß die beiden Glieder in eines p3b_239.003 zusammengezogen. „Will ich gehorchen dem Wunsch.“ Für das wörtliche p3b_239.004 „ich will anfangen,“ ist diese Form zu weitläufig und zudem keineswegs schön p3b_239.005 poetisch gesagt. „Kriegssatt“ (für fracti == gebrochen): kriegsmatt entspräche p3b_239.006 wohl mehr. Labentibus annis hat Voß unnötiger Weise zu einem Hauptsatze p3b_239.007 gemacht und dadurch die Beziehung zwischen fracti und aedificant verrückt. p3b_239.008 (Die Not hat zu dem letzten Versuche mit dem Bau des Rosses geführt.) p3b_239.009 „Spünden mit tannener Bohle“ ist Prosa für das anschauliche, textliche p3b_239.010 „aus gehauener Tanne“. Das Gerücht „fliegt“ ist nicht wörtlich. „Sind p3b_239.011 voll des Kriegers“ ist nicht poetisch, nicht wörtlich, nicht deutsch. Eine p3b_239.012 Verbindung wie „des Gottes voll“ wäre nicht zu beanstanden. (Man vergleiche p3b_239.013 damit die freie Bearbeitung Schillers in: „Zerstörung von Troja“ p3b_239.014 Str. 1. 2. 3, welche kaum mehr als Übersetzung gelten kann.)
p3b_239.015 Aufgabe 2. Nachbildung von Horaz Oden, BuchI, 10.
p3b_239.016 Anleitung. 1. Diese leichte, an und für sich unbedeutende, wenn auch p3b_239.017 ansprechende Ode wurde mit Rücksicht auf unsern Zweck, für den Anfänger p3b_239.018 zunächst etwas Leichteres und Kürzeres zu bieten, gewählt.
p3b_239.019 2. Die Ode besteht aus sapphischen Strophen.
p3b_239.020 3. Dieselbe ist genau zu überdenken, um ihren Geist erfassen zu können.
p3b_239.021 4. Nunmehr versuche man die wörtliche oder wortgetreue Übersetzung. p3b_239.022 Man mache sich die Bedeutung jedes einzelnen Wortes klar; schreibe eine zusammenhängende p3b_239.023 Prosaübersetzung nieder, um schließlich die metrische Übertragung p3b_239.024 zu erreichen. Man werde sich klar, welche Abweichungen man sich gestattet p3b_239.025 hat, welche Unterschiede zwischen der Übersetzung und dem Originale bestehen; p3b_239.026 man frage sich, ob und warum man sich Abweichungen gestatten durfte, welche p3b_239.027 derselben man etwa zurücknehmen muß u. s. w. Jst man zu einem Schlusse p3b_239.028 gekommen, so möge man das Produkt laut vorlesen. Auf diese Weise mahnt p3b_239.029 das Ohr an prosodische Jnkorrektheiten u. s. w.
p3b_239.030 5. Zur Erreichung der Treue muß bei der sapphischen Strophe statt des p3b_239.031 Ditrochäus der von Horaz angewandte Trochäus-Spondeus am Anfang der p3b_239.032 Verse erstrebt werden.
p3b_239.033 6. Wesentlich ist die Beachtung des deutschen Accents. Es sind also p3b_239.034 nur betonte Stammsilben in die Arsis der Verstakte zu stellen.
