Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

p3b_218.001
durch Einfügung des Wortes Volk und Streichung von nur. Dort hätte p3b_218.002
vielleicht in der Arsis bleiben sollen.

p3b_218.003
b. Da unter Prinzen meist die jüngeren Glieder eines Herrscherhauses p3b_218.004
zu verstehen sind, fügt er das Wort Fürst ein, um die Macht und den Grund p3b_218.005
des Ruhmes anschaulicher zu machen und das im Original fehlende Attributiv p3b_218.006
große zu rechtfertigen.

p3b_218.007
C. Die dritte Strophe bereitet größere Schwierigkeiten. Der Übersetzer p3b_218.008
entwirft erst eine möglichst treue Übertragung.

p3b_218.009

1. Dritte Strophe. (Erste Übersetzung Freiligraths.)

p3b_218.010
Also ist es mit den Dichtern, p3b_218.011
Seinen lobt sich jedes Land, p3b_218.012
Camaralzaman nimmt Ruhm ein, p3b_218.013
Wo Badoura unbekannt.

p3b_218.014
Um das inhaltlich vollwichtige Wort Badoura in die Reimstelle zu bekommen, p3b_218.015
ändert der Übersetzer Land in Flur um. - Zur Beseitigung des p3b_218.016
farblosen Bildes "nimmt Ruhm an" macht er sich eine ganze Reihe von p3b_218.017
Vorschlägen, die um so bequemer sind, als die Zeile keinen Reim verlangt. p3b_218.018
Es entsteht nun folgende Neubearbeitung:

p3b_218.019

2. Dritte Strophe. (Neubearbeitung Freiligraths.)

p3b_218.020

geht es den Poeten:

p3b_218.021
Also (ist es mit den Dichtern:)
p3b_218.022

Jhren lobt sich jede Flur.

p3b_218.023
(Seinen lobt sich jedes Land)
p3b_218.024

(trägt Kränze) (herrscht glorreich) (ist ruhmreich) p3b_218.025
(streicht Ruhm ein,) hat Namen

p3b_218.026
Camaralzaman (nimmt Ruhm ein)
p3b_218.027

kein Mensch kennt den Badour.

p3b_218.028
Wo (Badoura unbekannt.)
p3b_218.029

D. Reinschrift der Übersetzung des ganzen Gedichts.

p3b_218.030
[Beginn Spaltensatz]
Als Mazarvan, jener Zaubrer, p3b_218.031
Westwärts durch Cathay sich schlug: p3b_218.032
Nur das Lob Badoura's hört' er p3b_218.033
Überall auf seinem Zug.
[Spaltenumbruch] p3b_218.101
Doch das Loben, immer schwächer, p3b_218.102
Schwieg zuletzt in Khaledan; p3b_218.103
Alles Volk dort pries den großen p3b_218.104
Fürsten Camaralzaman.
[Ende Spaltensatz] p3b_218.105
Also geht es den Poeten; p3b_218.106
Jhren lobt sich jede Flur; p3b_218.107
Camaralzaman hat Namen, p3b_218.108
Wo kein Mensch kennt den Badour.

p3b_218.109
Schlußkritik. Eine Vergleichung der ersten Übertragung mit der endgültigen p3b_218.110
Übersetzung läßt das Ringen des Dichter-Übersetzers mit dem Wortsinn,

p3b_218.001
durch Einfügung des Wortes Volk und Streichung von nur. Dort hätte p3b_218.002
vielleicht in der Arsis bleiben sollen.

p3b_218.003
b. Da unter Prinzen meist die jüngeren Glieder eines Herrscherhauses p3b_218.004
zu verstehen sind, fügt er das Wort Fürst ein, um die Macht und den Grund p3b_218.005
des Ruhmes anschaulicher zu machen und das im Original fehlende Attributiv p3b_218.006
große zu rechtfertigen.

p3b_218.007
C. Die dritte Strophe bereitet größere Schwierigkeiten. Der Übersetzer p3b_218.008
entwirft erst eine möglichst treue Übertragung.

