p3b_223.001 [Beginn Spaltensatz]
Gründen der Phonetik wenig empfehlenswert. Wir p3b_223.002 ändern im Hinblick auf das Urbild und den Geist p3b_223.003 des Wortes Magier:
p3b_223.004 Oder:
p3b_223.005 Oder noch besser mit jenem allbekannten, aus p3b_223.006 dem Pehlewi stammenden Worte magu für Magier p3b_223.007 (griech. magos, lat. magus), das auch in Deutschland p3b_223.008 große Anwendung fand seit der rätselhafte, p3b_223.009 tiefsinnige Hamann sich den "Magus aus Norden" p3b_223.010 nannte:
p3b_223.011 Diese Form befriedigt, weshalb wir nunmehr p3b_223.012 die Versifikation der folgenden Zeilen der 1. Strophe p3b_223.013 versuchen:
p3b_223.014 Die ästhetische Kritik, welche auch die (freilich p3b_223.015 sehr unzuverlässige englische) Aussprache des Wortes p3b_223.016 Badaura vorzieht, leitet zu den verschiedensten Erwägungen p3b_223.017 darüber, ob z. B. Cathay (== Katay p3b_223.018 == Ketai für China) nicht englisch Cathe auszusprechen p3b_223.019 und trochäisch zu skandieren sei. Dem p3b_223.020 Anfänger ist zu raten, solch' zweifelhafte Namen p3b_223.021 zum Gegenstande seiner Studien zu machen. Versucht p3b_223.022 er dies bei dem Namen Catay, so wird p3b_223.023 er finden, daß folgende Schriftsteller Cathay mit p3b_223.024 China identifizieren, oder doch als einen Teil von p3b_223.025 China ansehen:
p3b_223.026 1. Sebastian Münster (Kosmographie 1628), p3b_223.027 der Cataia neben China nennt, dabei aber Cambalap3b_223.028 (Peckni) als Hauptstadt von Cataia bezeichnet;
p3b_223.029 2. Bruzer la Martiniere (Leipzig 1746), p3b_223.030 welcher Bd. VI S. 727 bemerkt, daß Cathay p3b_223.031 (Kathay, Katai auch Kitay) nichts anderes als p3b_223.032 China sei, indem er sich auch auf Herbelot bezieht, p3b_223.033 der Cambala (Peckni) und Nanquin als Hauptstädte p3b_223.034 Cathays angiebt;
p3b_223.035 3. Henry Yule "Cathay and the way p3b_223.036 thither" (Lond. 1866), der China annimmt;
p3b_223.037 4. Derselbe: "The book of S. Marco p3b_223.038 Polo". 2. Bd. London 1871. Vgl. S. 580.[Spaltenumbruch]p3b_223.101
Als Mazarvan jener Priesterp3b_223.102 Als Mazarvan jener Weise
p3b_223.103
Als Mazarvan jenerp3b_223.104 Magu
p3b_223.105
Westwärts hinzog durchp3b_223.106 Cathay,p3b_223.107 Fand er allwärts, daß Badaura'sp3b_223.108 p3b_223.109 Name rings zu hören sei.
[Ende Spaltensatz]
p3b_223.001 [Beginn Spaltensatz]
Gründen der Phonetik wenig empfehlenswert. Wir p3b_223.002 ändern im Hinblick auf das Urbild und den Geist p3b_223.003 des Wortes Magier:
p3b_223.004 Oder:
p3b_223.005 Oder noch besser mit jenem allbekannten, aus p3b_223.006 dem Pehlewi stammenden Worte magu für Magier p3b_223.007 (griech. μάγος, lat. magus), das auch in Deutschland p3b_223.008 große Anwendung fand seit der rätselhafte, p3b_223.009 tiefsinnige Hamann sich den „Magus aus Norden“ p3b_223.010 nannte:
p3b_223.011 Diese Form befriedigt, weshalb wir nunmehr p3b_223.012 die Versifikation der folgenden Zeilen der 1. Strophe p3b_223.013 versuchen:
p3b_223.014 Die ästhetische Kritik, welche auch die (freilich p3b_223.015 sehr unzuverlässige englische) Aussprache des Wortes p3b_223.016 Badaura vorzieht, leitet zu den verschiedensten Erwägungen p3b_223.017 darüber, ob z. B. Cathay (== Kātăy p3b_223.018 == Kētăi für China) nicht englisch Cathé auszusprechen p3b_223.019 und trochäisch zu skandieren sei. Dem p3b_223.020 Anfänger ist zu raten, solch' zweifelhafte Namen p3b_223.021 zum Gegenstande seiner Studien zu machen. Versucht p3b_223.022 er dies bei dem Namen Catay, so wird p3b_223.023 er finden, daß folgende Schriftsteller Cathay mit p3b_223.024 China identifizieren, oder doch als einen Teil von p3b_223.025 China ansehen:
