p2b_485.001 a. Erreicht ein Lustspiel nur die Ausdehnung eines kurzen Aktes, so heißt p2b_485.002 man es Bluette. Beispiele: Jmmermanns Die schelmische Gräfin; Wachenhusens p2b_485.003 Wenns der Arzt erlaubt; R. Genees Ehestandsexercitien; Faust Pachlers Loge p2b_485.004 Nr. 2; Benedix' Eigensinn &c.
p2b_485.005 Schubladenstück nennt der Schauspieler diejenige Bluette, welche ihm p2b_485.006 Gelegenheit giebt, seine Fertigkeit in Anwendung einer gewandten Aufeinanderfolge p2b_485.007 verschiedener Masken zur Entfaltung zu bringen. Beispiele hiervon finden p2b_485.008 sich in der von Bloch herausgegebenen Bluettensammlung; ferner bei Kotzebue; p2b_485.009 vgl. auch Elsholtz' Komm her! &c.
p2b_485.010 b. Das S. 478 4 und 3 erwähnte feinkomische Lustspiel (z. B. Scribes p2b_485.011 Glas Wasser, Sardous Letzter Brief), insbesondere aber das Lustspiel in gebundener p2b_485.012 Rede (z. B. Doczi's Kuß &c.) nennt man höheres oder feines Lustspiel.
p2b_485.013 c. Für das niedere Lustspiel wählt man mit Recht die Prosa, da diese p2b_485.014 ja der unmittelbarste Ausdruck des wirklichen Lebens ist.
p2b_485.015 Als Abarten (Unterarten) des niederen Lustspiels führen wir nachstehend auf:
p2b_485.016 1. Die Posse mit den Unterarten Lokalposse, Zauberposse und Schwank p2b_485.017 (§ 173). 2. Die Tierkomödie (§ 174).
p2b_485.018
§ 173. Posse, Lokalposse, Zauberposse, Schwank.
p2b_485.019 1. Posse (oder Galeriestück) nennt man dasjenige realistische Lustspiel, p2b_485.020 in welchem das Niedrigkomische, das Derbheitere, Burleske vorherrschend p2b_485.021 ist. Die Übertreibung und das Haschen nach lächerlichen p2b_485.022 Effekten, die Karikierung in der Charakteristik und in den einzelnen p2b_485.023 Situationen macht das Lustspiel zur Posse. (I 106. 3.)
p2b_485.024 2. Behandelt die Posse Lokalinteressen und ist sie mit Lokalwitzen p2b_485.025 versehen, so heißt sie Lokalposse.
p2b_485.026 3. Weitere Unterarten der Posse sind die Zauberposse und der p2b_485.027 Schwank.
p2b_485.028 1. Jn der Posse kann sich die Vollkraft der Komik entfalten. Zur derben p2b_485.029 burlesken Handlung derselben und ihren komischen Situationen sind Sprache, p2b_485.030 Kleidung, Geberden &c. die nötige Beihülfe. Jedes feinere gesellige Element p2b_485.031 aber ist verbannt. Gewöhnlich ist es irgend eine menschliche Thorheit, p2b_485.032 welche mit Laune und Witz in seiner nicht selten die Grenzen der Wahrscheinlichkeit p2b_485.033 überschreitenden Weise gezeichnet und lächerlich gemacht wird. Die Posse p2b_485.034 geht in ihren grellen Übertreibungen planmäßig darauf hinaus, Lachen zu erregen. p2b_485.035 (Echte Possen sind z. B. von Kotzebue Pagenstreiche, Der Wirrwarr &c.) p2b_485.036 Jn neuester Zeit ist leider die Posse um so beliebter, je mehr sie schon p2b_485.037 durch den Ort der Handlung (Eisenbahnperron, Tingeltangel, Skating-Rink) p2b_485.038 Sensation erregt und sich der Lokalposse nähert. Wie oft ist Die Reise durch p2b_485.039 Berlin, Die Reise um die Welt, Drei Monate nach dato &c. applaudiert p2b_485.040 worden. Und wo wären nicht Rosens O diese Männer &c. und O. Mosers p2b_485.041 Hypochonder, sowie Sklave gegeben worden, von den französischen: Hotel p2b_485.042 Godelot, Bebe &c. mit ihrem frivolen Ton gar nicht zu sprechen.
p2b_485.001 a. Erreicht ein Lustspiel nur die Ausdehnung eines kurzen Aktes, so heißt p2b_485.002 man es Bluette. Beispiele: Jmmermanns Die schelmische Gräfin; Wachenhusens p2b_485.003 Wenns der Arzt erlaubt; R. Genées Ehestandsexercitien; Faust Pachlers Loge p2b_485.004 Nr. 2; Benedix' Eigensinn &c.
p2b_485.005 Schubladenstück nennt der Schauspieler diejenige Bluette, welche ihm p2b_485.006 Gelegenheit giebt, seine Fertigkeit in Anwendung einer gewandten Aufeinanderfolge p2b_485.007 verschiedener Masken zur Entfaltung zu bringen. Beispiele hiervon finden p2b_485.008 sich in der von Bloch herausgegebenen Bluettensammlung; ferner bei Kotzebue; p2b_485.009 vgl. auch Elsholtz' Komm her! &c.
p2b_485.010 b. Das S. 478 4 und 3 erwähnte feinkomische Lustspiel (z. B. Scribes p2b_485.011 Glas Wasser, Sardous Letzter Brief), insbesondere aber das Lustspiel in gebundener p2b_485.012 Rede (z. B. Doczi's Kuß &c.) nennt man höheres oder feines Lustspiel.
p2b_485.013 c. Für das niedere Lustspiel wählt man mit Recht die Prosa, da diese p2b_485.014 ja der unmittelbarste Ausdruck des wirklichen Lebens ist.
p2b_485.015 Als Abarten (Unterarten) des niederen Lustspiels führen wir nachstehend auf:
p2b_485.016 1. Die Posse mit den Unterarten Lokalposse, Zauberposse und Schwank p2b_485.017 (§ 173). 2. Die Tierkomödie (§ 174).