p3b_239.035 7. Eine stehende Cäsur nach der Arsis des Daktylus ist nicht nötig, da p3b_239.036 sie auch bei Horaz nicht streng angewandt ist. Um so weniger ist diese Cäsur p3b_239.037 im Deutschen erforderlich, als der lateinischen, quantitierenden Sprache für p3b_239.038 Herstellung jener Cäsur spondeische und molossische Wörter vor, dagegen pyrrhichische p3b_239.039 und anapästische nach derselben in Menge zu Gebot stehen, während p3b_239.040 unserer accentuierenden deutschen Sprache die Wörter der letzteren Art fast ganz p3b_239.041 fehlen und die ersteren (zufolge unserer Betonungsgesetze) großenteils nicht verwendbar
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0265"n="239"/><lbn="p3b_239.001"/>
partitive Genitiv steht nicht im Original. „Hemmte die Thrän'“ ist im <lbn="p3b_239.002"/>
Original Plural. Jn Vers 12 hat Voß die beiden Glieder in eines <lbn="p3b_239.003"/>
zusammengezogen. „Will ich gehorchen dem Wunsch.“ Für das wörtliche <lbn="p3b_239.004"/>„ich will anfangen,“ ist diese Form zu weitläufig und zudem keineswegs schön <lbn="p3b_239.005"/>
poetisch gesagt. „Kriegssatt“ (für <hirendition="#aq">fracti</hi> == gebrochen): kriegsmatt entspräche <lbn="p3b_239.006"/>
wohl mehr. <hirendition="#aq">Labentibus annis</hi> hat Voß unnötiger Weise zu einem Hauptsatze <lbn="p3b_239.007"/>
gemacht und dadurch die Beziehung zwischen <hirendition="#aq">fracti</hi> und <hirendition="#aq">aedificant</hi> verrückt. <lbn="p3b_239.008"/>
(Die Not hat zu dem letzten Versuche mit dem Bau des Rosses geführt.) <lbn="p3b_239.009"/>„Spünden mit tannener Bohle“ ist Prosa für das anschauliche, textliche <lbn="p3b_239.010"/>„aus gehauener Tanne“. Das Gerücht „fliegt“ ist nicht wörtlich. „Sind <lbn="p3b_239.011"/>
voll des Kriegers“ ist nicht poetisch, nicht wörtlich, nicht deutsch. Eine <lbn="p3b_239.012"/>
Verbindung wie „des Gottes voll“ wäre nicht zu beanstanden. (Man vergleiche <lbn="p3b_239.013"/>
damit die freie Bearbeitung Schillers in: „Zerstörung von Troja“<lbn="p3b_239.014"/>
Str. 1. 2. 3, welche kaum mehr als Übersetzung gelten kann.)</p><p><lbn="p3b_239.015"/><hirendition="#g">Aufgabe</hi> 2. <hirendition="#g">Nachbildung von Horaz Oden, Buch</hi><hirendition="#aq">I</hi>, 10.</p><p><lbn="p3b_239.016"/><hirendition="#g">Anleitung.</hi> 1. Diese leichte, an und für sich unbedeutende, wenn auch <lbn="p3b_239.017"/>
ansprechende Ode wurde mit Rücksicht auf unsern Zweck, für den Anfänger <lbn="p3b_239.018"/>
zunächst etwas Leichteres und Kürzeres zu bieten, gewählt.</p><p><lbn="p3b_239.019"/>
2. Die Ode besteht aus sapphischen Strophen.</p><p><lbn="p3b_239.020"/>
3. Dieselbe ist genau zu überdenken, um ihren Geist erfassen zu können.</p><p><lbn="p3b_239.021"/>
4. Nunmehr versuche man die wörtliche oder wortgetreue Übersetzung. <lbn="p3b_239.022"/>
Man mache sich die Bedeutung jedes einzelnen Wortes klar; schreibe eine zusammenhängende <lbn="p3b_239.023"/>
Prosaübersetzung nieder, um schließlich die metrische Übertragung <lbn="p3b_239.024"/>
zu erreichen. Man werde sich klar, welche Abweichungen man sich gestattet <lbn="p3b_239.025"/>
hat, welche Unterschiede zwischen der Übersetzung und dem Originale bestehen; <lbn="p3b_239.026"/>
man frage sich, ob und warum man sich Abweichungen gestatten durfte, welche <lbn="p3b_239.027"/>
derselben man etwa zurücknehmen muß u. s. w. Jst man zu einem Schlusse <lbn="p3b_239.028"/>
gekommen, so möge man das Produkt laut vorlesen. Auf diese Weise mahnt <lbn="p3b_239.029"/>
das Ohr an prosodische Jnkorrektheiten u. s. w.</p><p><lbn="p3b_239.030"/>
5. Zur Erreichung der Treue muß bei der sapphischen Strophe statt des <lbn="p3b_239.031"/>
Ditrochäus der von Horaz angewandte Trochäus-Spondeus am Anfang der <lbn="p3b_239.032"/>
Verse erstrebt werden.</p><p><lbn="p3b_239.033"/>
6. Wesentlich ist die Beachtung des deutschen Accents. Es sind also <lbn="p3b_239.034"/>
nur betonte Stammsilben in die Arsis der Verstakte zu stellen.</p><p><lbn="p3b_239.035"/>
7. Eine stehende Cäsur nach der Arsis des Daktylus ist nicht nötig, da <lbn="p3b_239.036"/>
sie auch bei Horaz nicht streng angewandt ist. Um so weniger ist diese Cäsur <lbn="p3b_239.037"/>