p3b_223.026 1. Sebastian Münster (Kosmographie 1628), p3b_223.027 der Cataia neben China nennt, dabei aber Cambalap3b_223.028 (Peckni) als Hauptstadt von Cataia bezeichnet;
p3b_223.029 2. Bruzer la Martinière (Leipzig 1746), p3b_223.030 welcher Bd. VI S. 727 bemerkt, daß Cathay p3b_223.031 (Kathay, Katai auch Kitay) nichts anderes als p3b_223.032 China sei, indem er sich auch auf Herbelot bezieht, p3b_223.033 der Cambala (Peckni) und Nanquin als Hauptstädte p3b_223.034 Cathays angiebt;
p3b_223.035 3. Henry Yule »Cathay and the way p3b_223.036 thither« (Lond. 1866), der China annimmt;
p3b_223.037 4. Derselbe: »The book of S. Marco p3b_223.038 Polo«. 2. Bd. London 1871. Vgl. S. 580.[Spaltenumbruch]p3b_223.101
Als Mazarvan jener Priesterp3b_223.102 Als Mazarvan jener Weise
p3b_223.103
Als Mazarvan jenerp3b_223.104 Magu
p3b_223.105
Westwärts hinzog durchp3b_223.106 Cathay,p3b_223.107 Fand er allwärts, daß Badaura'sp3b_223.108 p3b_223.109 Name rings zu hören sei.
[Ende Spaltensatz]
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0249"n="223"/><lbn="p3b_223.001"/><cbtype="start"/>
Gründen der Phonetik wenig empfehlenswert. Wir <lbn="p3b_223.002"/>
ändern im Hinblick auf das Urbild und den Geist <lbn="p3b_223.003"/>
des Wortes Magier:</p><p><lbn="p3b_223.004"/>
Oder:</p><p><lbn="p3b_223.005"/>
Oder noch besser mit jenem allbekannten, aus <lbn="p3b_223.006"/>
dem Pehlewi stammenden Worte <hirendition="#aq">magu</hi> für Magier <lbn="p3b_223.007"/>
(griech. <foreignxml:lang="grc">μάγος</foreign>, lat. <hirendition="#aq">magus</hi>), das auch in Deutschland <lbn="p3b_223.008"/>
große Anwendung fand seit der rätselhafte, <lbn="p3b_223.009"/>
tiefsinnige Hamann sich den „Magus aus Norden“<lbn="p3b_223.010"/>
nannte:</p><p><lbn="p3b_223.011"/>
Diese Form befriedigt, weshalb wir nunmehr <lbn="p3b_223.012"/>
die Versifikation der folgenden Zeilen der 1. Strophe <lbn="p3b_223.013"/>
versuchen:</p><p><lbn="p3b_223.014"/>
Die ästhetische Kritik, welche auch die (freilich <lbn="p3b_223.015"/>
sehr unzuverlässige englische) Aussprache des Wortes <lbn="p3b_223.016"/>
Badaura vorzieht, leitet zu den verschiedensten Erwägungen <lbn="p3b_223.017"/>
darüber, ob z. B. Cathay (== Kātăy <lbn="p3b_223.018"/>
== Kētăi für China) nicht englisch Cath<hirendition="#aq">é</hi> auszusprechen <lbn="p3b_223.019"/>
und trochäisch zu skandieren sei. Dem <lbn="p3b_223.020"/>
Anfänger ist zu raten, solch' zweifelhafte Namen <lbn="p3b_223.021"/>
zum Gegenstande seiner Studien zu machen. Versucht <lbn="p3b_223.022"/>
er dies bei dem Namen <hirendition="#g">Catay,</hi> so wird <lbn="p3b_223.023"/>
er finden, daß folgende Schriftsteller Cathay mit <lbn="p3b_223.024"/>
China identifizieren, oder doch als einen Teil von <lbn="p3b_223.025"/>
China ansehen:</p><p><lbn="p3b_223.026"/>
1. Sebastian Münster (Kosmographie 1628), <lbn="p3b_223.027"/>
der <hirendition="#aq">Cataia</hi> neben China nennt, dabei aber <hirendition="#aq">Cambala</hi><lbn="p3b_223.028"/>
(Peckni) als Hauptstadt von <hirendition="#aq">Cataia</hi> bezeichnet;</p><p><lbn="p3b_223.029"/>
2. <hirendition="#aq">Bruzer la Martinière</hi> (Leipzig 1746), <lbn="p3b_223.030"/>
welcher Bd. <hirendition="#aq">VI</hi> S. 727 bemerkt, daß <hirendition="#aq">Cathay <lbn="p3b_223.031"/>
(Kathay, Katai</hi> auch <hirendition="#aq">Kitay</hi>) nichts anderes als <lbn="p3b_223.032"/>
