§ 170. Einteilung der Lustspiele nach den Lebenskreisen p2b_481.002 des Helden, sowie nach ihrer Tendenz und Herkunft.
p2b_481.003 Diese umfassende Einteilung ergiebt folgende Arten des Lustspiels: p2b_481.004 1. realistische; 2. phantastische oder idealistische (ideale); 3. romantische; p2b_481.005 4. rührende; 5. Sittenstücke; 6. Übersetzungslustspiele, besonders aus p2b_481.006 dem Französischen.
p2b_481.007 1. Das realistische Lustspiel kann man auch bürgerlich realistisches p2b_481.008 Lustspiel nennen, sofern es wie die bürgerliche Tragödie seinen Stoff aus dem p2b_481.009 gesellschaftlichen Leben entlehnt, das Einseitige, Verkehrte, Absonderliche desselben p2b_481.010 aufsucht und mit feinem Humor oder mit Jronie und Satire beleuchtet. p2b_481.011 Mit der Welt des Phantastischen vertauscht das realistische Lustspiel die Welt p2b_481.012 der lebensvollen Erscheinungen, die reale Wirklichkeit. Nach dem Vorgange p2b_481.013 des Anaxandrides, der die Liebe zuerst in die Komödie einführte, ist bei p2b_481.014 den meisten realistischen Lustspielen ein Liebesverhältnis Ausgangspunkt und p2b_481.015 Kern der Handlung geworden, woran sich sodann die durch die Liebe bedingten p2b_481.016 Äußerungen der Leidenschaft, Eifer- und Ränkesucht von selbst anschließen. p2b_481.017 So wird das realistische Lustspiel durch komische Verschlingung von Jntriguen, p2b_481.018 von Konflikten zwischen Liebe und Ehre zum Jntriguenspiel, oder durch markiges p2b_481.019 Auftreten der durch die labyrinthischen Gänge der Hinterlist und der Komik mit p2b_481.020 einer leichten Eleganz hindurchschreitenden Helden zum Charakterlustspiel. (Vgl. p2b_481.021 § 171 S. 483.) Beispiele sind: Hackländers Magnetische Kuren; Rau's Mein p2b_481.022 liebenswürdiger Grobian; Bauernfelds Der Vater, Die Bekenntnisse u. s. w.
p2b_481.023 2. Das phantastische oder idealistische Lustspiel nimmt seine p2b_481.024 Figuren aus der Fabel=, Tier- oder Zauberwelt, denen meist eine symbolische p2b_481.025 Bedeutung inne wohnt.
p2b_481.026 Die älteste Form dieses Lustspiels hat sich von Aristophanes erhalten. p2b_481.027 Die von Rückert übersetzten Vögel; ferner Die Frösche; die die Frauenemanzipation p2b_481.028 geißelnden Ekklesiazusen; Die Wolken u. s. w. sind p2b_481.029 Denkmale des polemischen Kampfes, den der Dichter gegen die Schwächen, p2b_481.030 Thorheiten und Gebrechen seiner Zeit mit der Geißel des Humors und eines p2b_481.031 ätzenden, zersetzenden Witzes führt. Allüberall tritt uns die Phantastik in p2b_481.032 der Vertauschung des Menschlichen mit dem Tierischen, in einem gewissen Aufgehen p2b_481.033 des Menschen in das tierische oder elementarische Leben entgegen.
p2b_481.034 Das phantastische Lustspiel pflegte Shakespeare z. B. im Sommernachtstraum p2b_481.035 und Sturm, wenn auch die Ausführung dieser Lustspiele, bei denen die p2b_481.036 Liebesintriguen eine Rolle spielen, und bei welchen Elfen &c. erscheinen, eine von p2b_481.037 Aristophanes grundverschiedene ist. Tieck (Die verkehrte Welt, Prinz Zerbino, p2b_481.038 Der gestiefelte Kater), ferner Platen (Romantischer Ödipus &c.), sowie Raimund p2b_481.039 (Alpenkönig, Verschwender) haben den Versuch gemacht, das phantastische p2b_481.040 Lustspiel bei uns einzuführen. Auch R. Prutz (Politische Wochenstube) ist als p2b_481.041 Repräsentant des phantastischen Lustspiels zu nennen. Wir erwähnen noch als p2b_481.042 Beispiel Rückerts Komödie "Napoleon", wo Satire, Humor und Spott sich
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§ 170. Einteilung der Lustspiele nach den Lebenskreisen p2b_481.002 des Helden, sowie nach ihrer Tendenz und Herkunft.
p2b_481.003 Diese umfassende Einteilung ergiebt folgende Arten des Lustspiels: p2b_481.004 1. realistische; 2. phantastische oder idealistische (ideale); 3. romantische; p2b_481.005 4. rührende; 5. Sittenstücke; 6. Übersetzungslustspiele, besonders aus p2b_481.006 dem Französischen.