p3b_218.009

1. Dritte Strophe. (Erste Übersetzung Freiligraths.)

p3b_218.010
Also ist es mit den Dichtern, p3b_218.011
Seinen lobt sich jedes Land, p3b_218.012
Camaralzaman nimmt Ruhm ein, p3b_218.013
Wo Badoura unbekannt.

p3b_218.014
Um das inhaltlich vollwichtige Wort Badoura in die Reimstelle zu bekommen, p3b_218.015
ändert der Übersetzer Land in Flur um. ─ Zur Beseitigung des p3b_218.016
farblosen Bildes „nimmt Ruhm an“ macht er sich eine ganze Reihe von p3b_218.017
Vorschlägen, die um so bequemer sind, als die Zeile keinen Reim verlangt. p3b_218.018
Es entsteht nun folgende Neubearbeitung:

p3b_218.019

2. Dritte Strophe. (Neubearbeitung Freiligraths.)

p3b_218.020

geht es den Poeten:

p3b_218.021
Also (ist es mit den Dichtern:)
p3b_218.022

Jhren lobt sich jede Flur.

p3b_218.023
(Seinen lobt sich jedes Land)
p3b_218.024

(trägt Kränze) (herrscht glorreich) (ist ruhmreich) p3b_218.025
(streicht Ruhm ein,) hat Namen

p3b_218.026
Camarálzamán (nimmt Ruhm ein)
p3b_218.027

kein Mensch kennt den Badour.

p3b_218.028
Wo (Badoura unbekannt.)
p3b_218.029

D. Reinschrift der Übersetzung des ganzen Gedichts.

p3b_218.030
[Beginn Spaltensatz]
Als Mazárvan, jener Zaubrer, p3b_218.031
Westwärts durch Cathay sich schlug: p3b_218.032
Nur das Lob Badoura's hört' er p3b_218.033
Überall auf seinem Zug.
[Spaltenumbruch] p3b_218.101
Doch das Loben, immer schwächer, p3b_218.102
Schwieg zuletzt in Khaledán; p3b_218.103
Alles Volk dort pries den großen p3b_218.104
Fürsten Camarálzamán.
[Ende Spaltensatz] p3b_218.105
Also geht es den Poeten; p3b_218.106
Jhren lobt sich jede Flur; p3b_218.107
Camarálzamán hat Namen, p3b_218.108
Wo kein Mensch kennt den Badour.