China sei, indem er sich auch auf Herbelot bezieht, <lbn="p3b_223.033"/>
der <hirendition="#aq">Cambala (Peckni</hi>) und <hirendition="#aq">Nanquin</hi> als Hauptstädte <lbn="p3b_223.034"/>
Cathays angiebt;</p><p><lbn="p3b_223.035"/>
3. <hirendition="#aq">Henry Yule »Cathay and the way <lbn="p3b_223.036"/>
thither</hi>« (Lond. 1866), der China annimmt;</p><p><lbn="p3b_223.037"/>
4. Derselbe: »<hirendition="#aq">The book of S. Marco <lbn="p3b_223.038"/>
Polo</hi>«. 2. Bd. London 1871. Vgl. S. 580.<cb/><lbn="p3b_223.101"/><lg><l>Als Mazarvan jener Priester</l><lbn="p3b_223.102"/><l>Als Mazarvan jener Weise </l></lg><lbn="p3b_223.103"/><lg><l><hirendition="#g">Als Mazarvan jener</hi></l><lbn="p3b_223.104"/><l><hirendition="#g"><hirendition="#et">Magu</hi></hi></l></lg><lbn="p3b_223.105"/><lg><l>Westwärts hinzog durch</l><lbn="p3b_223.106"/><l><hirendition="#et">Cathay,</hi></l><lbn="p3b_223.107"/><l>Fand er allwärts, daß Badaura's</l><lbn="p3b_223.108"/><lbn="p3b_223.109"/><l>Name rings zu hören sei.</l></lg><cbtype="end"/></p></div></div></body></text></TEI>
[223/0249]
p3b_223.001
Gründen der Phonetik wenig empfehlenswert. Wir p3b_223.002
ändern im Hinblick auf das Urbild und den Geist p3b_223.003
des Wortes Magier:
p3b_223.004
Oder:
p3b_223.005
Oder noch besser mit jenem allbekannten, aus p3b_223.006
dem Pehlewi stammenden Worte magu für Magier p3b_223.007
(griech. μάγος, lat. magus), das auch in Deutschland p3b_223.008
große Anwendung fand seit der rätselhafte, p3b_223.009
tiefsinnige Hamann sich den „Magus aus Norden“ p3b_223.010
nannte:
p3b_223.011
Diese Form befriedigt, weshalb wir nunmehr p3b_223.012
die Versifikation der folgenden Zeilen der 1. Strophe p3b_223.013
versuchen:
p3b_223.014
Die ästhetische Kritik, welche auch die (freilich p3b_223.015
sehr unzuverlässige englische) Aussprache des Wortes p3b_223.016
Badaura vorzieht, leitet zu den verschiedensten Erwägungen p3b_223.017
darüber, ob z. B. Cathay (== Kātăy p3b_223.018
== Kētăi für China) nicht englisch Cathé auszusprechen p3b_223.019
und trochäisch zu skandieren sei. Dem p3b_223.020
Anfänger ist zu raten, solch' zweifelhafte Namen p3b_223.021
zum Gegenstande seiner Studien zu machen. Versucht p3b_223.022
er dies bei dem Namen Catay, so wird p3b_223.023
er finden, daß folgende Schriftsteller Cathay mit p3b_223.024
China identifizieren, oder doch als einen Teil von p3b_223.025
China ansehen:
p3b_223.026
1. Sebastian Münster (Kosmographie 1628), p3b_223.027
der Cataia neben China nennt, dabei aber Cambala p3b_223.028
(Peckni) als Hauptstadt von Cataia bezeichnet;
p3b_223.029
2. Bruzer la Martinière (Leipzig 1746), p3b_223.030
welcher Bd. VI S. 727 bemerkt, daß Cathay p3b_223.031
(Kathay, Katai auch Kitay) nichts anderes als p3b_223.032
China sei, indem er sich auch auf Herbelot bezieht, p3b_223.033
der Cambala (Peckni) und Nanquin als Hauptstädte p3b_223.034
Cathays angiebt;
p3b_223.035
3. Henry Yule »Cathay and the way p3b_223.036
thither« (Lond. 1866), der China annimmt;
p3b_223.037
4. Derselbe: »The book of S. Marco p3b_223.038
Polo«. 2. Bd. London 1871. Vgl. S. 580.
p3b_223.101
Als Mazarvan jener Priester p3b_223.102
Als Mazarvan jener Weise
p3b_223.103
Als Mazarvan jener p3b_223.104
Magu
p3b_223.105
Westwärts hinzog durch p3b_223.106
Cathay, p3b_223.107
Fand er allwärts, daß Badaura's p3b_223.108
p3b_223.109
Name rings zu hören sei.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/249>, abgerufen am 20.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.