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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Cäsur im 4. Takt, sie verschieben den Accent und sind in ihrer Summe geradezu p3b_188.002
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in die Gegenwart.

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bewirkte die klassische Ausdrucksweise Goethe's und später die Formenschönheit p3b_188.006
Platens in deren Anerkennung seitens der Nation. Goethe, der viel p3b_188.007
von Voß gelernt hat und sich auch seine Prosodie aneignete, drang mehr als p3b_188.008
alle seitherigen Übersetzer in den griechischen Geist ein, den eigene Produktionen p3b_188.009
(z. B. Hermann und Dorothea) wie auch Übersetzungen atmen. Wie prächtig p3b_188.010
deutsch klangen seine antiken Maße im zweiten Teile des Faust, in der Pandora p3b_188.011
&c.! Man erkannte das Genie im Gegensatz zum Privatfleiß der philologischen p3b_188.012
und selbst der Voßischen Arbeitsstube. Goethe hatte gezeigt, welcher p3b_188.013
Behandlung die deutsche Sprache fähig sei. Was Wunder, daß er der Maßstab p3b_188.014
für die Übersetzer wurde!

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Nunmehr verlangte man in allen Übersetzungen ungezwungene, unverrückte, p3b_188.016
natürliche Sprachweise: ein ungekünsteltes schönes Deutsch. Es wuchs p3b_188.017
der Mut, die geschraubte konventionelle Übersetzungssprache geschmacklos zu finden p3b_188.018
und lieber einen weniger gesetzmäßigen Vers zu wünschen, wenn derselbe nur p3b_188.019
dem deutschen Accent entsprechend gebildet wurde. Ja, man forderte eine p3b_188.020
Umkehr zum Schönen, wodurch der Übersetzungskunst eine neue Aufgabe erblühte p3b_188.021
und sie in ein höheres Stadium gerückt wurde.

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Platens Einfluß. Den Einfluß Goethe's auf die Übersetzungskunst p3b_188.023
bestätigte und verstärkte später Platen durch Reinheit und Wohllaut des Verses, p3b_188.024
durch seine geniale Sprachbewältigung, durch seine Vornehmheit im Stil.

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Nach Goethe und Platen wurde die Zahl der handwerksmäßigen Übersetzer p3b_188.026
bedeutend geringer, da nur wenige solch hohem Maßstab zu entsprechen p3b_188.027
vermochten.

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Der Einfluß Goethe's und Platens wirkte wie Sonnenlicht belebend, befruchtend, p3b_188.029
verschönend auf die sämtlichen Übersetzungen unseres Jahrhunderts, p3b_188.030
was wir in einzelnen Gruppenbildchen in nachstehenden Kapiteln andeutend darthun p3b_188.031
wollen:

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I. Griechische Dichter.

a. Epik. (Homerübersetzungen. Hesiod. Bukoliker p3b_188.033
.) p3b_188.034
b. Lyrik. (Elegiker. Anthologie. Pindar.) p3b_188.035
c. Drama. (Aristophanes' Lustspiele. Die p3b_188.036
Tragiker. Moderne Bearbeiter.)

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II. Römische Dichter.

(Horatius. Martialis. Catullus. Ausonius p3b_188.038
. Tibullus. Plautus. Terentius. p3b_188.039
Propertius. Persius. Juvenalis. &c.)

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I. Griechische Dichter.

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a. Epik. (Homerübersetzungen.) Das Streben nach einem besseren p3b_188.042
Deutsch, als das Voßische ist, regte vor allem die Versuche neuer, deutsch

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/214>, abgerufen am 21.05.2024.