Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite
p3b_163.001
[Beginn Spaltensatz]
All in unser Thal zu drücken! p3b_163.002
Wahrlich, Schön'res sah ich nie. p3b_163.003
Wenn man nur an solcher Stätte p3b_163.004
Zeit genug zum Schauen hätte! p3b_163.005
Wißt ihr was? genießt ihr beiden p3b_163.006
Gründlich diese Herrlichkeiten,
[Spaltenumbruch] p3b_163.101
Denn mich fickt' es allerdinge, p3b_163.102
Wenn das rein verloren ginge. p3b_163.103
Doch, den Zweck nicht zu verlieren, p3b_163.104
Will ich jetzt auf allen Vieren p3b_163.105
Nach besagten Terebrateln p3b_163.106
Noch ein Stückchen weiter kratteln; p3b_163.107
Das ist auch wohl Poesie.
[Ende Spaltensatz]

p3b_163.108
NB. Die im Schwabenlande durch den Klang sich deckenden unreinen p3b_163.109
Reime der Lösung &c. sind richtig zu stellen.

------

p3b_163.110
IV. Gedichte aus dem Bereiche der Dramatik.
p3b_163.111
§ 68. Einweihungskantatine. (Vgl. Poetik II, 534.)

p3b_163.112
Aufgabe. Gedicht zur Enthüllung eines Standbildes.

p3b_163.113
1. Disposition. Zur Enthüllung der Statue Schillers soll eine p3b_163.114
lyrische Dichtung, welche Arien und Chöre enthält und unter Jnstrumentalbegleitung p3b_163.115
zum Vortrag gelangt (Kantatine), geschaffen werden. Dieselbe mag p3b_163.116
in der Eingangsarie den Dichter begrüßen.

p3b_163.117
Ein Frauenchor kann darauf sagen, daß die Frauen dem Dichter Blumen p3b_163.118
darbringen.

p3b_163.119
Sodann soll ein Männerchor den Dichter preisen.

p3b_163.120
Ein Frauenchor feiert nunmehr den Sohn der Heimat.

p3b_163.121
Eine Arie schließt mit der Aufforderung, feierlich auf das Rauschen seines p3b_163.122
Adlerfittigs zu lauschen.

p3b_163.123
2. Ausführung. Da die Kantatine mit einer präzisen sachlichen p3b_163.124
Andeutung oder Reflexion zu beginnen hat und ihre Empfindungen handelnden p3b_163.125
Personen in den Mund zu legen sind, so ist zunächst in einer Arie auszuführen,

p3b_163.126
wie Schiller, der Kunst entstiegen, seine Heimat neu begrüßt, und p3b_163.127
wie alle Herzen dem auch im Bildnis Herrlichen entgegenfliegen.

p3b_163.128
Daran reiht sich ein Frauenchor,

p3b_163.129
welcher dem Dichter den Segen des Lenzes (Frühlingskränze) zu p3b_163.130
Füßen legt.

p3b_163.131
Ein Männerchor erkennt an,

p3b_163.132
daß der Dichter mit Engelstimmen sang und ein überirdisches p3b_163.133
Feuer in allen Seelen entzündete; daß er aus den Blicken der p3b_163.134
Muse selige Wahrheit las und darüber den eigenen Schmerz p3b_163.135
vergaß.

p3b_163.136
Ein Frauenchor gesteht,

p3b_163.137
daß Schiller, der Sohn der Heimat, im Bilde wie ein hoher p3b_163.138
Fremdling erscheine.