p2b_481.007 1. Das realistische Lustspiel kann man auch bürgerlich realistisches p2b_481.008 Lustspiel nennen, sofern es wie die bürgerliche Tragödie seinen Stoff aus dem p2b_481.009 gesellschaftlichen Leben entlehnt, das Einseitige, Verkehrte, Absonderliche desselben p2b_481.010 aufsucht und mit feinem Humor oder mit Jronie und Satire beleuchtet. p2b_481.011 Mit der Welt des Phantastischen vertauscht das realistische Lustspiel die Welt p2b_481.012 der lebensvollen Erscheinungen, die reale Wirklichkeit. Nach dem Vorgange p2b_481.013 des Anaxandrides, der die Liebe zuerst in die Komödie einführte, ist bei p2b_481.014 den meisten realistischen Lustspielen ein Liebesverhältnis Ausgangspunkt und p2b_481.015 Kern der Handlung geworden, woran sich sodann die durch die Liebe bedingten p2b_481.016 Äußerungen der Leidenschaft, Eifer- und Ränkesucht von selbst anschließen. p2b_481.017 So wird das realistische Lustspiel durch komische Verschlingung von Jntriguen, p2b_481.018 von Konflikten zwischen Liebe und Ehre zum Jntriguenspiel, oder durch markiges p2b_481.019 Auftreten der durch die labyrinthischen Gänge der Hinterlist und der Komik mit p2b_481.020 einer leichten Eleganz hindurchschreitenden Helden zum Charakterlustspiel. (Vgl. p2b_481.021 § 171 S. 483.) Beispiele sind: Hackländers Magnetische Kuren; Rau's Mein p2b_481.022 liebenswürdiger Grobian; Bauernfelds Der Vater, Die Bekenntnisse u. s. w.
p2b_481.023 2. Das phantastische oder idealistische Lustspiel nimmt seine p2b_481.024 Figuren aus der Fabel=, Tier- oder Zauberwelt, denen meist eine symbolische p2b_481.025 Bedeutung inne wohnt.
p2b_481.026 Die älteste Form dieses Lustspiels hat sich von Aristophanes erhalten. p2b_481.027 Die von Rückert übersetzten Vögel; ferner Die Frösche; die die Frauenemanzipation p2b_481.028 geißelnden Ekklesiazusen; Die Wolken u. s. w. sind p2b_481.029 Denkmale des polemischen Kampfes, den der Dichter gegen die Schwächen, p2b_481.030 Thorheiten und Gebrechen seiner Zeit mit der Geißel des Humors und eines p2b_481.031 ätzenden, zersetzenden Witzes führt. Allüberall tritt uns die Phantastik in p2b_481.032 der Vertauschung des Menschlichen mit dem Tierischen, in einem gewissen Aufgehen p2b_481.033 des Menschen in das tierische oder elementarische Leben entgegen.
p2b_481.034 Das phantastische Lustspiel pflegte Shakespeare z. B. im Sommernachtstraum p2b_481.035 und Sturm, wenn auch die Ausführung dieser Lustspiele, bei denen die p2b_481.036 Liebesintriguen eine Rolle spielen, und bei welchen Elfen &c. erscheinen, eine von p2b_481.037 Aristophanes grundverschiedene ist. Tieck (Die verkehrte Welt, Prinz Zerbino, p2b_481.038 Der gestiefelte Kater), ferner Platen (Romantischer Ödipus &c.), sowie Raimund p2b_481.039 (Alpenkönig, Verschwender) haben den Versuch gemacht, das phantastische p2b_481.040 Lustspiel bei uns einzuführen. Auch R. Prutz (Politische Wochenstube) ist als p2b_481.041 Repräsentant des phantastischen Lustspiels zu nennen. Wir erwähnen noch als p2b_481.042 Beispiel Rückerts Komödie „Napoleon“, wo Satire, Humor und Spott sich
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Diese umfassende Einteilung ergiebt folgende Arten des Lustspiels: p2b_481.004
1. realistische; 2. phantastische oder idealistische (ideale); 3. romantische; p2b_481.005
4. rührende; 5. Sittenstücke; 6. Übersetzungslustspiele, besonders aus p2b_481.006
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1. Das realistische Lustspiel kann man auch bürgerlich realistisches p2b_481.008
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§ 171 S. 483.) Beispiele sind: Hackländers Magnetische Kuren; Rau's Mein p2b_481.022
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2. Das phantastische oder idealistische Lustspiel nimmt seine p2b_481.024
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Thorheiten und Gebrechen seiner Zeit mit der Geißel des Humors und eines p2b_481.031
ätzenden, zersetzenden Witzes führt. Allüberall tritt uns die Phantastik in p2b_481.032
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Das phantastische Lustspiel pflegte Shakespeare z. B. im Sommernachtstraum p2b_481.035
und Sturm, wenn auch die Ausführung dieser Lustspiele, bei denen die p2b_481.036
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Der gestiefelte Kater), ferner Platen (Romantischer Ödipus &c.), sowie Raimund p2b_481.039
(Alpenkönig, Verschwender) haben den Versuch gemacht, das phantastische p2b_481.040
Lustspiel bei uns einzuführen. Auch R. Prutz (Politische Wochenstube) ist als p2b_481.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/503>, abgerufen am 23.11.2024.
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