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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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§ 84. Lateinische Sprache.

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Vorbemerkungen für das Übersetzen lateinischer Verse. Wer p3b_237.003
Verse aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzen lernen will, bedarf genauer p3b_237.004
Kenntnis der Metrik und Prosodik. Man versuche sich zunächst am Hexameter p3b_237.005
und Pentameter, wobei man eine Anthologie, Chrestomathie oder palaestra p3b_237.006
musarum
(z. B. von Gaupp oder Seyffert) wählen kann. Dort p3b_237.007
sind zunächst einzelne Hexameter oder Pentameter ohne Elisionen und sonstige p3b_237.008
Abweichungen geboten. Man achte besonders auf die Wortstellung, auf die p3b_237.009
Abweichungen der Dichter u. a. Es ist gerade nicht notwendig, daß man verstehe, p3b_237.010
eigene lateinische Verse zu bilden. Wohl aber halten wir es für unerläßlich, p3b_237.011
daß man sich im Retrovertieren von Versen übe, wobei man bald p3b_237.012
bemerken wird, daß es am leichtesten zum Ziele führt, wenn zuerst der Schluß p3b_237.013
des Verses gewonnen wird, (wenn man also die beiden Schlußtakte zuerst p3b_237.014
bildet); für das Griechische freilich ist letzteres Verfahren keine solch wesentliche p3b_237.015
Erleichterung.

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An die Anthologie reiht sich dann Ovid und Vergil. Hat man sich auf p3b_237.017
diese Art vorbereitet und jedesmal eine gute Übersetzung nachgelesen, dann p3b_237.018
wage man sich an den formenreichen Horaz, der nicht weniger als 26 sapphische p3b_237.019
und 37 alcäische Oden bietet. Für besonders fruchtbringend halten wir es, p3b_237.020
ein und dasselbe Thema in verschiedenen Maßen zu behandeln.

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Aufgabe 1. Es ist Vergils Aen. II, 3-20 ins Deutsche zu p3b_237.022
übertragen.

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Stoff. (Nach Wagners Ausgabe.)

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Infandum, regina, jubes renovare dolorem, p3b_237.025
Troianas ut opes et lamentabile regnum p3b_237.026
Eruerint Danai; quaeque ipse miserrima vidi, p3b_237.027
Et quorum pars magna fui. Quis talia fando p3b_237.028
Myrmidonum Dolopumve aut duri miles Ulixi p3b_237.029
Temperet a lacrimis! et jam nox humida caelo p3b_237.030
Praecipitat, suadentque cadentia sidera somnos. p3b_237.031
Sed si tantus amor casus cognoscere nostros p3b_237.032
Et breviter Troiae supremum audire laborem, p3b_237.033
Quamquam animus meminisse horret, luctuque refugit, p3b_237.034
Incipiam. p3b_237.035
Fracti bello fatisque repulsi p3b_237.036
Ductores Danaum, tot jam labentibus annis, p3b_237.037
Instar montis equum divina Palladis arte p3b_237.038
Aedificant, sectaque intexunt abiete costas; p3b_237.039
Votum pro reditu simulant; ea fama vagatur. p3b_237.040
Huc delecta virum sortiti corpora furtim p3b_237.041
Includunt caeco lateri, penitusque cavernas p3b_237.042
Ingentis uterumque armato milite complent.

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§ 84. Lateinische Sprache.

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Vorbemerkungen für das Übersetzen lateinischer Verse. Wer p3b_237.003
Verse aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzen lernen will, bedarf genauer p3b_237.004
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Erleichterung.

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An die Anthologie reiht sich dann Ovid und Vergil. Hat man sich auf p3b_237.017
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ein und dasselbe Thema in verschiedenen Maßen zu behandeln.

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Aufgabe 1. Es ist Vergils Aen. II, 3─20 ins Deutsche zu p3b_237.022
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Stoff. (Nach Wagners Ausgabe.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/263>, abgerufen am 22.11.2024.