p2b_072.001 macht die Art und Weise, wie das Gemüt das dichterische Objekt in sein inneres p2b_072.002 Leben umsetzt, zum Einteilungsgrund und unterscheidet a. die Lyrik des p2b_072.003 Aufschwungs (das Hymnische, Dithyramb, Ode), b. die reine lyrische p2b_072.004 Mitte (das Liedartige), c. die Lyrik der Betrachtung (Elegie, orientalische p2b_072.005 Lyrik, romanische Formen, Sonett, Epigramm u. s. w.).
p2b_072.006 Carriere unterscheidet Lyrik der Empfindung und der Anschauungp2b_072.007 (auch des Verstandes). Rudolf Gottschall teilt in Lyrik der p2b_072.008 Empfindung, der Begeisterung und der Reflexion. W. Wackernagel geht p2b_072.009 vom historischen Verhältnis der Lyrik zur Epik aus und unterscheidet: a. lyrische p2b_072.010 Lyrik == Lyrik des Gefühls; b. epische Lyrik == Lyrik der Einbildungskraft; p2b_072.011 c. didaktische Lyrik == Lyrik des Verstandes.
p2b_072.012 Wir wählen auch aus äußeren Gründen bei Vorführung der lyrischen p2b_072.013 Dichtungsarten die obige Einteilung in der Weise, daß wir zuerst die sämtlichen p2b_072.014 weltlichen und geistlichen Liedformen abhandeln, um sodann die Formen p2b_072.015 höherer Erregtheit zu bieten. Charakteristisch für unsere Unterscheidung ist, p2b_072.016 daß das Lied prädestiniert ist, gesungen zu werden, während Ode, Dithyrambus, p2b_072.017 Hymnus, Elegie mehr für die Recitation geschaffen zu sein scheinen. Letztere p2b_072.018 Gattungen sowie die in Band I § 164 ff. abgehandelten Formen sind Kriterien p2b_072.019 des künstlerisch gebildeten Lyrikers: sie sind die Lyrik gesteigerter dichterischer p2b_072.020 Bildung und Befähigung.
p2b_072.021 Da die Kunstdichtung sich erst aus der Volksdichtung entwickelte, so lassen p2b_072.022 wir den Volksliedern die Kunstlieder folgen.
p2b_072.023 Die verschiedenen Formen des Kunstliedes sind im § 61 aufgezählt.
p2b_072.024
§ 50. Anforderungen an das Lied im allgemeinen.
p2b_072.025 Die Haupterfordernisse des zum Gesang bestimmten Liedes sind:
p2b_072.029 1. Die Einfachheit und Schönheit fordert Natürlichkeit und Wahrheit p2b_072.030 der Jdee sowie Wärme und Jnnigkeit der Gefühlsäußerung. Sie verlangt p2b_072.031 ferner - gleichviel ob das Lied heiteren oder ernsten Jnhalts ist - eine p2b_072.032 klare, leicht dahinfließende Sprache. Die schöne Jdee darf nur Mittel dazu p2b_072.033 sein, die gemäßigte Empfindung zum gemütbestrickenden sprachlichen Ausdruck p2b_072.034 zu bringen. Man soll es der ungezierten, ungekünstelten Sprache anmerken, p2b_072.035 daß sie unmittelbar vom Herzen komme, "wie der Quell aus verborgenen p2b_072.036 Tiefen" u. s. w.
p2b_072.037 2. Da das Lied für den Gesang bestimmt ist, so unterscheidet man in p2b_072.038 seiner äußerlichen Form eine geregelte Einteilung in Verse und Strophen, die p2b_072.039 sich selbstverständlich in metrischer Hinsicht möglichst entsprechen müssen. Lieder p2b_072.040 der Freude sind nicht selten in jambischen oder trochäischen, wie auch in p2b_072.041 jambisch=anapästischen und trochäisch=daktylischen Maßen geschrieben, während
p2b_072.001 macht die Art und Weise, wie das Gemüt das dichterische Objekt in sein inneres p2b_072.002 Leben umsetzt, zum Einteilungsgrund und unterscheidet a. die Lyrik des p2b_072.003 Aufschwungs (das Hymnische, Dithyramb, Ode), b. die reine lyrische p2b_072.004 Mitte (das Liedartige), c. die Lyrik der Betrachtung (Elegie, orientalische p2b_072.005 Lyrik, romanische Formen, Sonett, Epigramm u. s. w.).
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p2b_072.021 Da die Kunstdichtung sich erst aus der Volksdichtung entwickelte, so lassen p2b_072.022 wir den Volksliedern die Kunstlieder folgen.
p2b_072.023 Die verschiedenen Formen des Kunstliedes sind im § 61 aufgezählt.
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p2b_072.025 Die Haupterfordernisse des zum Gesang bestimmten Liedes sind:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/94>, abgerufen am 22.11.2024.
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