p3b_163.001
[Beginn Spaltensatz]
All in unser Thal zu drücken! p3b_163.002
Wahrlich, Schön'res sah ich nie. p3b_163.003
Wenn man nur an solcher Stätte p3b_163.004
Zeit genug zum Schauen hätte! p3b_163.005
Wißt ihr was? genießt ihr beiden p3b_163.006
Gründlich diese Herrlichkeiten,
[Spaltenumbruch] p3b_163.101
Denn mich fickt' es allerdinge, p3b_163.102
Wenn das rein verloren ginge. p3b_163.103
Doch, den Zweck nicht zu verlieren, p3b_163.104
Will ich jetzt auf allen Vieren p3b_163.105
Nach besagten Terebrateln p3b_163.106
Noch ein Stückchen weiter kratteln; p3b_163.107
Das ist auch wohl Poesie.
[Ende Spaltensatz]

p3b_163.108
NB. Die im Schwabenlande durch den Klang sich deckenden unreinen p3b_163.109
Reime der Lösung &c. sind richtig zu stellen.

──────

p3b_163.110
IV. Gedichte aus dem Bereiche der Dramatik.
p3b_163.111
§ 68. Einweihungskantatine. (Vgl. Poetik II, 534.)

p3b_163.112
Aufgabe. Gedicht zur Enthüllung eines Standbildes.

p3b_163.113
1. Disposition. Zur Enthüllung der Statue Schillers soll eine p3b_163.114
lyrische Dichtung, welche Arien und Chöre enthält und unter Jnstrumentalbegleitung p3b_163.115
zum Vortrag gelangt (Kantatine), geschaffen werden. Dieselbe mag p3b_163.116
in der Eingangsarie den Dichter begrüßen.

p3b_163.117
Ein Frauenchor kann darauf sagen, daß die Frauen dem Dichter Blumen p3b_163.118
darbringen.

p3b_163.119
Sodann soll ein Männerchor den Dichter preisen.

p3b_163.120
Ein Frauenchor feiert nunmehr den Sohn der Heimat.

p3b_163.121
Eine Arie schließt mit der Aufforderung, feierlich auf das Rauschen seines p3b_163.122
Adlerfittigs zu lauschen.

p3b_163.123
2. Ausführung. Da die Kantatine mit einer präzisen sachlichen p3b_163.124
Andeutung oder Reflexion zu beginnen hat und ihre Empfindungen handelnden p3b_163.125
Personen in den Mund zu legen sind, so ist zunächst in einer Arie auszuführen,

p3b_163.126
wie Schiller, der Kunst entstiegen, seine Heimat neu begrüßt, und p3b_163.127
wie alle Herzen dem auch im Bildnis Herrlichen entgegenfliegen.

p3b_163.128
Daran reiht sich ein Frauenchor,

p3b_163.129
welcher dem Dichter den Segen des Lenzes (Frühlingskränze) zu p3b_163.130
Füßen legt.

p3b_163.131
Ein Männerchor erkennt an,

p3b_163.132
daß der Dichter mit Engelstimmen sang und ein überirdisches p3b_163.133
Feuer in allen Seelen entzündete; daß er aus den Blicken der p3b_163.134
Muse selige Wahrheit las und darüber den eigenen Schmerz p3b_163.135
vergaß.