im Deutschen erforderlich, als der lateinischen, quantitierenden Sprache für <lbn="p3b_239.038"/>
Herstellung jener Cäsur spondeische und molossische Wörter <hirendition="#g">vor,</hi> dagegen pyrrhichische <lbn="p3b_239.039"/>
und anapästische <hirendition="#g">nach</hi> derselben in Menge zu Gebot stehen, während <lbn="p3b_239.040"/>
unserer accentuierenden deutschen Sprache die Wörter der letzteren Art fast ganz <lbn="p3b_239.041"/>
fehlen und die ersteren (zufolge unserer Betonungsgesetze) großenteils nicht verwendbar
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[239/0265]
p3b_239.001
partitive Genitiv steht nicht im Original. „Hemmte die Thrän'“ ist im p3b_239.002
Original Plural. Jn Vers 12 hat Voß die beiden Glieder in eines p3b_239.003
zusammengezogen. „Will ich gehorchen dem Wunsch.“ Für das wörtliche p3b_239.004
„ich will anfangen,“ ist diese Form zu weitläufig und zudem keineswegs schön p3b_239.005
poetisch gesagt. „Kriegssatt“ (für fracti == gebrochen): kriegsmatt entspräche p3b_239.006
wohl mehr. Labentibus annis hat Voß unnötiger Weise zu einem Hauptsatze p3b_239.007
gemacht und dadurch die Beziehung zwischen fracti und aedificant verrückt. p3b_239.008
(Die Not hat zu dem letzten Versuche mit dem Bau des Rosses geführt.) p3b_239.009
„Spünden mit tannener Bohle“ ist Prosa für das anschauliche, textliche p3b_239.010
„aus gehauener Tanne“. Das Gerücht „fliegt“ ist nicht wörtlich. „Sind p3b_239.011
voll des Kriegers“ ist nicht poetisch, nicht wörtlich, nicht deutsch. Eine p3b_239.012
Verbindung wie „des Gottes voll“ wäre nicht zu beanstanden. (Man vergleiche p3b_239.013
damit die freie Bearbeitung Schillers in: „Zerstörung von Troja“ p3b_239.014
Str. 1. 2. 3, welche kaum mehr als Übersetzung gelten kann.)
p3b_239.015
Aufgabe 2. Nachbildung von Horaz Oden, Buch I, 10.
p3b_239.016
Anleitung. 1. Diese leichte, an und für sich unbedeutende, wenn auch p3b_239.017
ansprechende Ode wurde mit Rücksicht auf unsern Zweck, für den Anfänger p3b_239.018
zunächst etwas Leichteres und Kürzeres zu bieten, gewählt.
p3b_239.019
2. Die Ode besteht aus sapphischen Strophen.
p3b_239.020
3. Dieselbe ist genau zu überdenken, um ihren Geist erfassen zu können.
p3b_239.021
4. Nunmehr versuche man die wörtliche oder wortgetreue Übersetzung. p3b_239.022
Man mache sich die Bedeutung jedes einzelnen Wortes klar; schreibe eine zusammenhängende p3b_239.023
Prosaübersetzung nieder, um schließlich die metrische Übertragung p3b_239.024
zu erreichen. Man werde sich klar, welche Abweichungen man sich gestattet p3b_239.025
hat, welche Unterschiede zwischen der Übersetzung und dem Originale bestehen; p3b_239.026
man frage sich, ob und warum man sich Abweichungen gestatten durfte, welche p3b_239.027
derselben man etwa zurücknehmen muß u. s. w. Jst man zu einem Schlusse p3b_239.028
gekommen, so möge man das Produkt laut vorlesen. Auf diese Weise mahnt p3b_239.029
das Ohr an prosodische Jnkorrektheiten u. s. w.
p3b_239.030
5. Zur Erreichung der Treue muß bei der sapphischen Strophe statt des p3b_239.031
Ditrochäus der von Horaz angewandte Trochäus-Spondeus am Anfang der p3b_239.032
Verse erstrebt werden.
p3b_239.033
6. Wesentlich ist die Beachtung des deutschen Accents. Es sind also p3b_239.034
nur betonte Stammsilben in die Arsis der Verstakte zu stellen.
p3b_239.035
7. Eine stehende Cäsur nach der Arsis des Daktylus ist nicht nötig, da p3b_239.036
sie auch bei Horaz nicht streng angewandt ist. Um so weniger ist diese Cäsur p3b_239.037
im Deutschen erforderlich, als der lateinischen, quantitierenden Sprache für p3b_239.038
Herstellung jener Cäsur spondeische und molossische Wörter vor, dagegen pyrrhichische p3b_239.039
und anapästische nach derselben in Menge zu Gebot stehen, während p3b_239.040
unserer accentuierenden deutschen Sprache die Wörter der letzteren Art fast ganz p3b_239.041
fehlen und die ersteren (zufolge unserer Betonungsgesetze) großenteils nicht verwendbar
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/265>, abgerufen am 19.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.