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§ 173. Posse, Lokalposse, Zauberposse, Schwank.
p2b_485.019 1. Posse (oder Galeriestück) nennt man dasjenige realistische Lustspiel, p2b_485.020 in welchem das Niedrigkomische, das Derbheitere, Burleske vorherrschend p2b_485.021 ist. Die Übertreibung und das Haschen nach lächerlichen p2b_485.022 Effekten, die Karikierung in der Charakteristik und in den einzelnen p2b_485.023 Situationen macht das Lustspiel zur Posse. (I 106. 3.)
p2b_485.024 2. Behandelt die Posse Lokalinteressen und ist sie mit Lokalwitzen p2b_485.025 versehen, so heißt sie Lokalposse.
p2b_485.026 3. Weitere Unterarten der Posse sind die Zauberposse und der p2b_485.027 Schwank.
p2b_485.028 1. Jn der Posse kann sich die Vollkraft der Komik entfalten. Zur derben p2b_485.029 burlesken Handlung derselben und ihren komischen Situationen sind Sprache, p2b_485.030 Kleidung, Geberden &c. die nötige Beihülfe. Jedes feinere gesellige Element p2b_485.031 aber ist verbannt. Gewöhnlich ist es irgend eine menschliche Thorheit, p2b_485.032 welche mit Laune und Witz in seiner nicht selten die Grenzen der Wahrscheinlichkeit p2b_485.033 überschreitenden Weise gezeichnet und lächerlich gemacht wird. Die Posse p2b_485.034 geht in ihren grellen Übertreibungen planmäßig darauf hinaus, Lachen zu erregen. p2b_485.035 (Echte Possen sind z. B. von Kotzebue Pagenstreiche, Der Wirrwarr &c.) p2b_485.036 Jn neuester Zeit ist leider die Posse um so beliebter, je mehr sie schon p2b_485.037 durch den Ort der Handlung (Eisenbahnperron, Tingeltangel, Skating-Rink) p2b_485.038 Sensation erregt und sich der Lokalposse nähert. Wie oft ist Die Reise durch p2b_485.039 Berlin, Die Reise um die Welt, Drei Monate nach dato &c. applaudiert p2b_485.040 worden. Und wo wären nicht Rosens O diese Männer &c. und O. Mosers p2b_485.041 Hypochonder, sowie Sklave gegeben worden, von den französischen: Hôtel p2b_485.042 Godelot, Bébé &c. mit ihrem frivolen Ton gar nicht zu sprechen.
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vgl. auch Elsholtz' Komm her! &c.
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b. Das S. 478 4 und 3 erwähnte feinkomische Lustspiel (z. B. Scribes p2b_485.011
Glas Wasser, Sardous Letzter Brief), insbesondere aber das Lustspiel in gebundener p2b_485.012
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Als Abarten (Unterarten) des niederen Lustspiels führen wir nachstehend auf:
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1. Die Posse mit den Unterarten Lokalposse, Zauberposse und Schwank p2b_485.017
(§ 173). 2. Die Tierkomödie (§ 174).
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§ 173. Posse, Lokalposse, Zauberposse, Schwank. p2b_485.019
1. Posse (oder Galeriestück) nennt man dasjenige realistische Lustspiel, p2b_485.020
in welchem das Niedrigkomische, das Derbheitere, Burleske vorherrschend p2b_485.021
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2. Behandelt die Posse Lokalinteressen und ist sie mit Lokalwitzen p2b_485.025
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Schwank.
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1. Jn der Posse kann sich die Vollkraft der Komik entfalten. Zur derben p2b_485.029
burlesken Handlung derselben und ihren komischen Situationen sind Sprache, p2b_485.030
Kleidung, Geberden &c. die nötige Beihülfe. Jedes feinere gesellige Element p2b_485.031
aber ist verbannt. Gewöhnlich ist es irgend eine menschliche Thorheit, p2b_485.032
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überschreitenden Weise gezeichnet und lächerlich gemacht wird. Die Posse p2b_485.034
geht in ihren grellen Übertreibungen planmäßig darauf hinaus, Lachen zu erregen. p2b_485.035
(Echte Possen sind z. B. von Kotzebue Pagenstreiche, Der Wirrwarr &c.) p2b_485.036
Jn neuester Zeit ist leider die Posse um so beliebter, je mehr sie schon p2b_485.037
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Berlin, Die Reise um die Welt, Drei Monate nach dato &c. applaudiert p2b_485.040
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Hypochonder, sowie Sklave gegeben worden, von den französischen: Hôtel p2b_485.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/507>, abgerufen am 23.11.2024.
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