p3b_163.136
Ein Frauenchor gesteht,

p3b_163.137
daß Schiller, der Sohn der Heimat, im Bilde wie ein hoher p3b_163.138
Fremdling erscheine.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0189" n="163"/>
            <lb n="p3b_163.001"/>
            <cb type="start"/>
            <lg>
              <l>All in unser Thal zu drücken!</l>
              <lb n="p3b_163.002"/>
              <l>Wahrlich, Schön'res sah ich nie.</l>
              <lb n="p3b_163.003"/>
              <l> Wenn man nur an solcher Stätte</l>
              <lb n="p3b_163.004"/>
              <l>Zeit genug zum Schauen hätte!</l>
              <lb n="p3b_163.005"/>
              <l>Wißt ihr was? genießt ihr beiden</l>
              <lb n="p3b_163.006"/>
              <l>Gründlich diese Herrlichkeiten,</l>
            </lg>
            <cb/>
            <lb n="p3b_163.101"/>
            <lg>
              <l>Denn mich fickt' es allerdinge,</l>
              <lb n="p3b_163.102"/>
              <l>Wenn das rein verloren ginge.</l>
              <lb n="p3b_163.103"/>
              <l>Doch, den Zweck nicht zu verlieren,</l>
              <lb n="p3b_163.104"/>
              <l>Will ich jetzt auf allen Vieren</l>
              <lb n="p3b_163.105"/>
              <l>Nach besagten Terebrateln</l>
              <lb n="p3b_163.106"/>
              <l>Noch ein Stückchen weiter kratteln;</l>
              <lb n="p3b_163.107"/>
              <l>Das ist auch wohl Poesie.</l>
            </lg>
            <cb type="end"/>
            <p><lb n="p3b_163.108"/><hi rendition="#aq">NB</hi>. Die im Schwabenlande durch den Klang sich deckenden unreinen <lb n="p3b_163.109"/>
Reime der Lösung &amp;c. sind richtig zu stellen.</p>
            <p> <hi rendition="#c">&#x2500;&#x2500;&#x2500;&#x2500;&#x2500;&#x2500;</hi> </p>
          </div>
        </div>
        <div n="2">
          <lb n="p3b_163.110"/>
          <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">IV</hi>. Gedichte aus dem Bereiche der Dramatik.</hi> </head>
          <div n="3">
            <lb n="p3b_163.111"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 68. Einweihungskantatine. (Vgl. Poetik <hi rendition="#aq">II</hi>, 534.)</hi> </head>
            <p>
              <lb n="p3b_163.112"/> <hi rendition="#g">Aufgabe. Gedicht zur Enthüllung eines Standbildes.</hi> </p>
            <p><lb n="p3b_163.113"/>
1. <hi rendition="#g">Disposition.</hi> Zur Enthüllung der Statue Schillers soll eine <lb n="p3b_163.114"/>
lyrische Dichtung, welche Arien und Chöre enthält und unter Jnstrumentalbegleitung <lb n="p3b_163.115"/>
zum Vortrag gelangt (Kantatine), geschaffen werden. Dieselbe mag <lb n="p3b_163.116"/>
in der Eingangsarie den Dichter begrüßen.</p>
            <p><lb n="p3b_163.117"/>
Ein Frauenchor kann darauf sagen, daß die Frauen dem Dichter Blumen <lb n="p3b_163.118"/>
darbringen.</p>
            <p><lb n="p3b_163.119"/>
Sodann soll ein Männerchor den Dichter preisen.</p>
            <p><lb n="p3b_163.120"/>
Ein Frauenchor feiert nunmehr den Sohn der Heimat.</p>
            <p><lb n="p3b_163.121"/>
Eine Arie schließt mit der Aufforderung, feierlich auf das Rauschen seines <lb n="p3b_163.122"/>
Adlerfittigs zu lauschen.</p>
            <p><lb n="p3b_163.123"/>
2. <hi rendition="#g">Ausführung.</hi> Da die Kantatine mit einer präzisen sachlichen <lb n="p3b_163.124"/>
Andeutung oder Reflexion zu beginnen hat und ihre Empfindungen handelnden <lb n="p3b_163.125"/>
Personen in den Mund zu legen sind, so ist zunächst in einer Arie auszuführen,</p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.126"/> <hi rendition="#et2">wie Schiller, der Kunst entstiegen, seine Heimat neu begrüßt, und <lb n="p3b_163.127"/>
