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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Sie darf daher niemals eine hochtrabende sein. Aber da jeder p3b_179.002
Dialekt eine Menge Nuancen und Abstufungen vom Edleren zum Gewöhnlichen, p3b_179.003
vom Feineren zum Gröberen und Gemeinen hat, so soll der Dichter p3b_179.004
möglichst oben bleiben und die edlere Ausdrucksweise bevorzugen. Auch im p3b_179.005
Dialekt soll das Unschöne vermieden und das Schöne in naiv=idealer Weise p3b_179.006
zur freundlichen Anschauung gelangen, und dieser Grundsatz muß nach Möglichkeit p3b_179.007
auch da noch festgehalten werden, wo der derbe Humor zum Worte kommt; p3b_179.008
denn auch beim urwüchsigsten Humor muß man sich immer noch in guter Gesellschaft p3b_179.009
befinden. Die gröbere Sprache hat stets gröbere Stoffe im Gefolge, p3b_179.010
die eben der Dialektdichter bei Seite lassen soll, um nicht zur Vergröberung p3b_179.011
der Gefühlsweisen, der Sitten und des Ausdrucks beizutragen. Er soll - p3b_179.012
um mit Ad. Grimminger in "Moi Derhoim" zu sprechen - "das Volksgemüt p3b_179.013
in seinem Gemütssonntagsstaat
" darstellen. Als abschreckende p3b_179.014
Beispiele können Gedichte der verschiedensten Dialektdichter dienen. Wir beschränken p3b_179.015
uns auf folgende Probe von Weitzmann:

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[Beginn Spaltensatz]
Er (der Wunderdoktor) häb die feinista p3b_179.017
Maniera, p3b_179.018
Und d'Arbet gang ihm vo' der Hand, p3b_179.019
Und koiner könn so d'Leut balbira p3b_179.020
Und schreapfa, as wie's er verstand.
[Spaltenumbruch] p3b_179.101
De gsunde Leut geit er zum Speia, p3b_179.102
De kranke zum Purgira ei', p3b_179.103
Und wo ma hairt "o Jeses!" schreia, p3b_179.104
So hoißts: Do muaß der Dokter p3b_179.105
sei'! u. s. w.
[Ende Spaltensatz]
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§ 76. Übertragung des Dialektgedichts ins Hochdeutsche und p3b_179.107
umgekehrt.
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I. Übertragung ins Hochdeutsche.

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Da das Verstehenlernen unbekannter Mundarten und das mühsame Zusammenstoppeln p3b_179.110
der fremden Dialektausdrücke nach unvollkommenen Wörterbüchern p3b_179.111
viele um den Genuß bringt, die Dialektgedichte als abgerundete Ganze, p3b_179.112
als lebendige Schöpfungen in vollem Geisteszuge zu genießen und sich diesem p3b_179.113
Vergnügen ungestört und unbefangen hinzugeben, so hat man es mehrfach versucht, p3b_179.114
die wirkungsvollsten Dialektdichtungen ins Hochdeutsche zu übertragen. p3b_179.115
(Jch erinnere nur an Robert Reinicks gelungene, empfehlenswerte hochdeutsche p3b_179.116
Übersetzungen der J. P. Hebelschen Dichtungen, die mit Bildern und Zeichnungen p3b_179.117
von L. Richter 1876 bereits in 6. Auflage in Leipzig bei Wigand p3b_179.118
erschienen und in welchen der Dichter-Übersetzer dem Wortgeiste hie und da p3b_179.119
die Worttreue geopfert hat, um den zarten Hauch natürlicher Unbefangenheit p3b_179.120
nicht durch eine pedantisch=wortgetreue Übersetzung zu einer steifen, hölzernen, p3b_179.121
kalten oder gar unverständlichen Wendung zu formen; mit Rücksicht auf die p3b_179.122
Schlichtheit des Verses hat er auch in verständnisvoller Weise die Wortstellung p3b_179.123
geändert, dem hochdeutschen Gedanken hochdeutschen Reim verliehen u. a. m.) p3b_179.124
Doch hat man nicht immer die erwartete Anteilnahme seitens des größeren, p3b_179.125
hochdeutschen Publikums gefunden, da sich mit der Verpflanzung des Dialektgedichts

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§ 76. Übertragung des Dialektgedichts ins Hochdeutsche und p3b_179.107
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I. Übertragung ins Hochdeutsche.

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Da das Verstehenlernen unbekannter Mundarten und das mühsame Zusammenstoppeln p3b_179.110
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/205>, abgerufen am 24.11.2024.