p3b_218.109
Schlußkritik. Eine Vergleichung der ersten Übertragung mit der endgültigen p3b_218.110
Übersetzung läßt das Ringen des Dichter-Übersetzers mit dem Wortsinn,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0244" n="218"/><lb n="p3b_218.001"/>
durch Einfügung des Wortes <hi rendition="#g">Volk</hi> und Streichung von <hi rendition="#g">nur. Dort</hi> hätte <lb n="p3b_218.002"/>
vielleicht in der Arsis bleiben sollen.</p>
          <p><lb n="p3b_218.003"/><hi rendition="#aq">b</hi>. Da unter Prinzen meist die jüngeren Glieder eines Herrscherhauses <lb n="p3b_218.004"/>
zu verstehen sind, fügt er das Wort <hi rendition="#g">Fürst</hi> ein, um die Macht und den Grund <lb n="p3b_218.005"/>
des Ruhmes anschaulicher zu machen und das im Original fehlende Attributiv <lb n="p3b_218.006"/> <hi rendition="#g">große</hi> zu rechtfertigen.</p>
          <p><lb n="p3b_218.007"/><hi rendition="#aq">C</hi>. Die dritte Strophe bereitet größere Schwierigkeiten. Der Übersetzer <lb n="p3b_218.008"/>
entwirft erst eine möglichst treue Übertragung.</p>
          <lb n="p3b_218.009"/>
          <p> <hi rendition="#c">1. <hi rendition="#g">Dritte Strophe.</hi> (Erste Übersetzung Freiligraths.)</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.010"/>
          <lg>
            <l>Also ist es mit den Dichtern,</l>
            <lb n="p3b_218.011"/>
            <l>Seinen lobt sich jedes Land,</l>
            <lb n="p3b_218.012"/>
            <l>Camaralzaman nimmt Ruhm ein,</l>
            <lb n="p3b_218.013"/>
            <l>Wo Badoura unbekannt.</l>
          </lg>
          <p><lb n="p3b_218.014"/>
Um das inhaltlich vollwichtige Wort <hi rendition="#g">Badoura</hi> in die Reimstelle zu bekommen, <lb n="p3b_218.015"/>
ändert der Übersetzer <hi rendition="#g">Land</hi> in <hi rendition="#g">Flur</hi> um. &#x2500; Zur Beseitigung des <lb n="p3b_218.016"/>
farblosen Bildes &#x201E;<hi rendition="#g">nimmt Ruhm an</hi>&#x201C; macht er sich eine ganze Reihe von <lb n="p3b_218.017"/>
Vorschlägen, die um so bequemer sind, als die Zeile keinen Reim verlangt. <lb n="p3b_218.018"/>
Es entsteht nun folgende Neubearbeitung:</p>
          <lb n="p3b_218.019"/>
          <p> <hi rendition="#c">2. <hi rendition="#g">Dritte Strophe. (Neubearbeitung Freiligraths.</hi>)</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.020"/>
          <p> <hi rendition="#right">geht es den Poeten:</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.021"/>
          <lg>
            <l>Also (ist es mit den Dichtern:)</l>
          </lg>
          <lb n="p3b_218.022"/>
          <p> <hi rendition="#right">Jhren lobt sich jede Flur.</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.023"/>
          <lg>
            <l>(Seinen lobt sich jedes Land)</l>
          </lg>
          <lb n="p3b_218.024"/>
          <p> <hi rendition="#right">(trägt Kränze) (herrscht glorreich) (ist ruhmreich) <lb n="p3b_218.025"/>
(streicht Ruhm ein,) hat Namen</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.026"/>
          <lg>
            <l>Camar<hi rendition="#aq">á</hi>lzam<hi rendition="#aq">á</hi>n (nimmt Ruhm ein)</l>
          </lg>
          <lb n="p3b_218.027"/>
          <p> <hi rendition="#right">kein Mensch kennt den Badour.</hi> </p>
          <lb n="p3b_218.028"/>
          <lg>
            <l>Wo (Badoura unbekannt.)</l>
          </lg>
          <lb n="p3b_218.029"/>
          <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">D</hi>. <hi rendition="#g">Reinschrift der Übersetzung des ganzen Gedichts.</hi></hi> </p>
          <lb n="p3b_218.030"/>
          <cb type="start"/>
          <lg>
            <l>Als Maz<hi rendition="#aq">á</hi>rvan, jener Zaubrer,</l>
            <lb n="p3b_218.031"/>
            <l>Westwärts durch Cathay sich schlug:</l>