wie alle Herzen dem auch im Bildnis Herrlichen entgegenfliegen.</hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.128"/> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#g">Daran reiht sich ein Frauenchor,</hi> </hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.129"/> <hi rendition="#et2">welcher dem Dichter den Segen des Lenzes (Frühlingskränze) zu <lb n="p3b_163.130"/>
Füßen legt.</hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.131"/> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#g">Ein Männerchor erkennt an,</hi> </hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.132"/> <hi rendition="#et2">daß der Dichter mit Engelstimmen sang und ein überirdisches <lb n="p3b_163.133"/>
Feuer in allen Seelen entzündete; daß er aus den Blicken der <lb n="p3b_163.134"/>
Muse selige Wahrheit las und darüber den eigenen Schmerz <lb n="p3b_163.135"/>
vergaß.</hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.136"/> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#g">Ein Frauenchor gesteht,</hi> </hi> </p>
            <p>
              <lb n="p3b_163.137"/> <hi rendition="#et2">daß Schiller, der Sohn der Heimat, im Bilde wie ein hoher <lb n="p3b_163.138"/>
Fremdling erscheine.</hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[163/0189] p3b_163.001 All in unser Thal zu drücken! p3b_163.002 Wahrlich, Schön'res sah ich nie. p3b_163.003 Wenn man nur an solcher Stätte p3b_163.004 Zeit genug zum Schauen hätte! p3b_163.005 Wißt ihr was? genießt ihr beiden p3b_163.006 Gründlich diese Herrlichkeiten, p3b_163.101 Denn mich fickt' es allerdinge, p3b_163.102 Wenn das rein verloren ginge. p3b_163.103 Doch, den Zweck nicht zu verlieren, p3b_163.104 Will ich jetzt auf allen Vieren p3b_163.105 Nach besagten Terebrateln p3b_163.106 Noch ein Stückchen weiter kratteln; p3b_163.107 Das ist auch wohl Poesie. p3b_163.108 NB. Die im Schwabenlande durch den Klang sich deckenden unreinen p3b_163.109 Reime der Lösung &c. sind richtig zu stellen. ────── p3b_163.110 IV. Gedichte aus dem Bereiche der Dramatik. p3b_163.111 § 68. Einweihungskantatine. (Vgl. Poetik II, 534.) p3b_163.112 Aufgabe. Gedicht zur Enthüllung eines Standbildes. p3b_163.113 1. Disposition. Zur Enthüllung der Statue Schillers soll eine p3b_163.114 lyrische Dichtung, welche Arien und Chöre enthält und unter Jnstrumentalbegleitung p3b_163.115 zum Vortrag gelangt (Kantatine), geschaffen werden. Dieselbe mag p3b_163.116 in der Eingangsarie den Dichter begrüßen. p3b_163.117 Ein Frauenchor kann darauf sagen, daß die Frauen dem Dichter Blumen p3b_163.118 darbringen. p3b_163.119 Sodann soll ein Männerchor den Dichter preisen. p3b_163.120 Ein Frauenchor feiert nunmehr den Sohn der Heimat. p3b_163.121 Eine Arie schließt mit der Aufforderung, feierlich auf das Rauschen seines p3b_163.122 Adlerfittigs zu lauschen. p3b_163.123 2. Ausführung. Da die Kantatine mit einer präzisen sachlichen p3b_163.124 Andeutung oder Reflexion zu beginnen hat und ihre Empfindungen handelnden p3b_163.125 Personen in den Mund zu legen sind, so ist zunächst in einer Arie auszuführen, p3b_163.126 wie Schiller, der Kunst entstiegen, seine Heimat neu begrüßt, und p3b_163.127 wie alle Herzen dem auch im Bildnis Herrlichen entgegenfliegen. p3b_163.128 Daran reiht sich ein Frauenchor, p3b_163.129 welcher dem Dichter den Segen des Lenzes (Frühlingskränze) zu p3b_163.130 Füßen legt. p3b_163.131 Ein Männerchor erkennt an, p3b_163.132 daß der Dichter mit Engelstimmen sang und ein überirdisches p3b_163.133 Feuer in allen Seelen entzündete; daß er aus den Blicken der p3b_163.134 Muse selige Wahrheit las und darüber den eigenen Schmerz p3b_163.135 vergaß. p3b_163.136 Ein Frauenchor gesteht, p3b_163.137 daß Schiller, der Sohn der Heimat, im Bilde wie ein hoher p3b_163.138 Fremdling erscheine.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/189
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/189>, abgerufen am 22.11.2024.