            <lb n="p3b_218.032"/>
            <l>Nur das Lob Badoura's hört' er</l>
            <lb n="p3b_218.033"/>
            <l>Überall auf seinem Zug.</l>
          </lg>
          <cb/>
          <lb n="p3b_218.101"/>
          <lg>
            <l>Doch das Loben, immer schwächer,</l>
            <lb n="p3b_218.102"/>
            <l>Schwieg zuletzt in Khaled<hi rendition="#aq">á</hi>n;</l>
            <lb n="p3b_218.103"/>
            <l>Alles Volk dort pries den großen</l>
            <lb n="p3b_218.104"/>
            <l>Fürsten Camar<hi rendition="#aq">á</hi>lzam<hi rendition="#aq">á</hi>n.</l>
          </lg>
          <cb type="end"/>
          <lb n="p3b_218.105"/>
          <lg>
            <l>Also geht es den Poeten;</l>
            <lb n="p3b_218.106"/>
            <l>Jhren lobt sich jede Flur;</l>
            <lb n="p3b_218.107"/>
            <l>Camar<hi rendition="#aq">á</hi>lzam<hi rendition="#aq">á</hi>n hat Namen,</l>
            <lb n="p3b_218.108"/>
            <l>Wo kein Mensch kennt den Badour.</l>
          </lg>
          <p><lb n="p3b_218.109"/><hi rendition="#g">Schlußkritik.</hi> Eine Vergleichung der ersten Übertragung mit der endgültigen <lb n="p3b_218.110"/>
Übersetzung läßt das Ringen des Dichter-Übersetzers mit dem Wortsinn,
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[218/0244] p3b_218.001 durch Einfügung des Wortes Volk und Streichung von nur. Dort hätte p3b_218.002 vielleicht in der Arsis bleiben sollen. p3b_218.003 b. Da unter Prinzen meist die jüngeren Glieder eines Herrscherhauses p3b_218.004 zu verstehen sind, fügt er das Wort Fürst ein, um die Macht und den Grund p3b_218.005 des Ruhmes anschaulicher zu machen und das im Original fehlende Attributiv p3b_218.006 große zu rechtfertigen. p3b_218.007 C. Die dritte Strophe bereitet größere Schwierigkeiten. Der Übersetzer p3b_218.008 entwirft erst eine möglichst treue Übertragung. p3b_218.009 1. Dritte Strophe. (Erste Übersetzung Freiligraths.) p3b_218.010 Also ist es mit den Dichtern, p3b_218.011 Seinen lobt sich jedes Land, p3b_218.012 Camaralzaman nimmt Ruhm ein, p3b_218.013 Wo Badoura unbekannt. p3b_218.014 Um das inhaltlich vollwichtige Wort Badoura in die Reimstelle zu bekommen, p3b_218.015 ändert der Übersetzer Land in Flur um. ─ Zur Beseitigung des p3b_218.016 farblosen Bildes „nimmt Ruhm an“ macht er sich eine ganze Reihe von p3b_218.017 Vorschlägen, die um so bequemer sind, als die Zeile keinen Reim verlangt. p3b_218.018 Es entsteht nun folgende Neubearbeitung: p3b_218.019 2. Dritte Strophe. (Neubearbeitung Freiligraths.) p3b_218.020 geht es den Poeten: p3b_218.021 Also (ist es mit den Dichtern:) p3b_218.022 Jhren lobt sich jede Flur. p3b_218.023 (Seinen lobt sich jedes Land) p3b_218.024 (trägt Kränze) (herrscht glorreich) (ist ruhmreich) p3b_218.025 (streicht Ruhm ein,) hat Namen p3b_218.026 Camarálzamán (nimmt Ruhm ein) p3b_218.027 kein Mensch kennt den Badour. p3b_218.028 Wo (Badoura unbekannt.) p3b_218.029 D. Reinschrift der Übersetzung des ganzen Gedichts. p3b_218.030 Als Mazárvan, jener Zaubrer, p3b_218.031 Westwärts durch Cathay sich schlug: p3b_218.032 Nur das Lob Badoura's hört' er p3b_218.033 Überall auf seinem Zug. p3b_218.101 Doch das Loben, immer schwächer, p3b_218.102 Schwieg zuletzt in Khaledán; p3b_218.103 Alles Volk dort pries den großen p3b_218.104 Fürsten Camarálzamán. p3b_218.105 Also geht es den Poeten; p3b_218.106 Jhren lobt sich jede Flur; p3b_218.107 Camarálzamán hat Namen, p3b_218.108 Wo kein Mensch kennt den Badour. p3b_218.109 Schlußkritik. Eine Vergleichung der ersten Übertragung mit der endgültigen p3b_218.110 Übersetzung läßt das Ringen des Dichter-Übersetzers mit dem Wortsinn,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/244
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/244>, abgerufen am 17.05.2024.